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4K-Gedanken von John Galt (Panavision)



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4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von slashCAM »

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4K-Gedanken von John Galt (Panavision)



chackl
Beiträge: 508

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von chackl »

Ein wirklich sehr interessanter und aufschlussreicher Artikel. Macht 80% der Foren und Blogklugscheisserei obsolet.

:-)



Fader8
Beiträge: 1247

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Fader8 »

Da muss ich dir Zustimmen. Jetzt weiss ich was "true 4K" ist.

Ich finde den Artikel ebenfalls sehr interessant. Wobei ich sagen muss, dass seine Meinung über die heutigen Digitalen Sensoren zu negativ ist. Man spürt das sein herzblut im Film fliesst. Was meiner Meinung nach problematischer ist als Auflösung und digitale Sensoren, sind die Zunahme der Greenscreen Produktionen. Es ist ein ein enorm wichtiges Tool, aber die Filme, welche zu 90 % vor der grünen Fläche gedreht werden, haben weder für Kameramänner noch für Schauspieler etwas mit Film zu tun. Mich würde jedenfalls seine Meinung dazu interessieren. Das digitiale Sensoren auch unglaubliche Film entstehen lassen steht für mich ausser Frage!

Äüsserst aufschlussreich fand ich den Abschnitt über die Entstehung von 24fps
und die Vorteile von 48fps.

Sehr lesenswert.

Grüsse



luggiii
Beiträge: 99

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von luggiii »

kann das mal jemand übersetzten? :D:D:D



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von WoWu »

http://translate.google.com/translate?h ... 26rls%3Den

Versuch den Link mal, da gibt es eine "halbwegs" Google-Übersetzung.
Vielleicht hilft das schon mal.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



luggiii
Beiträge: 99

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von luggiii »

Oh danke Wolfgang,
das war eine gute Idee!
LG
Lukas



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Tiefflieger »

Ich fühle mich mit dem Artikel in meinen Beobachtungen bestätigt.
Alle die eine 4K single Sensor Kamera mit Debayer-Filter verwenden, haben tasächlich eine 4:2:0 Kamera die theoretisch in Farbe 2K erreicht.
(real nicht ganz 2K, MTF) ;-)
Und wenn dann noch etwas Bewegung im Bild ist .......

Mit hohen progressiven Bildraten mit exakten Pixelfarb- und Helligkeitswerten, sehe ich genauer was ich anschaue (auch wenn es schlussendlich reduziert im Codec liegt)

Gruss Tiefflieger

(Meine private 3-Chip macht 4K in grün und pixelgenaues RGB für 50p FullHD.)
Zuletzt geändert von Tiefflieger am Mo 29 Apr, 2013 08:50, insgesamt 1-mal geändert.



scrooge
Beiträge: 673

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von scrooge »

Galt sagt unter anderem:
"So if you had true 4K resolution in your local theater, everybody would have to sitting in the first 6 rows. Otherwise they wouldn't see any extra detail. Their eyes wouldn't LET them see it. You know this intuitively from passing by these beautiful new monitors at trade shows. You find yourself getting absolutely as close as possible to see the detail, and to see if there are any visible artifacts. At normal viewing distances, you can't.
So the whole 2K 4K thing is a little bit of a red herring."
Endlich jemand, der das mal so deutlich auf den Punkt bringt.
Die Industrie wird's nicht freuen, andererseits wird es sicherlich trotzdem genug Käufer geben, die meinen, mit 4K dann auch "bessere" Film hin zu bekommen. ;-)



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Tiefflieger »

Es stellt sich die Frage ob Kino noch die Refrenz für "high end" ist?
(Vielleicht haben wir künftig VR Brillen und später komplett im PC generierte Filme mit "unendlichem" Blickfeld)
Zuletzt geändert von Tiefflieger am Mo 29 Apr, 2013 09:14, insgesamt 2-mal geändert.



iasi
Beiträge: 24774

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von iasi »

das erinnert an die Argumentation von Sigma bzgl. des Foveon-Sensors und der Auflösungsfrage.
z.B.
http://www.sigma-sd.com/SD15/de/technol ... ensor.html

die Bayer-Technik ist natürlich ein Kompromiss ...

dennoch sieht man eben den Auflösungsunterschied zwischen z.B. 3-Chip-HD und 4k-Bayer



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Tiefflieger »

iasi hat geschrieben:das erinnert an die Argumentation von Sigma bzgl. des Foveon-Sensors und der Auflösungsfrage.
z.B.
http://www.sigma-sd.com/SD15/de/technol ... ensor.html

die Bayer-Technik ist natürlich ein Kompromiss ...

dennoch sieht man eben den Auflösungsunterschied zwischen z.B. 3-Chip-HD und 4k-Bayer
Genau genommen gibt es wieviel Kameras mit 1920x1080 und 50+ fps als 3-Chip?

(Eine in 2010 und wenige in 2013. In der Vergangenheit wurden interlaced, 25p und auflösungsreduziertes 720p50 in Europa verwendet)
Zuletzt geändert von Tiefflieger am Mo 29 Apr, 2013 09:29, insgesamt 3-mal geändert.



Jott
Beiträge: 21832

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Jott »

Lassen wir Kino mal Kino sein. Dort im Dunkeln braucht eigentlich niemand 4K, das zeigt sich am besten daran, dass die von RED heftig beworbenen Blockbuster bis auf ganz wenige, geradezu homöopathisch dosierte Ausnahmen "nur" in 2K gefinished wurden (Hobbit, Prometheus ...), nicht etwa in 4K. Dass die vorhandenen 4K-Kinos mit aufgeblasenem 2K bespielt werden, merkt das Publikum gar nicht. Insofern ...

Es gibt aber noch eine andere Welt: Screens, die man direkt vor der Nase hat. Auf Messen meinetwegen. Die werden immer größer. Und da wird man den Sprung zu 4K wahrnehmen können - so wie man ihn auch von 720p zu 1080p sehr gut wahrnimmt (was ebenfalls immer wieder mal abgestritten wird), spätestens bei Schriften und grafischen Elementen.

4K-Fernseher (genauer: Ultra HD oder Quad HD) sind da, von Seiki sogar schon ab 1.000 Euro. Player? Mal schauen, vielleicht erst mal ein Mac Mini, bis was anderes kommt. Sollte die Blackmagic 4K diesmal tatsächlich auf den Markt kommen, gibt es auch schon eine unkomplizierte Kamera dafür. Weitere werden folgen, das ist unvermeidlich. Warum sollte man sich nicht darauf einlassen? Sinnvolle Anwendungen wird es geben.



iasi
Beiträge: 24774

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von iasi »

Ich gebe mich da ganz prakmatisch:
Ich sehe einen Auflösungsvorteil bei "4k-Kameras".
Die Bayer-Technik hat sich wohl durchgesetzt, auch wenn es bessere Lösungen geben würde - die wiederum aber einige Nachteile hätten.

48 bzw 50p werde ich gerne nutzen, sobald es meine Kamera erlaubt.



scrooge
Beiträge: 673

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von scrooge »

Ja, mit Monitoren und Großfernsehern wird man die Vorteile von 4K sicher nutzen können.
Aber allzu schnell aufspringen würde ich auf den 4K-Zug nicht. Die Industrie verdient immer wieder an den Leuten, die gleich die neueste noch besser auflösende Technologie haben wollen.
Viel besser ist es abzuwarten, bis 4K den Kinderschuhen entwachsen ist und im Lauf der Zeit besser und günstiger geworden ist. Denn das wird es definitiv.



iasi
Beiträge: 24774

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von iasi »

scrooge hat geschrieben:Ja, mit Monitoren und Großfernsehern wird man die Vorteile von 4K sicher nutzen können.
Aber allzu schnell aufspringen würde ich auf den 4K-Zug nicht. Die Industrie verdient immer wieder an den Leuten, die gleich die neueste noch besser auflösende Technologie haben wollen.
Viel besser ist es abzuwarten, bis 4K den Kinderschuhen entwachsen ist und im Lauf der Zeit besser und günstiger geworden ist. Denn das wird es definitiv.
Ich denke, wir sind nun an dem Punkt, an dem der Einstieg günstig ist.

Abgesehen davon, empfinde ich meine 4k-Kamera als für mich ideales Instrument - nicht nur aufgrund der Auflösung.
Perfekt ist sie zwar nicht, aber die perfekte Kamera gibt es eh nicht. Immerhin lässt sie sich nun bald durch ein Upgrade weiter verbessern.

John Galt stellt verständlicherweise die Bereiche besonders heraus, in denen "seine Kameras" besondere Stärken haben.



Darthharry
Beiträge: 124

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Darthharry »

Ich will keine 4k Kamera um 4k Filme zu produzieren, ich will eine 4k Kamera um bessere 2k Filme zu machen.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von WoWu »

Er bemängelt ja nicht nur den "Umstand" 4K sondern auch die Qualität der Unterabtastung und die ist bei 2K auch nicht besser.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



ennui
Beiträge: 1212

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von ennui »

Wo wäre eigentlich das Problem, Sensoren wie die von Arri oder Panavision billig massenweise zu produzieren und in Prosumer-/Consumer-Kameras einzubauen, die dann in Prores oder gar 4:2:0-Codecs enkodieren? Ich mein jetzt nicht gerade das 37K-Teil, aber die Sachen der letzten 5-10 Jahre? Die Entwicklungsarbeit ist doch bereits geschehen, und bei entspr. Stückzahl wären sie wohl ähnlich günstig herzustellen.

Galt sagt ja, es geht weniger um den Pixelwahn, sondern um Dinge wie Highlights-Rolloff etc., also da chemischen Film und seine Charakteristika besser zu imitieren.



Jott
Beiträge: 21832

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Jott »

Frag Arri und Sony, die verkaufen ja deine Wunschkombi (Kinosensor plus Codecs wie Prores oder XAVC). Blackmagic spielt den Preisbrecher, wenn auch mit dem Ruf, die Sachen bis auf Testexemplare für Blogger gar nicht liefern zu können. Die Canon C100 gibt es auch schon.

Ein paar Jahre Geduld, dann wird das schon alles billiger werden. Bis dahin musst du dich halt mit den unglaublich schlechten derzeit erhältlichen Kameras bescheiden, mit denen man nun wirklich gar nichts anfangen kann! :-)



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von WoWu »

@ennui

Er zieht natürlich den Vergleich zwischen Film und Video und tippt natürlich mit dem Finger genau in die Wunde, die der digitalen Kamera am meisten schmerzt: Die Menge der zu verarbeitenden Informationen, um auf identische Qualitäten, wie dem Film zu kommen.
Er sagt eigentlich nicht mehr, als dass die, die behaupten, es sei eine identische Qualität, sich das als Zweckoptimismus in die Tasche lügen.
Und wo er Recht hat, hat er nun mal Recht.
Video, wie wir es heute kennen, ist nur im Verhältnis zu dem gut, wie es vor 10 oder 20 Jahren war.
Am Kernproblem hat sich nichts geändert, weil besser werdende Prozesstechniken durch höhere Anforderungen an zeitlicher- und räumlicher Auflösung aufgezehrt werden.
Schaut man sich die derzeit neusten Abtastmethoden an, wird es eigentlich nicht wirklich besser, neue Effekte kommen nur hinzu, die der Anwender für Fortschritt halten könnte, in Wirklichkeit leidet aber die Qualität des Bildes darunter.
Und wenn Galt die klassischen Qualitäten des Films anspricht, dann hat er ebenso Recht, weil es bisher zumindest nur unzureichend gelungen ist, sie digital zu reproduzieren.
Dass neue Entwicklungen nicht in Camcordern landen, liegt aber eigentlich daran, dass die Meisten geschützt sind und damit ziemlich teuer und dass einfach zu dem Preis auch die Rechenleistung nicht zu bieten ist.

Aber Du siehst ja, es gibt genügend Anwender, denen das, was es gibt, schon reicht. Es ist immer eine Frage, in welcher Liga mitgespielt wird.
Galt spielt eben in der Oberliga.
Gute Grüße, Wolfgang

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Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Tiefflieger »

ennui hat geschrieben:Wo wäre eigentlich das Problem, Sensoren wie die von Arri oder Panavision billig massenweise zu produzieren und in Prosumer-/Consumer-Kameras einzubauen, die dann in Prores oder gar 4:2:0-Codecs enkodieren? Ich mein jetzt nicht gerade das 37K-Teil, aber die Sachen der letzten 5-10 Jahre? Die Entwicklungsarbeit ist doch bereits geschehen, und bei entspr. Stückzahl wären sie wohl ähnlich günstig herzustellen.

Galt sagt ja, es geht weniger um den Pixelwahn, sondern um Dinge wie Highlights-Rolloff etc., also da chemischen Film und seine Charakteristika besser zu imitieren.
Wenn wir Glück haben, bekommen wir nächsten Frühling eine 3-Chip als 4x ~9MP (netto Sensorpixel) Kamera.
Die eff. Auflösung von mitte bis zum Objektivrand könnte gleichmässig 1600 lp/ph sein. Was in etwa der besten realen DSLR Foto-Auflösung mit APS-C Sensor entspricht (Die vermutete Basiskamera inkl. Sensoren existiert als Panasonic AG-AC90 oder X929)

Gruss Tiefflieger



ennui
Beiträge: 1212

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von ennui »

@Wowu

Galt beschreibt ja die Mängel der aktuell gehypten untere-Oberliga-Technik. Wenn ich das mal mit chemischem Film vergleiche: Da hatte der Amateur Normal- und Super8, der Semipro und das TV hatten 16mm, und fürs Kino und Premiumproduktionen dann 35mm. Da wurde also nach Auflösung differenziert, Farben und Kontrastumfang war aber ziemlich gleich. Und es ist ja auch klar, dass wenn ich chemischen Film mit größerer Fläche kaufe, der dann mehr kostet pro Meter.

Wenn ich mir nun diese lächerliche künstliche Differenzierung heute angucke, wo über eingebaute Codecs differenziert wird, die man überall einbauen könnte, oder über besonders tolle Sensoren und den Schutzrechten an denen, und und und, finde ich das erbärmlich. Klar kann und wird man die Technik leihen für größere/professionelle Sachen, Galt legt das ja nochmal sehr schlüssig dar. Aber irgendwie wünsche ich mir privat gerade so einen China-Reverse-Engeneering-Nachbau einer älteren Arri, für 3-4000 Euro. Was wär denn so schlimm, wenn jeder dahergelaufene Amateur in derselben Qualität wie Hollywood filmen könnte? Erstens gehört bekanntlich ja noch bischen mehr dazu. Zweitens würde es so ein unangenehmes Vorsprung-durch-Technik-Blendertum (eigentlich eher: durch Geld) obsolet machen, und es zählten eben wieder genau die anderen Dinge. Und man wäre dann quasi gerade mal auf dem Stand, wo man ja schon einmal war, als eben auf echtem Film gedreht wurde. Ist doch ein Witz, wenn Super8 da im Consumersegment immer noch unerreicht ist, von der Auflösung mal abgesehen...

Aber Sony, Panasonic, Canon und Co. müssten natürlich auf liebgewonnene Produktdifferenzierungen verzichten. Apropos Canon, die C100/C300 hat doch nicht so ein Chemischer-Film-mäßiges Bild wie die echte Oberliga, die sind doch auch eher für TV konzipiert, oder kann man deren Bild so hinbiegen, dass es sich kaum von Alexa und Co. unterscheidet? Habs leider immer noch nicht ausprobieren können, aber las da gelegentlich sowas.



Axel
Beiträge: 16356

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Axel »

scrooge hat geschrieben:Galt sagt unter anderem:
"So if you had true 4K resolution in your local theater, everybody would have to sitting in the first 6 rows. Otherwise they wouldn't see any extra detail. Their eyes wouldn't LET them see it. You know this intuitively from passing by these beautiful new monitors at trade shows. You find yourself getting absolutely as close as possible to see the detail, and to see if there are any visible artifacts. At normal viewing distances, you can't.
So the whole 2K 4K thing is a little bit of a red herring."
Endlich jemand, der das mal so deutlich auf den Punkt bringt.
Die Industrie wird's nicht freuen, andererseits wird es sicherlich trotzdem genug Käufer geben, die meinen, mit 4K dann auch "bessere" Film hin zu bekommen. ;-)
Das "endlich" ist unangebracht. SlashCam verlinkte vor vier Jahren einen ähnlichen Galt-Artikel (hier). Und von solchen für unfehlbar gehaltenen Päpsten abgesehen, wurde vor allem von Film- und Digitalvorführern (wie z.B. auch von mir und Carsten) schon ewig über die Megapixel-Lüge geschrieben. Freilich sind wir ungebildete Schrate, und Sonys Marketingbegriffe klingen für dessen Fans glaubwürdiger.

Mein erster 4k-Film, Inception, machte mich 2010 zum 4k-Fan. Der Film war auf Film gedreht worden, und ich sah ihn von so weit vorne, dass ich trotz 4k das vertraute Wimmeln des Filmkorns sah (an dafür geeigneten Stellen). Das, obwohl ich den Film digital sah (nebenbei: zumindest an diesen Stellen sollte also die digitale Auflösung höher gewesen sein als die analoge).

Von einem Fan und gewohnheitsmäßigen Vergleicher: Der Unterschied in der Wirkung eines 4k-Films gegenüber einem 2k-Film ist < 1%.
I mean I loved Showscan: 70mm running at 60 fps. In terms of a sense of reality, I think it was far superior to IMAX.

That's why I subscribe to Jim Cameron's argument, which is we would get much better image quality by doubling the frame rate than by adding more pixel resolution.

To many cinematographers, this is sacrilege. You often hear cinematographers saying, there's something special about movies at 24 frames per second. This may be true, but I'll tell you one of the problems of 24 fps, it's the reason we watch such a dim picture on a movie screen, because if you pump up the screen brightness, you would notice the flicker from the 24 fps motion capture.

So when you are watching in a dark surround and a dark movie theater, the eye and brain gets into this state called mesopic, that is neither photopic, which is full color vision in bright light, or scotopic which is night vision and no color. It's the in-between state between full color and no color vision. What happens there, the brain takes longer to integrate an image, so it fuses the motion better and we are less sensitive to flicker, but we also lose color acuity.
Die Menschen liebten Showscan nicht. Es verschwand bekanntlich in Geisterbahn-ähnlichen Vergnügungspark-Attraktionen. Die Menschen liebten auch IMAX HFR nicht. Sie liebten auch die technische Seite des Hobbit nicht.

"In terms of a sense of reality [...] color acuity."

Das Problem mit Technikern ist oft, dass sie die Ablehnung ihres hart errungenen Fortschritts vielleicht nicht für ein Sakrileg halten, aber jedenfalls für eine Torheit.

Aber es wird HFR natürlich geben, so, wie es unoriginelle CGI-Animationsfilme weiterhin geben wird. Man wird die Vorteile entdecken und eine Zeitlang für das Größte halten. Vielleicht werden 24 B/s sogar irgendwann die Ausnahme sein, mit der ein Filmemacher dann durch einen Retro-Look punktet.

Aber wohl kaum in erwähnenswerter Zahl in den nächsten zehn Jahren. Der Bedarf nach HFR ist gedeckt.
Zuletzt geändert von Axel am Mo 29 Apr, 2013 18:59, insgesamt 1-mal geändert.



Jott
Beiträge: 21832

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Jott »

Aber sag mal, ennui, du kannst doch eine gebrauchte RED für die erwähnten paar Tausender kaufen, mit dem gleichen Sensor, der für diverse Hollywood-Blockbuster schon gut genug war - hängst du dein Problem nicht arg hoch auf? Das ist doch schon die Preislage, über die auch ein "dahergelaufener Amateur" (deine Worte) verfügt.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von WoWu »

@ennui

Man darf die Differenzierung nicht über das Format vornehmen und sagen 'na ja, Super 16 könnte man doch erreichen' , weil die Probleme formatunabhängig sind und die Emulsionen auf 8mm Filmen (mal von Sorten und Chargen abgesehen) ziemlich ähnlich den grösseren Formaten sind. Also könnte man es zur Veranschaulichung mal auf einen mm2 Emulsion und einen mm2 Sensor reduzieren.
Damit ist man von den Formaten und ihren Eigenheiten mal weg, behält aber alle Probleme zwischen Film und Video.
Der Film hat, je nach Emulsion, etwa 3-6µ Kristallgrössen in einer nicht gleichmässigen Ausrichtung und in Schichten hintereinander liegend. Daraus errechnet Galt ja die Auflösung, die Film auch tatsächlich hat. Ein Filmkorn hat dazu noch 10 Bit, also rd. 50MB für ein normales Kamerabild.
(Da kann man mal sehen, was Film eigentlich kann, denn es ist ja nicht nur ein perfekter Bildsensor, sondern auch noch das Speichermedium, dass für einen normalen 90min Film 6 Byte speichert). Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Schaut man sich jetzt die Sensorabtastung an, dann findet man eben genau die schwachen Punkte, die den Unterschied ausmachen:
Eine gleichbleibende Matrix = Alisaing oder LowPass Filter, also Unschärfe oder Artefakte.
Nicht ausreichend Abtastpunkte oder wenn, dann zu klein = Lichtprobleme
Ausserdem 3 unterschiedliche Ortsfrequenzen = schlechte MTF also keine Detailauflösung mit ausreichendem Kontrast.
Keine hintereinander liegenden Abtastpunkte = hoher Rechenaufwand und schlechte Ausleseverfahren usw. usw.
Als Gipfel oben drauf kommen noch unzureichende Datenkanäle, Schnittstellen und Speicher.
Nun üben sich alle Firmen in möglichst optimierten Kompromissen. Mal ist das Eine besser, mal ein anderer Parameter.
Nur an Film ist bisher eben noch keiner ran gekommen, da hat er schon völlig Recht .... und das werden die Chinesen mit einem Re-Engineering auch nicht und schon gar nicht "billig". Das ist das Video Problem.
Und er hat, wie ich finde gar nicht nur die "einfachen" Kameras abgestraft sondern schon auf das Gesamtproblem hingewiesen denn der Vortrag ist, wenn ich mich recht erinnere irgendwie aus 2008 oder 2009, also schon ein
paar Jahre alt, nur bis heute hat sich ja eben auch nichts getan. Keines der Probleme ist wirklich gelöst.
Deinen Ansatz: zurück zum Film, kann ich schon verstehen, nur gibt es ja auch, vornehmlich Kostengründe, warum es immer weniger gemacht wird. Das liegt sier nicht an den fehlenden Arris, denn die sind bei Ebay mittlerweile für'n "Apple & n Ei" zu haben.
Ich denke, dass sich im Laufe der Generationen einfach der Seh-Geschmack ändern wird und wenn 4k erst einmal überwiegend auf dem Smartphone oder der Brille konsumiert wird, dann erübrigt sich auch jede weiter Verbesserung.
Also: lass uns die Verbesserungen in Richtung Film solange geniessen, wie wir die Unterschiede überhaupt noch sehen können.
Noch genug Raum für Verbesserungen besteht .... und nicht nur in 4K.
Auch in 2K wäre es schon schön, wenn Bilder vernünftig aussehen würden. Denn die ganzen, von Galt angesprochenen Probleme treffen auch auf 2K zu.
Gute Grüße, Wolfgang

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ennui
Beiträge: 1212

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von ennui »

@Jott

Die Red hat doch auch die Bayer-Probleme, von denen er spricht, und noch paar andere Macken. Und leihen kann man sich das alles ja auch, also ich weiß schon wie ich da rankomme. Mich ärgert eigentlich eher grundsätzlich das Marketing und die Produktpolitik mit der künstlichen Differenzierung, weil ich mir da oft als Konsument veräppelt vorkomme. Ich denke mal, was technisch möglich wäre, und was wirtschaftlich, entwckelt sich da immer weiter auseinander. Ich bin da eher an der Demokratisierung der Technik interessiert. Also der Toptechnik wie meinetwegen bei einer 2K-Alexa, bzw. deren Sensor. Stattdessen kommen sie mir mit kastrierten und gedrosselten Produkten (wie lange haben Leute geradezu gefleht nach einem sauberen HDMI-out bei DSLRs, oder wie oft liest man "... feature z hat xy seinen höherpreisigen Modellen vorbehalten" und es geht eigentlich nur um paar Zeilen Code).

Wirtschaftlich kann ich es natürlich nachvollziehen. Aber das ist ja deren wirtschaftliches Interesse, und nicht meins als Konsument. Wenn sich dann Firma X oder Y hinstellt und sagt, "sieh nur die neusten Topmodelle, 3D, 4K, und Lächelautomatik. Wenn du aber mehr (= einfach nur saubere 2K-Bildqualität und näher an chem. Film) willst, musst du natürlich viel mehr ausgeben, weil unsere Marketingabteilung die Prioritäten nunmal so gesetzt hat und die Amateure Dynamic Range oder Highlights Rolloff ja doch nicht checken, aber Megapixel das verstehen sie."

Wie gesagt sowas ärgert mich halt. Ich bin da altmodisch, die Hersteller sollten raushauen, was technisch möglich ist, und die Technik demokratisieren, statt künstlich herumzudifferenzieren und ihre bescheuerten Produktlinien zu "pflegen" - was interessieren die mich denn... Letztlich glaube ich, dass im Vergleich zu analogem Film (das Beispiel mit höheren Kosten durch höhere Filmfläche und damit Auflösung) manche Gesetzmäßigkeiten eigentlich nicht mehr gelten, aber von den Herstellern künstlich aufrechterhalten werden. Wie gesagt: Den Alexa-Sensor massenhaft billig produzieren und in eine günstige Kamera zu bauen wäre technisch wohl ohne weiteres möglich. Und offensichtlich im Interesse der Konsumenten.

Was Wowu sagt, stimmt natürlich auch. Wenn ich schon sehe wie sie jetzt überkomprimiertes 4K in die Leitungen stopfen wollen, nur damit dass dann Leute auf Tablets glotzen können... natürlich müsste man letztlich viel mehr von Konsumentenseite Druck machen, also Konsumenten besser informieren, damit die auch die wirklich wichtigen Dinge fordern. Aber wenn ich nur den DSLR-Hype anschaue... da war ja offensichtlich eine Riesennachfrage nach APS-C Video mit Fotoobjektiven. So groß, dass man dann die Videofunktion von Fotoapparaten zweckentfremdete. Und was hatten die großen Video-Hersteller damals stattdessen gerade im Angebot? Sie haben dann irgendwie darauf "reagiert". Vielleicht sollten die auch einfach mal ihre Marketingabteilungen feuern und stattdessen die Ingenieure ranlassen.



iasi
Beiträge: 24774

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von iasi »

WoWu hat geschrieben:@ennui

Er zieht natürlich den Vergleich zwischen Film und Video und tippt natürlich mit dem Finger genau in die Wunde, die der digitalen Kamera am meisten schmerzt: Die Menge der zu verarbeitenden Informationen, um auf identische Qualitäten, wie dem Film zu kommen.
Er sagt eigentlich nicht mehr, als dass die, die behaupten, es sei eine identische Qualität, sich das als Zweckoptimismus in die Tasche lügen.
Und wo er Recht hat, hat er nun mal Recht.
Video, wie wir es heute kennen, ist nur im Verhältnis zu dem gut, wie es vor 10 oder 20 Jahren war.
Am Kernproblem hat sich nichts geändert, weil besser werdende Prozesstechniken durch höhere Anforderungen an zeitlicher- und räumlicher Auflösung aufgezehrt werden.
Schaut man sich die derzeit neusten Abtastmethoden an, wird es eigentlich nicht wirklich besser, neue Effekte kommen nur hinzu, die der Anwender für Fortschritt halten könnte, in Wirklichkeit leidet aber die Qualität des Bildes darunter.
Und wenn Galt die klassischen Qualitäten des Films anspricht, dann hat er ebenso Recht, weil es bisher zumindest nur unzureichend gelungen ist, sie digital zu reproduzieren.
Dass neue Entwicklungen nicht in Camcordern landen, liegt aber eigentlich daran, dass die Meisten geschützt sind und damit ziemlich teuer und dass einfach zu dem Preis auch die Rechenleistung nicht zu bieten ist.

Aber Du siehst ja, es gibt genügend Anwender, denen das, was es gibt, schon reicht. Es ist immer eine Frage, in welcher Liga mitgespielt wird.
Galt spielt eben in der Oberliga.
Da hast du schon recht ... und Galt verheimlich ja z.B. auch nicht die Schwächen und Probleme der Projektion ...

Aber es doch durchaus auch so, dass wie schon im Fotobereich die digitale Entwicklung eine Richtung hat, die eben nicht nur zu höherer Auflösung führt.
Arris Sensor war ein bedeutender Schritt in Richtung Filmqualität - Red Dragon ist nicht nur im Hinblick auf 6k eine Weiterentwicklung.

Im Idealfall ist Film wohl noch immer besser ... noch ...
Bei sehr guter Abtastung allemal.
Dennoch - der Unterschied wird immer geringer.



luggiii
Beiträge: 99

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von luggiii »

Bezug auf den Vergleich Film und Video:
WoWu hat geschrieben:
Er sagt eigentlich nicht mehr, als dass die, die behaupten, es sei eine identische Qualität, sich das als Zweckoptimismus in die Tasche lügen.
An der Stelle bin ich neugierig zu erfahren wie Ihr das im Vergleich zur Phantom Flex4K sieht.

Ohne auf das Geld zu schauen würde ich die Phantom Flex4K einer 35mm vorziehen.
Voraussetzung die Daten stimmen wie angegeben und das Footage dass ich gesehen habe ist wirklich mit der Phantom Flex4K gemacht.

Dass dabei Datenmengen entstehen die alles andere als homöopathisch sind, kann ich nicht abstreiten aber das Ergebnis ist so beeindruckend und nicht nur für HFR.



luggiii
Beiträge: 99

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von luggiii »

--- out of topic---
Axel hat geschrieben: Mein erster 4k-Film, Inception, machte mich 2010 zum 4k-Fan.
wie cool, das ist einer meiner Lieblingsfilme.
Was hast du denn in dem Film gemacht?



Axel
Beiträge: 16356

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Axel »

luggiii hat geschrieben:--- out of topic---
Axel hat geschrieben: Mein erster 4k-Film, Inception, machte mich 2010 zum 4k-Fan.
wie cool, das ist einer meiner Lieblingsfilme.
Was hast du denn in dem Film gemacht?
Ich habe ihn vorgeführt. in 4k.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Angry_C »

Tiefflieger hat geschrieben:
Wenn wir Glück haben, bekommen wir nächsten Frühling eine 3-Chip als 4x ~9MP (netto Sensorpixel) Kamera.
Die eff. Auflösung von mitte bis zum Objektivrand könnte gleichmässig 1600 lp/ph sein. Was in etwa der besten realen DSLR Foto-Auflösung mit APS-C Sensor entspricht (Die vermutete Basiskamera inkl. Sensoren existiert als Panasonic AG-AC90 oder X929)

Gruss Tiefflieger
Die sollen bei den Consumercams erst einmal am Dynamikumfang schrauben, die Auflösung ist bereits jetzt sehr gut.



Frank Glencairn
Beiträge: 23541

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Frank Glencairn »

WoWu hat geschrieben:
Schaut man sich jetzt die Sensorabtastung an, dann findet man eben genau die schwachen Punkte, die den Unterschied ausmachen:
Eine gleichbleibende Matrix = Alisaing oder LowPass Filter, also Unschärfe oder Artefakte.
Da würde ich gerne mal einhaken.

Aaton hat ja versucht, das Problem der gleichbleibenden Matrix durch einen vibrierenden Sensor zu umgehen, der bei jedem Bild nach einem Zufallsprinzip um ein paar Pixel hin und her geschoben wird.

Ich gehe schon länger mit der Idee schwanger, ob man das nicht auch beim Debayering in der Software nachbilden könnte. Also - vereinfacht gesagt - statt den Sensor zu bewegen, bei jedem Bild ein geringfügig anderes Debayering/Color Matrix.



chackl
Beiträge: 508

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von chackl »

Ein wirklich sehr interessanter und aufschlussreicher Artikel. Macht 80% der Foren und Blogklugscheisserei obsolet.

:-)



wolfgang
Beiträge: 6661

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von wolfgang »

Was wäre eigentlich der Taum-Chip für 4K? Eigentlich sollte das ein 3-Chiper sein, mit einer nativen 4K-Auflösung pro CCD - und bitte kein CMOS wegen rolling shutter und nicht zu klein damit die Pixelgröße nicht zugering wird.

Liefert sowas überhaupt wer, wenn ja ist es überhaupt bezahlbar? :)
Marketing-Pixel sind halt definitiv billiger.

Abgesehen davon gilt die ganze Sache auch für HD/2K. Damit wären 4K Kameras wie die Blackmagic eigentlich gut, um mal schönes HD zu bekommen? Schande.
Lieben Gruß,
Wolfgang



Frank Glencairn
Beiträge: 23541

Re: 4K-Gedanken von John Galt (Panavision)

Beitrag von Frank Glencairn »

3-chipper bedeuted immer auch Strahlenteiler, das kommt dann mit einem ganz eigenen Satz von Problemchen.

Ich würde sowas wie den Foveon bevorzugen. Dazu bräuchte er aber noch ein bisschen R&D - so wie er momentan ist, funktioniert das noch nicht.



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