Test: Test: Premiere Elements 8 von rudi - 27 Nov 2009 14:43:00
>Mit der achten Version des Einsteiger-Abkömmlings entfernt sich das Programm immer weiter von seinem großem Bruder. Und das leider nicht nur im positiven. Denn die zahlreichen Automatiken sorgen für Kontrollverlust in vielerlei Hinsicht... zum ganzen Artikel
Erst mal Danke für die ausführliche Beschreibung. Ich kann mich des Testes nur anschließen. Arbeiten mit AVCHD so gut wie nicht möglich und die automatische Analyse nervt und blockiert. Übrigens auch bei Photoshop Elements.
Den Organizer als eigenes Programm finde ich grundsätzlich gelungen. Denn nun kann icn meine Fotos und meine Original Videos gemeinsam organisieren. Schade, nur dass bei MTS-Dateien zwar der Preview zu sehen ist, aber kein Vorschaubild. Wenn ihr hierfür auch eine Lösung findet, wäre das Klasse.
Bin gespannt, wie ihr es schafft die Vorschau zu optimieren.
Ich stand kürzlich vor der Aufgabe, ein AVCHD-Schnittprogramm für mein Notebook auszuwählen. Habemir Testversionen heruntergeladen.
Die von APE 8 war nicht installierbar. Das mit 7z komprimierte
Installationsarchiv enthielt viele kaputte Dateien.
???
Freddi hat geschrieben:Und - wie hast Du Dich entschieden?
Nicht wirklich entschieden. Damit ich überhaupt AVCHD schneiden kann
und nicht alles neu lernen muß, hab ich erstmal eine 179 € - Lösung (magix Pro X) vorgezogen. Die funktioniert wenigstens auf meinem Laptop.
Vegas Movie Studio und Vegas Pro hatte ich auch probiert, leider
konnte ich in beiden AVCHD auf meinem Laptop (2 x 2,5 GHz) nicht flüssig abspielen. In Pro X werden bei mir wenigstens unbearbeitete Clips flüssig abgespielt. Sobald ich irgendetwas bearbeite, ruckelt es aber erwartungsgemäß.
Irgendwann kommt dann bestimmt mal ein MacBook Pro und
entweder AP oder FCP.
erst einmal danke für den Test. Der hilft sicher vielen Leuten weiter. Ich als Medien ITler finde es immer wieder lustig, wieviele Lösungen es speziell für den ambitionierten Amateur gibt.
Ich muss mich da meinem Vorredner anschließen - Apple bringt für die meisten Anwendungsfälle schon gute Technik mit jedem Rechner mit. Hier genügt meistens iMovie (inkl. AVCHD) und iDVD aus dem aktuellen iLife-Paket. Alles arbeitet recht intuitiv und vor allem gut zusammen. Und so teuer ist ein MAC heute auch nicht mehr, man beachte hier, dass an Software, Datensicherung und Betriebssystem sehr hochwertige Komponenten mitkommen. Wem iMovie nicht reicht, der kann zu FinalCut express (199,-EUR) greifen - der kleine Bruder vom großen FinalCut. Letzteres ist die Pro-Version in Sachen Videobearbeitung und kommt in einer Suite mit Profi-DVD Authoring, 3D-Animationssoftware, Soundbearbeitung, Color Correction und Kompressions-Software daher. Ein rundes Paket eben für gerade mal 999,-EUR - als Profi-Software sehr günstig.
Da ich auch die Windows-Front bediene haben sich hier für den kleinen Geldbeutel Programme der Firma Pinnacle (gehören jetzt zu Avid) empfohlen. Die Einarbeitungszeit ist kurz, das Handling ganz gut und es gibt verschiedene Ausbaustufen (ab 59,- EUR Studio HD bis hin zur MovieBoard/Box Ultimate(Schnittkarte/Box mit Breakout-Kabel) für ca. 170,-EUR). Die Produkte haben ihre Qualität, bedenkt man, dass es die Firma schon lang gibt und jetzt von Avid übernommen und optimiert wurde (Miro->Pinnacle->Avid).
Ich kann's nur empfehlen...
Also bei mir klappt es mit dem Öffnen von Projekten über das Flash-Startfenster.
Trotzdem will es sehr oft abstürzen und tut es auch. Diesen komischen Absturzmelder habe ich schon 10x gesehen. Kommentare seitens Adobe gab es hierzu nicht- trotz Hinterlegung der E-Mail Adresse.
Auf einem "SONY-VAIO" hat das Proggi mir des "Media-Center" ruiniert. Da half nur noch "format:c"
Da gibt es bestimmt noch einiges zu verbessern!!!
Dieter
Die vielen Abstürze, die eine Vielzahl von Usern beklagen ist auch ADOBE bekannt. Es gibt zwar kein Update, aber einige Ratschläge, um die Abstürze zu minimieren.
Für Premiere Elements 8 spricht eigentlich nicht viel.
Ein Programm, das nach dieversen Tests und vielen User-Meinungen dermaßen mittelprächtig und oft instabil läuft, dürfte sich eigentlich kaum noch gut verkaufen.
Zumal es im gleichen Preisbereich so gute und teilweise besser ausgestattete Konkurrenzprodukte von Pinnacle (Avid) und Magix gibt (aber auch von Sony, Cyberport, Ulead, u.a.).
Zumal Premiere Elements sich immer weiter vom großen Bruder Premiere Pro entfernt und damit kaum noch als ernsthafte Vorbereitung auf das Profi-Programm gelten darf.
Merke: Nicht alles, was von Adobe kommt, ist automatisch auch gut.
Photoshop Elements ist da viel besser gelungen, zumal es sich mit diversen, kostenlosen Plugins fast auf das Niveau des großen Bruders aufbohren lässt (und nict im Automatik-Modus genutzt werden muss).
Die vielen Abstürze, die eine Vielzahl von Usern beklagen ist auch ADOBE bekannt. Es gibt zwar kein Update, aber einige Ratschläge, um die Abstürze zu minimieren.
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