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Große Frage "Kamera für professionelleren Film"



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moe2
Beiträge: 21

Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von moe2 »

Guten Morgen,

ich bin vielleicht etwas früh mit meiner Anfrage, aber ich würde mich trotzdem etwas von euch informieren lassen.

Im Herbst 2009 möchte ich meinen ersten größeren Film drehen, und daher werde ich nicht mehr mit meiner kleinen HDR-SR1 von Sony auskommen, diese wird dann höchstens für das Making Of her halten ;)

Ich möchte meine Idee einfach etwas professioneller auf die Scheibe und vielleicht ja auch auf die Leinwand eines kleinerem Lichtspielhauses bringen. Denn was bringt einem noch so eine gute Idee ohne gutes Team und ohne gute Technik.

Meine Frage ist speziell dem Bereich "Kameratechnik" gewidmet.
Da ich mich in diesem Jungle aus zich 1000 Modellen nicht gerade gut auskenne, vertraue ich mich den Profis hier an, die mir hoffentlich ein paar wegweisende Infos geben können.

Da ein Kauf einer sehr hochwertigen Kamera zurzeit leider nicht für mich in Frage kommt, und der Film ohne hin nicht günstig sein wird, habe ich daran gedacht mir ein sehr gutes Produkt nur für die festgelegten Drehtage zu leihen. Ist meine Idee sinnvoll oder ratet ihr vom Leihen einer Kamera dringend ab? Wo sollte ich dies dann tun? Die großen Verleiher wie erento usw. haben ja eine ziemlich große Auswahl an allen möglichen Modellen. Welche Firmen würdet ihr empfehlen, und von welchen ratet ihr dringend ab?

Nun zum Modell speziell. Da ich bis heute viel mit meiner HDR-SR1 mache ist es mir natürlich ein Leichtes zu bearbeiten und zu wandeln. Wie aber sieht es jetzt zum Beispiel bei einer HDV-Kamera aus. Zum Beispiel:

Die JVC GY-HD200 ist (für mich zumindest) eine hochwertige HD-Kamera. Wie funktioniert das Überspielen der Filme bei solchen Modellen. Wie es eigentlich jedem bekannt ist, Stecker an den PC anschließen und Material überspielen oder braucht man noch extra Zubehör? Ich habe oft als Zubehör was von Rekordern gelesen. Sind diese zwingend erforderlich oder dienen diese noch für einen anderen Zweck?

Wie sieht es mit der Handhabung solcher Kameras aus? Kann man sich einfach herantrauen oder müsste man Lehrgänge o.ä. besuchen? Falls es alles zu kompliziert ist, würde ich bestimmt auch irgendwo einen Kameramann auftreiben, der seine Dienste anbietet.

Welche Modelle würdet ihr noch in dieser Richtung empfehlen? Nicht dass mich jemand falsch versteht, aber mit einer kleinen Steigerung des Modelles meiner jetzigen Kamera ist mir nicht geholfen. Auch wenn es bestimmt besser wäre für das Lernen im Umgang mit größeren Kameras, Schritt für Schritt voran zu gehen. Aber es geht mir vorläufig darum eine gute Kamera zur Umsetzung meiner Idee zu finden. Ob ich nun die Kamera selber bediene oder ein andere, ist mir dabei dann eigentlich egal. Es soll später ein schönes Ergebnis bei rauskommen, dass ich auch an die Öffentlichkeit tragen kann.
Womit bekomme ich gute Bilder hin, die ich auch einem Publikum zeigen kann und die nicht am Ende sagen: „Hmm, die Story war zwar der Bringer aber der Look erinnert mich irgendwie an mein Urlaubsvideo.“

Bin gespannt auf Antworten von euch!

Gruß
moe



domain
Beiträge: 11062

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von domain »

Ob das jetzt schon, ein Jahr vor Drehbeginn eine soo wichtige und große Frage ist möchte ich etwas bezweifeln. Da kann die Situation auf dem Kamerasektor schon wieder ganz anders aussehen und außerdem ist das Forum doch ohnehin voll mit einschlägigen Beiträgen dazu.
Mir scheint, dass es da ganz andere große Fragen gäbe.
Aber derzeit scheint die EX1/3 recht gut im Rennen zu liegen.

Kommentar Ruessel:
"Das Bild ist im FullHD 35 Mbit Modus mit ein wenig Übung das Beste selbst gedrehte Material was ich je auf meinem FullHD Bildschirm gesehen habe, nicht unbedingt die 1920er Auflösung ist das Qualitätsmerkmal (gekaufte Blurayfilme zeigen hier doch mehr Detailauflösung), sondern die Bildruhe vom MPG2 Codec, kein rhythmisches Zucken oder kräftiges kräuseln an Farbkanten ist zu bemerken. Auch die verbauten Bildwandler sind Klasse und zeigen einen großen Blendenumfang bei wenig Bildrauschen an. "

Ich glaube auch PowerMac hat diese Kamera schon verwendet und das Format lässt sich sehr leicht bearbeiten.



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von Schleichmichel »

Da nicht bekannt ist, welche Motive es gibt, wie die Drehbedingungen sind und was für eine Geschichte erzählt wird, sind irgendwie alle Tipps eher Spiegelungen eigener Wünsche und Tendenzen (wenn auch die EX1 bzw. 3 eine ganz gute Kamera ist).

Gerätemiete ist Standard. Nur für extrem wenige Produktionen wird Equipment gekauft, da man in der Regel das ausgegebene Geld gar nicht wieder reinholen kann...das kann nur der Verleih.

Organisiere Dir einen gescheiten Bildverantwortlichen, der Dich auch beraten kann, welches System am besten für die jeweilige Produktion geeignet ist.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von PowerMac »

Die Annahme, eine größere Kamera bringe einen besseren Look, ist falsch. Alles systemimmanente von "Film" verbessert den Film und damit auch den Look. Die Kamera selbst verbessert nur wenige Prozent dessen. Die wichtigsten Punkte sind sicher die Kameraarbeit, Lichtsetzung, Szenen- Masken- und Kostümbild und die Inszenierung.



moe2
Beiträge: 21

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von moe2 »

Das ich jemandem die Spiegelung meiner Wünsche erzählt habe ist schon etwas länger her. Zumindest würde ich es so nicht mehr als solches bezeichnen, wenn ich meine Gedanken in nächtelanger Arbeit in die erste Version eines Drehbuches gepackt habe. Aber ich habe diesen Beitrag nicht geschrieben um mein Projekt vorzustellen (dann hätte ich wohl auch eine andere Kategorie gewählt), sondern um einfach mal bei den Usern zu fragen, die sich in dem Bereich auskennen.

Bei der Geschichte handelt es sich um einen dunklen Thriller. Kein derbes und unnützes Abgemetzel, sondern ich möchte eine Atmosphäre erschaffen. Das bedeutet, kalte Bilder, trist wirkende Aufnahmen. Bilder aus einem Thriller kann sich ja jeder so einigermaßen vorstellen.
Natürlich, der Look wird erst durchs Licht und später dann durch die Bearbeitung geschaffen. Und die Atmosphäre erschaffen die Locations und der Schauspieler und nicht die Kamera. Nur um hier gleich ein paar Missverständnisse aus der Welt zu schaffen.
Die Drehbedingungen sind recht leicht. Viele Setaufanhmen innen und ein paar im Wald spielende Szenen.

Ich danke erst einmal für eure Antworten. Dann kann man mit der EX1/3 nichts verkehrt machen. Aber wie domain schon sagt, bis 2009 wird sich noch so einiges ändern.

Gruß
moe



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von Schleichmichel »

"Ich will eine Liebeskomödie drehen. Schön bunt und so. Viele Setaufnahmen und eine Szene auf der Kirmes. Welche Kamera soll ich nehmen?"

Verstehst Du, worauf das hinausläuft? Die Ratschläge, die Du hier bekommen wirst, können unter Umständen völlig ungünstig für Dein Projekt sein. Du brauchst jemanden, der sich damit auskennt und unter berücksichtigung Deines Drehbuches, Deines Budgets, dem Zielformat und der Plattform, auf der der Film mal laufen soll entscheidet, welches System das passende es. Das kann eine HV30, EX1, F23, Kodak oder Fuji sein...man weiss es nicht!

Und Wald ist ungleich leichte Drehbedingung. Stell mal eine Kamera im Wald auf und lass ein Band durchlaufen. Das beschleunigst Du von 60 Minuten auf 3 Minuten. Du wirst staunen, wie heftig die Lichtveränderungen sein können. Ist auch sehr kontrastreich, so ein Wald. Und damit muss der Kameramann klarkommen.



alexanderdergrosse

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von alexanderdergrosse »

Hallo,

wo kann man ganz preisgünstig ausser erento solche guten Cams mieten?

Ist es nicht günstiger irgendwo in Oststaaten günstiger zu mieten?

Grüße
a



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von B.DeKid »

Schleichmichel hat geschrieben:.......Und Wald ist ungleich leichte Drehbedingung.......
TiP
Grosse Sun Blocker Segel + künstliche Lichtquelle verwenden , den wie Schleichmichel schon sagte - im Wald zu drehen / fotografieren ist Tricky.

MfG
B.DeKid
Zuletzt geändert von B.DeKid am Do 28 Aug, 2008 17:13, insgesamt 3-mal geändert.



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von Schleichmichel »

Bei Pillefilm zum Beispiel.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von PowerMac »

alexanderdergrosse hat geschrieben:Hallo,

wo kann man ganz preisgünstig ausser erento solche guten Cams mieten?

Ist es nicht günstiger irgendwo in Oststaaten günstiger zu mieten?

Grüße
a
Nein. Streng mal dein Hirn an und bemüh die Suchfunktion zu den Themen "Filmtechnik leihen" und zum Thema "Filmemachen". Ein paar Tage bei Moviecollege wären auch hilfreich. Nochmals: es gibt nicht die richtige Kamera, höchstens einen richtigen Kameramann. Der kümmert sich auch um die Wahl des passenden Drehformates.



moe2
Beiträge: 21

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von moe2 »

Wusste ich jetzt persönlich nicht, dass es so schwer ist im Wald zu drehen. Wieder was gelernt. Ja genau das meine ich, da ich mich in dem Bereich überhaupt nicht auskenne brauche ich jemand der das tut. Und wenn ich jetzt noch sage, dass ich bei Dämmerung drehen will, ist das bestimmt noch komplizierter ;)

Habe schon ein Inserat, für einen Kameramann der mich beraten kann oder sogar an meinem Projekt mitarbeiten möchte, erstellt. Mal schauen ob da was kommt. Bei der Schaupspielersuche war das alles kein Problem.

Wüsstet hier noch jemand an den ich mich wenden kann?

Gruß
moe



Alikali
Beiträge: 292

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von Alikali »

moe2 hat geschrieben:Und wenn ich jetzt noch sage, dass ich bei Dämmerung drehen will, ist das bestimmt noch komplizierter
Ja. Bzw. schwieriger:
Weil du für "Dämmerung" immer nur ein sehr kleines Zeitfenster hast.
Da muss jeder Handgriff sitzen und es muss auf den Punkt gedreht werden.
:-)



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von B.DeKid »

Bzgl. Dämmerung würde es sich entweder anbieten im Ami Style alles später "abzudunkeln" in der PostPro. Oder eben Nachts bzw. bei bewölktem Tag zu drehen.
So oder so wirst Du AkkuPacks oder eben Generator haben müssen.
Kleine Hazer oder NebelMaschinen ( kommt auf gewünschten Effekt an ) sind auch nett.

Abdunkeln im Wald macht man um gewisses Streulicht in den Griff zu bekommen. Da durch das Laub der Bäume und Wind das Licht recht schwirig ist gleich zu halten.


MfG
B.DeKid

*TiP*
Frag aber bitte beim ForstSchutz (StadtVerwaltung) an,vor Dreh Beginn.
Dort teilt man Dir vom jeweiligen Pächter die Tel. mit , den Du dann kontaktieren solltest , damit er mit Dir die Location begutachten kann und Dir die Erlaubnis zum Drehen gibt.
Du musst nämlich auf gewisse Schonzeiten achten und bei verwendung von motorisierten Gerätschaften , eine Erlaubnis einholen.



moe2
Beiträge: 21

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von moe2 »

An Generator und Nebel bzw Dunstmaschiene habe ich auch gedacht.

Wenn man den Dämmerungseffekt in der Post macht, sieht dass dann noch einigermaßen real aus??

Mit der Erlaubnis denke ich mal wird es nicht das große Problem sein. Wald gibt es ja noch genug und bis dahin ist ja auch noch ein bisschen hin ;)

Danke

Gruß
moe



moe2
Beiträge: 21

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von moe2 »

Eine Frage hätte ich noch am Ende.

Da ich keine Erfahrung mit DV bzw. HDV hab, wollte ich fragen: Wie bekomme ich das auf dem Band gedrehte Material zum bearbeiten auf den PC?

Bin nämlich am überlegen, mal rein aus Interesse die Canon XL H1 für einen oder zwei Tage auszuleihen.

Auch sehr gut finde ich die Sony PMW-EX1, doch da wird es ja nicht anders sein als bei meinem jetztigen AVCHD-Camcoder. USB-Stecker rein, Daten auf den PC ziehen und das MPEG 2 Format bearbeiten.

Wie sieht es mit Programmen aus? Ich habe zurzeit Vegas Movie Studio Platinum 8d. Könnte ich damit das Material aus beiden Kameras bearbeiten? Oder brauche ich dazu spezielle Codecs oder ein anderes Programm?

Gruß
moe

--- ab hier diverse, wenig sachdienliche Beiträge zum Thema Fragen stellen, selbst recherchieren und Antworten von Admin in Off-top. aussortiert ---



robbie
Beiträge: 1502

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von robbie »

Das mit der EX1 ist so eine Sache. Das ist schon eine sehr spezielle Datei, bzw eine sehr spezielle mpeg2-Variante. Eben der XDCAM-Codec.

Ob dein Programm das kann weiß ich nicht auswendig. Aber das lässt sich sicher irgendwo nachlesen.
Schöne Grüße,
Robbie
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"Ein Problem ist halb gelöst, wenn es gut erklärt wurde"
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alexanderdergrosse

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von alexanderdergrosse »

Auch sehr gut finde ich die Sony PMW-EX1, doch da wird es ja nicht anders sein als bei meinem jetztigen AVCHD-Camcoder. USB-Stecker rein, Daten auf den PC ziehen und das MPEG 2 Format bearbeiten.
Nimm dir die EX1/EX3, dann ist dir die gute Qualität sicher
Wie sieht es mit Programmen aus? Ich habe zurzeit Vegas Movie Studio Platinum 8d. Könnte ich damit das Material aus beiden Kameras bearbeiten? Oder brauche ich dazu spezielle Codecs oder ein anderes Programm?
Hersteller würde logischerweise Vegas-Serie und eigene Kameras zueinander kompatibel machen. Vegas unterstützen FullHD die die o.g. Cams auch aufnehmen. Daher Vegas nehmen, bestenfalls Vegas Pro.
Bei solchen großen guten Cams unbedingt auf Vegas Pro setzen.

Da ist z.B. neuer Beitrag von Slashcam selber über XDCAM u.a:

https://www.slashcam.de/artikel/Test/Ma ... -u-a-.html
Zuletzt geändert von alexanderdergrosse am Fr 29 Aug, 2008 14:27, insgesamt 2-mal geändert.



Lutz Dieckmann
Beiträge: 775

Re: Große Frage "Kamera für professionelleren Film"

Beitrag von Lutz Dieckmann »

Also, ich geben meinen Vorrednern Recht. Die Wahl der Kamera ist abhängig vom Film. Der Kameramann sollte das entscheiden. Licht ist wieder ein anderes Thema.
Ohne es jetzt breittreten zu wollen, ich habe in diesem Thread ein Posting zum Thema Kamera- und Lichttraining. Schau Dir das mal an. Persönlich arbeite ich mit einer JVC GY-HD110 und HD200. Ich mag den 25p Look. Kinosachen drehe ich mit diesen Kameras mit 24p. Der 50p Look ist nicht so mein Ding, es sieht zu "videomäßig" aus, ebenso wie die ganzen 1080i Formate. Aber das ist Geschmacksache.
Special Effects lassen sich definitiv mit P Formaten besser realisieren als I Formate. Ob Du das brauchst weiß ich nicht.
Licht ist generell mit Video ein Problem, Film ist da verträglicher. Hier muß jemand wissen was er macht. Vertrau Dich einem Kameramann oder DoP an, das ist nie ein Fehler.
Gute Bilder zu machen ist keine Frage von einem Jahr oder zwei. Gute Bilder werden seit mehr als 100 Jahren gemacht. Es ist somit auch keine Frage der Technik. Es ist eine Frage des Könnens.
Am Rande, MBF in Frankfurt verleiht auch Kameras.
Das Übertragen auf den Rechner geschieht problemlos mit allen HD Kameras per Firewire. Ich arbeite mit AVID Liquid oder Final Cut Pro.
Soweit meine Meinungen zu Deiner Frage.

Viele Grüße

Lutz
Wer wissen möchte was ich so tue: www.ldp.de/ld-vita.html Jede Woche neue Live-Streams zu Videothemen auf www.hd-filmschule.de.



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