Da lernen wir, daß strunzdumme Antworten - entgegen der Meinung einiger hier - nicht das Privileg der Nichtangemeldeten sind.nico hat geschrieben:Auf jeden Fall stündlich die Unterwäsche wechseln und alle 10 Minuten die Zähne putzen.
*zustimm*Gast hat geschrieben:Im Musikvideo würde ich dem Typen übrigens immer dieselben Klamotten verpassen. Sonst wirkt es zu sprunghaft.
Markus hat geschrieben:*zustimm*Gast hat geschrieben:Im Musikvideo würde ich dem Typen übrigens immer dieselben Klamotten verpassen. Sonst wirkt es zu sprunghaft.
Kommt drauf an würde ich sagen. Es kann durchaus ganz reizvoll sein, die Kleidung zu wechseln. Allerdings muss das dramaturgisch irgendwie begründet sein. ZB könnte er am Pool mit 40 halbnackten Frauen im Pimpstyle angezogen sein, während er auf der Straße eher ghettömäßig aussieht (jaja, ich weiß, Klischees). Diese Veränderung muss der dazugehörige Text aber auch transportieren, sonst wirkt es tatsächlich aufgesetzt.Markus hat geschrieben:*zustimm*Gast hat geschrieben:Im Musikvideo würde ich dem Typen übrigens immer dieselben Klamotten verpassen. Sonst wirkt es zu sprunghaft.
Der Sänger trägt eine Wollmütze als Schutz gegen den Regen, logisch. Besonders sein rechtes Auge beschlägt leicht, da es aus Glas ist. Er zieht darum die Mütze etwas darüber, und es ist ihm gleich, wenn das jemand affig findet. Es wurde nicht alles am Stück gedreht. Zwischendurch musste er sich der nassen Klamotten entledigen und posiert im Unterleibchen. Der Regisseur war während der Aufnahmen kurz eingenickt und hat den Anschlussfehler erst beim Schnitt bemerkt. Er ist wütend geworden. Aber auf einen Nachdreh hat er keine Lust gehabt.UlmsSkyliner hat geschrieben:Ist es denn in diesem Musikvideo der Kleiderwechesel dramaturgisch begründet?
Naja?
UlmsSkyliner hat geschrieben:Ist es denn in diesem Musikvideo der Kleiderwechesel dramaturgisch begründet?
Naja?
Es ist fraglich, ob dieses Video von der Welt gebraucht wird, allerdings finde ich hier den Klamottenwechsel nicht sprunghaft sondern logisch. Obs textlich transportiert wird ist für den Normaldeutschen bei englischen Texten sowieso egal. Hauptsache es sieht gut aus. Und wenn man die Musik leise macht und sich auf die Bilder konzentriert stört der Klamottenwechsel hier (in meinen Augen) nicht sondern unterstützt die Szenenwechsel.DWUA hat geschrieben:@ UlmsSkyliner
Hast du vielleicht bessere Beispiele von Klamottenwechsel?
(Außer bei "Musikvideos, die die Welt nicht braucht")
;)
Logisch. Der gute Snoopy betreibt wahrscheinlich product placement für die Klamotten. Und nicht nur für die, wie man hört. Geschäftstüchtig.High_Tension hat geschrieben:Es ist fraglich, ob dieses Video von der Welt gebraucht wird, allerdings finde ich hier den Klamottenwechsel nicht sprunghaft sondern logisch.
in diesem falle war es katja, lol! du kennst geschichten, axel! ;)Axel hat geschrieben:Der Sänger trägt eine Wollmütze als Schutz gegen den Regen, logisch. Besonders sein rechtes Auge beschlägt leicht, da es aus Glas ist. Er zieht darum die Mütze etwas darüber, und es ist ihm gleich, wenn das jemand affig findet. Es wurde nicht alles am Stück gedreht. Zwischendurch musste er sich der nassen Klamotten entledigen und posiert im Unterleibchen. Der Regisseur war während der Aufnahmen kurz eingenickt und hat den Anschlussfehler erst beim Schnitt bemerkt. Er ist wütend geworden. Aber auf einen Nachdreh hat er keine Lust gehabt.UlmsSkyliner hat geschrieben:Ist es denn in diesem Musikvideo der Kleiderwechesel dramaturgisch begründet?
Naja?
Finde ich absolut keine "strunzdumme Antwort"! Ist eher ne ziemlich seltsame Frage des ursprünglichen Posters!Anonymous hat geschrieben:Da lernen wir, daß strunzdumme Antworten - entgegen der Meinung einiger hier - nicht das Privileg der Nichtangemeldeten sind.nico hat geschrieben:Auf jeden Fall stündlich die Unterwäsche wechseln und alle 10 Minuten die Zähne putzen.
Im Musikvideo würde ich dem Typen übrigens immer dieselben Klamotten verpassen. Sonst wirkt es zu sprunghaft.
Völlig zwecklose Ermahnung. Bei dem Schnauzer ist das Rumzecken genetisch bedingt. Siehe die restliche Kommentierung in diesem Thread ... ach was sag ich, in diesem Forum.Anonymous hat geschrieben:hey schnauz mal nicht ulmsskyliner an
Manchmal ist es durchaus auch möglich, das ein Künstler mit der einen oder anderen Marke einen Vertrag hat, bei einem Dreh aber just ein anderes Label trug. Das wird dann nachher auch retuschiert. Oder aber eine Marke möchte nicht mit dem Image eines bestimmten Künstlers in Verbindung gebracht werden. Dort wird dann auch eine Unkenntlichmachung gefordert und auch durchgesetzt. Grundsätzlich hat man vorneweg schlechte Karten beim Einsatz von Logos und Emblemen. Wenn der Markeneigner es will, kann er immer dagegen vorgehen*.B.DeKid hat geschrieben:Was den nun mit den Logos der Marken ? Darf man die zeigen? Ist doch eine berechtigte Frage wenn es um Klamotten geht?
Ansonsten wurde ja schon viel gesagt und nichts zu getragen ......also irgendwer einen Plan von wegen " Marken Logos und Klamotten" .... oder läuft das auf das selbe wie letztens der Mercedes oder Supermarkt Logo raus ? Dann ist ja ok .....wollte eben nur mal bzgl . Klamotten wissen wie das so aussieht , wenns hier nun schon wieder um mehr als " Kleidung " geht .
Danke
MfG
B.DeKid