Hallo Zusammen.
Schon seit längerem schwebt in mir der Gedanke, ältere Leute die die Kriegszeit mitgemacht haben, zu interviewen. Die Geschichten, Weisheiten und Erlebnisse, die ich von Verwandten und Bekanten aus der ganzen Republik schon berichtet bekommen habe, sind einfach sehr interessant, und verdienen es auf medieale Weise festgehalten zu werden.
Desshalb würde ich euch bitten, mir Tips und Tricks hierzu allgemein zu geben.
Ergänzend muss ich natürlich sagen, dass es low-low-budget werden sollte. Für Kammera (Panasonic NV GS-300), Stativ und Idee ist gesorgt. ;-)
Aber Punkte wie Drehbuch, Licht und Ton hab ich noch nicht ausführlich geklärt. Den roten Faden im Drehbuch einzubauen fällt mir generell schwer, und so habt ihr hoffentlich hilfreiche Ratschläge um auch aus Interviews, und passendem Schnittmaterial einen passablen Film zu machen.
Beim Licht glaube ich, dass eine gute Raumbeleuchtung ausreichen sollte. Sollten alle Umstände passen, werde ich natürlich eine Aufnahme im Freien vorziehen.
Zum Ton: Generell glaub ich mal das bei - größtenteils - Gesprächen, dass eingebaute Mikro reicht. Oder?
Zwar hab ich nocht nicht die Zusage von allen Beteiligten, aber vorweg such ich besser mal Ratschlöge bei euch.
Mit der Zuversicht auf die üblichen schnellen Antworten verbleibe ich
Gilgamesch