3nt3
Beiträge: 2

Günstiges Zoomobjektiv für No-Budget-Dokus

Beitrag von 3nt3 »

Hallo allerseits,

ich habe mir kürzlich gebraucht eine Sony FS7 MK1 gekauft und hab ein sehr günstiges 35mm f/1.7 Objektiv dazubekommen. Ich bin prinzipiell sehr zufrieden mit dem Bild das der Sensor da so produziert und auch das Handling mit dem Vocas Shoulderrig finde ich angenehm.

Ich bin mir relativ sicher dass die Kombination aus Super35 Sonykamera und Metabones Speedbooster auf EF-Mount durchaus üblich ist, die Vorteile fand ich relativ überzeugend also habe ich einen solchen gebraucht für unter 100€ bekommen.

Jetzt suche ich nach einem gebrauchten Zoomobjektiv mit EF-Mount (es sei denn das war eine sehr dumme Entscheidung mit dem Speed Booster). Im Auge hatte ich jetzt das Canon 24–105 f/4 (nur vom Hörensagen), das kann ich hier aber nirgendwo in der Nähe ausprobieren oder leihen (schon, aber ich gebe keine 60€ pro Tag aus wenn ichs gebraucht für 300€ kaufen kann). Was haltet ihr von der Idee? Gibt es irgendeinen quasi "Industriestandard" für solche Produktionen, den ich im Zweifel in Erwägung ziehen könnte?

Ich studiere noch, das begrenzt mein Budget natürlich, ich bin aber auch für Vorschläge offen, die eher weiter in die Zukunft reichen, ich habe vorher immer nur MFT gefilmt.

So, das war jetzt mein erster Beitrag, dabei noch ohne jeglichen roten Faden, ich hoffe man heißt mich hier trotzdem willkkommen :)



cantsin
Beiträge: 16171

Re: Günstiges Zoomobjektiv für No-Budget-Dokus

Beitrag von cantsin »

3nt3 hat geschrieben: Sa 07 Jun, 2025 18:19 Jetzt suche ich nach einem gebrauchten Zoomobjektiv mit EF-Mount (es sei denn das war eine sehr dumme Entscheidung mit dem Speed Booster). Im Auge hatte ich jetzt das Canon 24–105 f/4 (nur vom Hörensagen), das kann ich hier aber nirgendwo in der Nähe ausprobieren oder leihen (schon, aber ich gebe keine 60€ pro Tag aus wenn ichs gebraucht für 300€ kaufen kann). Was haltet ihr von der Idee?
Nicht verkehrt. Du hast viel Brennweitenbereich, konstante Blende, und mit dem Speedbooster effektive F2.8-Lichtstärke. Eine optisch bessere, aber mit rund 500 EUR auch teurere Alternative mit weniger Zoombereich wäre das Sigma 18-50mm/2.8 im nativen E-Mount.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



dienstag_01
Beiträge: 14401

Re: Günstiges Zoomobjektiv für No-Budget-Dokus

Beitrag von dienstag_01 »

Ich nutze ein EF 24-105 2.8-5.6, das funktioniert schon ziemlich gut. 5.6 ist mir zum Filmen meist genug. Aufpassen muss man mit der Verzeichnung bei 24mm, die nutze ich nur, wenn keine störenden Linie im Bild sind. Ab so ca. 30mm ok.



Tscheckoff
Beiträge: 1349

Re: Günstiges Zoomobjektiv für No-Budget-Dokus

Beitrag von Tscheckoff »

Puh. Wenn das 24-105er von Canon, dann bitte die MK-II Variante (da besserer AF und Stabi). Mit Speed-Booster ist das dann ca. ein 17-75mm F2.8 an APS-C / S35 und recht gut vom Brennweiten- als auch vom Blendenbereich her. ABER: Man darf nicht übersehen -> Mit AF ist da nicht viel bzw. der ist eher "mau" mit EF Linsen an den älteren Sony Modellen. Und viele der EF Objektive sind nicht für den Videobetrieb optimiert. AF Motoren sind also recht laut und noch recht "stockig" in den Zoom-Fahrten (zumindest im Vergleich zu den modernen Systemkamera-Linsen). Manuelles Fokussieren oder Push-AF um mal im Fokus zu sein schnell ist aber normal möglich / läuft auch ok.

Generell sind aber native E-Mount Objektive (also ohne Adapter und Speed-Booster) für den Video-Betrieb schon viel besser geeignet und auch schon sehr günstig zu haben. Nativ gibt es z.B. das gute alte 18-105mm F4 PZ von Sony (sogar mit Power-Zoom). Nicht mehr ganz "am Zahn der Zeit" alles in allem aber für den Video-Betrieb optimiert und bietet zumindest eine konstante F4 Blende (nicht ohne Grund sieht man es sehr oft an der FS5 oder FS7 als "Immerdrauf"). Lässt sich dann auch über eine Fernbedienung bzw. einen LANC Controller steuern bez. dem Zoom -> Aber auch der Handcontroller der FS7 steuert dann das Objektiv (was schon nett ist / hilfreich sein kann).

Das 18-135mm gäbe es auch noch günstig von Sony und ist optisch besser als das 18-105mm -> Hat aber keinen Power Zoom und bietet nur eine variable Blende. Das professionellere 18-110mm F4 PZ von Sony wäre da hingegen wieder der heilige Gral für die FS7 (ist die "pro Version" des 18-105mm). Aber das kriegt man aber nicht wirklich günstig gebraucht und ist recht selten am Markt verfügbar / recht teuer - Bzw.: Das zahlt sich somit für die ältere FS7 Mk1 wohl nicht aus (es zu kaufen). Würde es aber vielleicht mal in Betracht ziehen um es bei Bedarf zu zu buchen / zu leihen. Oder mit etwas Glück bekommt man es ja vielleicht günstig gebraucht (Automatische Suche bei Ebay und Co. einrichten und Daumen drücken ^^).

Übrigens bietet Viltrox jetzt schon ziemlich interessante (und gute) Festbrennweiten für APS-C. Die 25mm 1.7, 35mm 1.7 oder 56mm 1.7 Linsen aus der AIR Serie z.B. (für APS-C gerechnet alle) -> Mit um die 170€ je Objektiv bzw. 140 bis 150€ je nach Aktions-Angebot sind die fast unschlagbar. Oder auch vielleicht auch interessant bez. Zoom-Linsen: Das recht neue Tamron 18-300mm, Sigma 16-300, Sigma 18-50mm F2.8, Tamron 17-70mm F2.8 VC -> Letzteres (also das 17-70mm von Tamron) sogar mit Bild-Stabi und ebenfalls konstanter F2.8 Blende. Die anderen dann mit variabler Blende (und das 18-50mm F2.8 von Sigma hat leider keinen Stabi verbaut - Würde ich also eher außen vor lassen).

Einzig aufpassen würde ich übrigens bez. der Brennweite -> Kommt stark darauf an, was man im Doku-Bereich abdecken will. Ein "Super-Zoom" von weitwinkelig bis Tele ist da teils sogar Pflicht, da man ansonsten zu oft das Objektiv wechseln müsste oder etwas verpassen würde (besonders wenn man nur Bystander / Zuschauer spielt um den Ablauf nicht zu viel zu stören). Besonders auch bei Aufnahmen, die man zeitlich nicht steuern kann / nicht nochmals drehen kann, würde ich da unbedingt auf ne flexiblere Zoom-Linse setzen (anstatt auf nur Festbrennweiten z.B.). Man muss aber mal ausprobieren, ob einem dann z.B. das 18-105mm F4 PZ von Sony oder das 17-70mm F2.8 VC von Tamron ausreicht (oder natürlich die 17-75mm F2.8 vom Canon 24-105mm F4 Mk-II mit SpeedBooster). Alternativ (wenn nötig) direkt auf das Tamron 18-300 oder das Sigma 16-300mm setzen und mit den schlechten Blendenwerten im Tele-Bereich leben (bzw. bei Bedarf auch helle Festbrennweiten wechseln ^^).

Ach ja - WENN es wirklich das 24-105mm F4 Mk-II Canon mit SpeedBooster wird, vielleicht gleich das Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM (mit Nano USM Motor) mit dazu nehmen. Hat nen super Stabi und ist wirklich günstig zu bekommen (selbst ne zeit lang in Verwendung gehabt). Alternativ (mit fixer F4 Blende wieder bzw. F2.8 dann durch den SpeedBooster): Canon EF 70-200mm 4.0 L IS II USM -> Ebenfalls ne super Linse. Vorteil wäre dann das mit dem 24-105mm zusammen alles konstante F4 bzw. F2.8er Blende hätte. Wird wohl keine einfache Entscheidung - Aber zumindest hat man die Qual der Wahl ^^. LG
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Jott
Beiträge: 22122

Re: Günstiges Zoomobjektiv für No-Budget-Dokus

Beitrag von Jott »

„Nativ gibt es z.B. das gute alte 18-105mm F4 PZ von Sony (sogar mit Power-Zoom).“

Vorsicht!

Diese Optik muss digital korrigiert werden (deswegen so billig), was die FS7 noch nicht kann. Ist leider zu alt dafür.

Ohne Korrektur hat das 18-105 geradezu groteske Verzeichnung und ist nicht verwendbar.



TomStg
Beiträge: 3748

Re: Günstiges Zoomobjektiv für No-Budget-Dokus

Beitrag von TomStg »

FS7 M1 mit Speedbooster und EF-Objektiv macht nur sehr wenig Sinn. Vor allem deshalb nicht, weil es im APS-C-Objektiv-Sortiment von Sony reichlich Auswahl gibt, und damit das Gefummel und die Einschränkungen mit dem Speedbooster überflüssig werden.

Sinnvoller aus meiner praktischen Erfahrung sind entweder das Sony E-Mount 18-105/4 mit Einschränkungen oder das Sony E-Mount PZ 18-200/3,5-6,3. Je nach Aufnahmesituation funktionieren auch das Sony 10-18/4 sehr gut oder das Sony 35/1,8.

Möglich ist auch das Sigma EF 18-35/1,8 mit einfachem Adapter von EF auf E-Mount.



Tscheckoff
Beiträge: 1349

Re: Günstiges Zoomobjektiv für No-Budget-Dokus

Beitrag von Tscheckoff »

Jott hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 07:30 „Nativ gibt es z.B. das gute alte 18-105mm F4 PZ von Sony (sogar mit Power-Zoom).“

Vorsicht!

Diese Optik muss digital korrigiert werden (deswegen so billig), was die FS7 noch nicht kann. Ist leider zu alt dafür.

Ohne Korrektur hat das 18-105 geradezu groteske Verzeichnung und ist nicht verwendbar.
Ah. Über 1080P/60 fps und in 4K hat die FS7 Mk1 keine Korrekturen mehr. Danke für den Hinweis.
Dachte dass es nur mit der FS700 keine Korrekturen gab. Das macht das 18-105er natürlich eher uninteressant.
(Außer für Live-Events oder ähnliches wo dann z.B. 1080P Ausgabe bzw. Aufnahme bis 50P / 60P ausreicht.)

Hab auch die Firmwareupdates durch geschaut -> Wurde nie gefixt bzw. geändert leider ...
Dann bliebe mit Motor-Zoom nur das (nicht gerade prickelnde) 18-200mm PZ das TomStg schon erwähnt hat (würde ich aber eher meiden).
Oder das vollformat-fähige FE 28-135mm F4 PZ. Ist auch ne gute Powerzoom-Linse (haben sie an ner FX6 in Verwendung).
Startet aber an einer APS-C / S35 Kamera mit 28mm recht hoch (vs. 16mm oder 18mm) ...

Übrigens WICHTIG: Wenn Objektiv-Korrekturen so oder so nicht funktionieren in allen Aufnahme-Modi, muss man generell aufpassen was man dran verwenden möchte.
D.h.: Native moderne Systemkamera-Linsen (die IMMER digital mit korrigiert werden) könnten problematisch werden -> Auch die von mir erwähnten Modelle:
Tamron 18-300mm, Sigma 16-300, Sigma 18-50mm F2.8, Tamron 17-70mm F2.8 VC, Viltrox F1.7er Festbrennweiten usw.
Bei denen muss man dann UNBEDINGT die Verzerrungen ohne Korrekturen vergleichen / ansehen. LG
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3nt3
Beiträge: 2

Re: Günstiges Zoomobjektiv für No-Budget-Dokus

Beitrag von 3nt3 »

Korrekturen sollten ja heutzutage kein Problem mehr in der Postproduktion sein, oder?

Auf die Idee mit dem Speedbooster kam ich hauptsächlich um die Lichtstärke von günstigen Objektiven zu verbessern. Intuitiv und durch ein kleines bisschen Recherche klang es immer so, dass Sony APSC Objektive mit ewuivalenter f/2.8 deutlich teurer seien als EF Objektive mit f/4.



Tscheckoff
Beiträge: 1349

Re: Günstiges Zoomobjektiv für No-Budget-Dokus

Beitrag von Tscheckoff »

3nt3 hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 10:44 Korrekturen sollten ja heutzutage kein Problem mehr in der Postproduktion sein, oder?

Auf die Idee mit dem Speedbooster kam ich hauptsächlich um die Lichtstärke von günstigen Objektiven zu verbessern. Intuitiv und durch ein kleines bisschen Recherche klang es immer so, dass Sony APSC Objektive mit ewuivalenter f/2.8 deutlich teurer seien als EF Objektive mit f/4.
Korrekturen bei Fotos mit hohen Auflösungen - Klar. Verzerrungskorrekturen bei Video eher nicht (wenn es sich vermeiden lässt).
Vor allem ändert sich die Verzerrung bei Zoom-Linsen je nach Brennweite. Das kann man in der Post vergessen sollte während des filmens gezoomt werden.
(Bzw. frisst dann nicht nur massiv an Bildqualität sondern dauert auch ewig ein Video umzurechnen bzw. nachträglich zu korrigieren.
Nebenbei müsste man andauernd notieren wann man welche Brennweite / Festbrennweite verwendet hat wenn es nicht in den Metadaten korrekt steht - Das macht keinen Spaß alles zusammen ...)

Btw.: EF Linsen + Speedbooster machen halt primär preislich Sinn (da sie gebraucht teils schon sehr günstig zu haben sind).
Und im Bezug auf die FS7 Mk1 vielleicht auch, weil die noch eher optisch korrigiert wurden (und nicht in Body / elektronisch). LG
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