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Cine- versus Foto-Objektive



Akkus, Stative, Optiken, Kabel, ... (für Licht und Ton gibt es jeweils ein eigenes Unterforum)
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Isibisi
Beiträge: 11

Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Isibisi »

Ich filme seit einigen Jahren Dokumentationen /Natur, hin und wieder Großstadt (Seoul). Kamera Lumix S1, Objektive Panasonic 24-105 und Sigma 70-200.Würde sich der Kauf eines Cine-Objektivs lohnen für die Naturdokumentationen? Dachte an Xeen 85mm T 1,5



Pianist
Beiträge: 9011

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Pianist »

Das kannst nur Du alleine entscheiden. Ich drehe auch lieber vollmanuell, und da ich bei den meisten Aufträgen keine Zeit zum Objektivwechsel habe, bin ich auf so Sachen wie das Zeiss CZ.2 28-80 und das Fujinon 20-120 festgelegt. Aber ich denke auch gerade über ein paar Cine-Primes nach und drehe mich da ständig im Kreis.

Die Xeen und Xeen CF bekommt man ja relativ günstig und die sind auch sehr lichtstark, offenbar auch mit L-Mount verfügbar. Aber ist es grundsätzlich sinnvoll, so schwere Objektive an einer kleinen Kamera einzusetzen? Was genau möchtest Du denn mit denen machen, was Du jetzt nicht kannst?

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Isibisi
Beiträge: 11

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Isibisi »

Danke für die Antwort. Das Objektiv würde ich ausschließlich bei meinen Naturdokumentationen einsetzen, meistens zum Laichen aufsteigende Forellen, die an Hindernissen oft spektakuläre Sprünge machen. Dabei muss man die gesamte Breite eines Wasserfall im Blickfeld haben, weil man nie weiß, wo der Sprung stattfindet. D.h. man muss dann öfters in der post zoomen, was dann neben der Auflösung der Kamera eben auch ein entsprechend auflösendes Objektiv erfordert. Ich bin im Forum schon seit längerem passiv unterwegs, un da werden ja manchmal die Foto-Objektive , was das Filmen angeht, ziemlich runtergemacht. Also dachte ich mir, probier*s mal mit einem Cine.Das war's, Paul



Pianist
Beiträge: 9011

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Pianist »

Also ich sehe jetzt erst mal nicht, was für einen Vorteil Dir ein Xeen 85mm gegenüber den vorhandenen Objektiven bringen sollte. Du kannst präziser manuell fokussieren, und es ist lichtstärker, aber da Du ja nie weißt, wie die Bewegung tatsächlich aussehen wird, musst Du wohl ohnehin die Blende weiter schließen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Darth Schneider
Beiträge: 25361

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Darth Schneider »

Nur so als Frage gemeint, bin gar kein Profi auf diesem Gebiet.
Aber wenn du ja eh planst 1500 € für nur eine Festbrennweite auszugeben, könntest du nicht auch gleich ein Systemwechsel in Betracht ziehen ? Weil wenn du ja in Post oft rein zoomen musst, wäre dann eine Kamera mit mehr als 25 MP nicht sinnvoller ?
Gruss Boris



Isibisi
Beiträge: 11

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Isibisi »

Stimmt, abblenden muss ich. Was due Objektive , die ich habe, angeht, stelle ich z.B. fest, dass das Sigma bei 300% etwas schärfer abbildet als das Pana 24-105. also dachte ich mir, vielleicht ist ein Cine noch besser.



Isibisi
Beiträge: 11

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Isibisi »

An Boris: ich warte auf eine S1H Mark2



cantsin
Beiträge: 16613

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von cantsin »

Isibisi hat geschrieben: Sa 10 Feb, 2024 14:34 Stimmt, abblenden muss ich. Was due Objektive , die ich habe, angeht, stelle ich z.B. fest, dass das Sigma bei 300% etwas schärfer abbildet als das Pana 24-105.
Bei 4K-Videoaufnahme?!?
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



-paleface-
Beiträge: 4644

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von -paleface- »

Wenn schon Cine dann schau dir doch mal Cine-Zoom Linsen an die Parfokal sind.
Dann hast du deinen Frosch im Fokus und kannst dann hin und her zoomen und den Bildausschnitt bestimmen ohne den Fokus zu verlieren.
Das wäre zu deinem jetzigen Linsen ein Update.

Nen Xeen 85mm. Seh ich kein Mehrwert für dich.
www.mse-film.de | Kurzfilme & Videoclips

www.daszeichen.de | Filmproduktion & Postproduktion



acrossthewire
Beiträge: 1060

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von acrossthewire »

Wenn Du eventuell reinzoomen musst nutzt dir ein eventuell lichtstarkes Objektiv nichts da du eh soweit ablenden musst bis der gesamte Wasserfall scharf ist. Das das Sigma schärfer als das Pana ist, ist nicht verwunderlich da es ein 2,8fachTeleZoom vs ein 4,2fach UniversalZoom ist. Wenn Dir Auflösung wichtig ist macht eventuell ein 100er Makro Sinn welches auch im Fernbereich gut performt. Am besten du checkst mit welcher Brennweite du meist arbeitest und suchst dann in diesem Bereich nach einer guten Festbrennweite. Den Cineaufpreis würde ich mir in deinem Fall schenken.
Be Yourself. Everyone else is already taken
Oscar Wilde



Isibisi
Beiträge: 11

Beitrag von Isibisi »

Danke für eure Ratschläge, konnte gestern nicht mehr reagieren, bis heute Morgen fiel hier das Internet aus. Auf die Frage von cantsin: Ja, 4k



Pianist
Beiträge: 9011

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Pianist »

Bei langen Brennweiten würde ich eher das Augenmerk auf ein sehr gutes Stativ legen. Wie bist Du denn in diesem Bereich aufgestellt?
Filmemacher für besondere Aufgaben



Isibisi
Beiträge: 11

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Isibisi »

acrossthewire hat geschrieben: Sa 10 Feb, 2024 16:53 Wenn Du eventuell reinzoomen musst nutzt dir ein eventuell lichtstarkes Objektiv nichts da du eh soweit ablenden musst bis der gesamte Wasserfall scharf ist. Das das Sigma schärfer als das Pana ist, ist nicht verwunderlich da es ein 2,8fachTeleZoom vs ein 4,2fach UniversalZoom ist. Wenn Dir Auflösung wichtig ist macht eventuell ein 100er Makro Sinn welches auch im Fernbereich gut performt. Am besten du checkst mit welcher Brennweite du meist arbeitest und suchst dann in diesem Bereich nach einer guten Festbrennweite. Den Cineaufpreis würde ich mir in deinem Fall schenken.
Da liegt en Missverständnis vor. Den Wasserfall muss ich immer als Totale aufnehmen wegen der Unsicherheit, wo sich etwas tut. Das Zoomen findet ausschließlich in der post statt.



Isibisi
Beiträge: 11

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Isibisi »

Pianist hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 09:14 Bei langen Brennweiten würde ich eher das Augenmerk auf ein sehr gutes Stativ legen. Wie bist Du denn in diesem Bereich aufgestellt?
altes Manfrotto, hatte aber nie Schwierigkeiten, die von einem wackligen Stativ ausgehen könnten. Außerdem, ich wohne und filme im französischen Zentralmassiv. In den Schluchten dort ist der Transport eines schweren Stativs mehr als problematisch.



acrossthewire
Beiträge: 1060

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von acrossthewire »

Isibisi hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 09:15 Da liegt en Missverständnis vor. Den Wasserfall muss ich immer als Totale aufnehmen wegen der Unsicherheit, wo sich etwas tut. Das Zoomen findet ausschließlich in der post statt.
Das habe ich schon verstanden. Mir war nur nicht klar welche Brennweite das genau ist. Du solltest du schauen welche Brennweite bei Dir die Totale hat und eine möglichst hochauflösende Festbrennweite in diesem Brennweitenbereich ausprobieren. Dann siehst du ob es einen Schärfegewinn gegenüber dem Universalzoom gibt.
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Oscar Wilde



Isibisi
Beiträge: 11

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Isibisi »

acrossthewire hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 15:19
Isibisi hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 09:15 Da liegt en Missverständnis vor. Den Wasserfall muss ich immer als Totale aufnehmen wegen der Unsicherheit, wo sich etwas tut. Das Zoomen findet ausschließlich in der post statt.
Das habe ich schon verstanden. Mir war nur nicht klar welche Brennweite das genau ist. Du solltest du schauen welche Brennweite bei Dir die Totale hat und eine möglichst hochauflösende Festbrennweite in diesem Brennweitenbereich ausprobieren. Dann siehst du ob es einen Schärfegewinn gegenüber dem Universalzoom gibt.
Genau deswegen hatte ich an das 85er gedacht. War gebraucht für 730.-€ bei MPB angeboten.



acrossthewire
Beiträge: 1060

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von acrossthewire »

Für einen ähnlichen Preis bekommst du auch das Sigma ART 85mm 1.4 gebraucht und hast AF dabei.
Hier eine Vergleich der Cine Variante des Sigmas, mit dem Xeen/Rokinon Cine und anderen, welches sich aber optisch nicht so groß von der Fotovariante unterscheiden dürfte.
https://www.lensrentals.com/blog/2017/1 ... tf-curves/
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Oscar Wilde



iasi
Beiträge: 29060

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von iasi »

acrossthewire hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 16:06 Für einen ähnlichen Preis bekommst du auch das Sigma ART 85mm 1.4 gebraucht und hast AF dabei.
Hier eine Vergleich der Cine Variante des Sigmas, mit dem Xeen/Rokinon Cine und anderen, welches sich aber optisch nicht so groß von der Fotovariante unterscheiden dürfte.
https://www.lensrentals.com/blog/2017/1 ... tf-curves/
Auch wenn´s nicht direkt zum Thema gehört:
Whether we test at T5.6 is less obvious to me, and time is money. I can see it being worthwhile for the T2.9 lenses to at least check the ‘two stops from wide-open is the sweet spot’ theory we all assume is correct. Honestly, I see no reason to test at smaller apertures than that. T8 may be a bit better for some lenses, but diffraction softening is going to be kicking in there for higher resolution cameras. I’m open to having my mind changed, but I need better arguments than ‘just cause.’
Für große Schärfentiefe braucht es starkes Abblenden. Mir ist es wichtiger, wie ein Objektiv bei T11 oder gar T16 abbildet, als bei T1.5.



Pianist
Beiträge: 9011

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Pianist »

Muss man eben probieren, dass man da keine Beugungsunschärfe bekommt. Sollte bei Qualitätsobjektiven an sich nicht passieren. Wenn ich weiß, dass ich viel bei Blende 16 drehe, würde ich vielleicht Objektive nehmen, die bis 22 gehen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Isibisi
Beiträge: 11

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Isibisi »

iasi hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 16:59
acrossthewire hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 16:06 Für einen ähnlichen Preis bekommst du auch das Sigma ART 85mm 1.4 gebraucht und hast AF dabei.
Hier eine Vergleich der Cine Variante des Sigmas, mit dem Xeen/Rokinon Cine und anderen, welches sich aber optisch nicht so groß von der Fotovariante unterscheiden dürfte.
https://www.lensrentals.com/blog/2017/1 ... tf-curves/
Auch wenn´s nicht direkt zum Thema gehört:
Whether we test at T5.6 is less obvious to me, and time is money. I can see it being worthwhile for the T2.9 lenses to at least check the ‘two stops from wide-open is the sweet spot’ theory we all assume is correct. Honestly, I see no reason to test at smaller apertures than that. T8 may be a bit better for some lenses, but diffraction softening is going to be kicking in there for higher resolution cameras. I’m open to having my mind changed, but I need better arguments than ‘just cause.’
Für große Schärfentiefe braucht es starkes Abblenden. Mir ist es wichtiger, wie ein Objektiv bei T11 oder gar T16 abbildet, als bei T1.5.
So ganz stark brauche ich nicht abzublenden, weil ich relativ frontal (ca: 15°) zum Objekt stehe, das ich in ganzer Breite aufnehme-
.



Isibisi
Beiträge: 11

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Isibisi »

cantsin hat geschrieben: Sa 10 Feb, 2024 14:41
Isibisi hat geschrieben: Sa 10 Feb, 2024 14:34 Stimmt, abblenden muss ich. Was due Objektive , die ich habe, angeht, stelle ich z.B. fest, dass das Sigma bei 300% etwas schärfer abbildet als das Pana 24-105.
Bei 4K-Videoaufnahme?!?
Bei 4k. Habe, da neu im Forum, erst später kapiert, wie man auf die einzelnen Beiträge antwortet. Denn ich war verwirrt, als ich las, mit "Zitat" antworten. Schließlich antwortet man ja selbst und zitiert nicht.



iasi
Beiträge: 29060

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von iasi »

Isibisi hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 17:55
iasi hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 16:59
Auch wenn´s nicht direkt zum Thema gehört:

Für große Schärfentiefe braucht es starkes Abblenden. Mir ist es wichtiger, wie ein Objektiv bei T11 oder gar T16 abbildet, als bei T1.5.
So ganz stark brauche ich nicht abzublenden, weil ich relativ frontal (ca: 15°) zum Objekt stehe, das ich in ganzer Breite aufnehme-
.
Es hängt auch davon ab, wie stark du den Hintergrund mit einbeziehen willst.
Und natürlich von der Brennweite und der Fokusdistanz.

Das ist letztlich eine Gestaltungsfrage.
Mir ist es nur wichtig, dass das Bild nicht zu flau wird, wenn ich stark abblenden will.



Isibisi
Beiträge: 11

Re: Cine- versus Foto-Objektive

Beitrag von Isibisi »

iasi hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 18:59
Isibisi hat geschrieben: So 11 Feb, 2024 17:55
So ganz stark brauche ich nicht abzublenden, weil ich relativ frontal (ca: 15°) zum Objekt stehe, das ich in ganzer Breite aufnehme-
.
Es hängt auch davon ab, wie stark du den Hintergrund mit einbeziehen willst.
Und natürlich von der Brennweite und der Fokusdistanz.

Das ist letztlich eine Gestaltungsfrage.
Mir ist es nur wichtig, dass das Bild nicht zu flau wird, wenn ich stark abblenden will.
Mir ist einzig wichtig die Schärfe des Objekts, d.h. in meinem Fall die springende Forelle. Und das spielt sich ab in Sekundenbruchteilen. Da ich gelegentlich auch ein Standbild im fertigen Video stehen lassen will, darf die Belichtungszeit ein Achthundertstel nicht unterschreiten. Je nach Licht limitiert das auch das Abblenden. Hatte bis jetzt keine Schwierigkeiten damit. Andere Gestaltungsfragen sind für mich zweitrangig. Ich gehe grundsätzlich von dem Standpunkt aus: Das, was ich zeigen will, so deutlich wie möglich machen. Im übrigen danke ich euch allen nochmal, dass ihr euch mit meinem Miniproblem so eingehend beschäftigt habt
Gruß Paul



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