Ja, können mittlerweile so ziemlich alle, und ist völlig problemlos.rush hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2024 08:17
Apropos 32bit float... Wie ist da eigentlich der Stand in Hinblick auf NLEs wie z.b. Resolve, Premiere, Avid, FCP und Co... Können die mit diesen Files eigentlich mittlerweile problemlos umgehen und vom Vorteil profitieren oder handelt man sich da eher Probleme beim Import/der Bearbeitung ein?
Geht selbst mit Audacity mit wenigen Mausklicks, wobei dessen automatische Pegel-Anhebung hilfreich ist...Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2024 08:57 Ja, aber selbst die hinterwäldlerischten Postbuden können das ja notfalls auch selbst umwandeln.
Personal und Zeitkosten...Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2024 08:57 Ja, aber selbst die hinterwäldlerischten Postbuden können das ja notfalls auch selbst umwandeln.
Hoffentlich haben sie auch die Batterierückdeckel überarbeitet - bei den Zoom's sind die häufig leider eine Achillesverse wenn man die Teile ernsthaft on Location und nicht nur im Studio nutzt.
Bei vielen Geräten muß man gar nicht Sehbehindert sein, da langt es schon über 50 zu sein ;-)
rush hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2024 09:11Bei Apple war es andersrum: FCP kann schon länger 32 bit, aber Logic konnte es lange nicht.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2024 08:57 Das Audio Editioren und DAWs dahingehend gut aufgestellt sind erscheint nur konsequent - bei NLE's habe ich mir da noch keine großen Gedanken drüber gemacht, auch weil ich selbst nicht mit 32bit im realen Einsatz zu tun hatte.
32 bit float Recording ist in der Musikwelt auch noch nicht richtig angekommen, es gibt kaum Audio Interfaces, die das können.
Ein neuer F4 wäre gut. Aber dreimal im Jahr brauch ich persönlich doch mehr als 4 Eingänge. Darum bin ich noch beim F6. Der sieht unpraktisch aus, aber selbst wenn man für den doppelten Preis zum MixPre 6 wechselt müsste man Abstriche bei Stromversorgung und Eingängen machen.rush hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2024 09:32 Ist ein gutes Argument... Ich würde persönlich z.B. auch immer noch gerne einen aktualisierten Zoom F4 sehen - irgendwie wäre der für mich sowohl vom Formfaktor als auch Handling gefühlt der Sweet Spot und ein Sofortkauf.
Der F8n Pro ist eigentlich schon eine Stufe "too much" von den Inputs her und im Handling zudem etwas fummelig.
Der neue H1 schafft lt. Zoom 10 Stunden mit den Batterien. Man müsste ihn auch mit einer USB Power Bank betreiben können.-paleface- hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2024 19:32 Steht irgendwo wie lange das ding mit einer Batterie Ladung hält?
Wenn das Mkrofon verzerrt helfen 32bit float natürlich auch nicht, aber das ist dann dasselbe wie bei 24bit.-paleface- hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2024 19:32 Und wie sehr ist bei 32bit eigentlich das Mikrofon das Nadelöhr?
Die Zoom Rekorder haben nur analoge Eingänge, deswegen kommt bei ihnen kein 32bit float an, sie wandeln das analoge Eingangssignal in 32bit float.-paleface- hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2024 19:32 Selbe Frage auch wenn man Funk Mics benutzt? Kommen da 32bit noch an?
Relevante Probleme hatte ich bislang nur beim F1. Da ist das wirklich fail by design.
Macht auch für die allermeisten Anwendungen wenig Sinn.
Das ist meines Erachtens falsch - der H6 Essential hat Combo Jacks.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Jan, 2024 12:16 Deswegen ja "Essential" aka die abgespeckte Version ;-)
Jeder, der bisher Ton nur in der Kamera aufgezeichnet hat, kann dramatisch bessere Ergebnisse erzielen, wenn er nur knapp 100 EUR in einen H1 + 50 EUR in ein Rode VideoMicro + eventuell nochmal 40 EUR in ein einfaches Lavalier investiert... Natürlich geht's (noch viel) besser, aber das Preis-/Leistungsverhältnis so einer 190 EUR-Kombi ist schwer zu toppen.ChristianG hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 09:23 Die Bedienung dieser Handdinger finde ich fast genauso furchtbar wie den Klang, den die eingebauten Mikrofone aufzeichnen, die PreAmps rauschen auch deutlich mehr als die von Zooms professioneller F-Reihe. Ich frage mich daher wirklich wer mit etwas Anspruch diese H-Reihe realistisch einsetzt.
Das geht allerdings mit einem Smartphone auch. Brauchbare Lavaliermikros mit TRRS Klinke gibts angeblich schon für 20 Euro.cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:23Jeder, der bisher Ton nur in der Kamera aufgezeichnet hat, kann dramatisch bessere Ergebnisse erzielen, wenn er nur knapp 100 EUR in einen H1 + 50 EUR in ein Rode VideoMicro + eventuell nochmal 40 EUR in ein einfaches Lavalier investiert... Natürlich geht's (noch viel) besser, aber das Preis-/Leistungsverhältnis so einer 190 EUR-Kombi ist schwer zu toppen.ChristianG hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 09:23 Die Bedienung dieser Handdinger finde ich fast genauso furchtbar wie den Klang, den die eingebauten Mikrofone aufzeichnen, die PreAmps rauschen auch deutlich mehr als die von Zooms professioneller F-Reihe. Ich frage mich daher wirklich wer mit etwas Anspruch diese H-Reihe realistisch einsetzt.
Es fängt schon damit an, dass die Smartphones heute keine Klinkenstecker mehr haben (und sowieso keine Klinken-Mikrofoneingänge) und man ein USB-Interface mit Vorverstärker braucht. Dann landest Du bereits aber in der Preisregion eines H1, aber mit einem wackligeren/weniger robusten und komplexer zu bedienendem Setup.
Genau wie bei Kameras sitzen die Probleme aber i.d.R. nicht im, sondern hinterm Gerät. Ich finde es nicht falsch, mit einem H1 und einem VideoMicro anzufangen und erstmal zu lernen, wie ,amdamit bestmögliche Ergebnisse erzielt, bevor man teureres Equipment anschafft.pillepalle hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:30 Ist das die berühmte Bild-Ton-Schere? 👻
Natürlich sind die Dinger für den Preis wunderbar, aber viele geben eben mittlere vierstellige Beträge für's Bild aus und beim Ton sind ein paar hundert Euro dann schon eine Zumutung.