Ja - auch das Preisschild unterscheidet oft Spielzeug von Werkzeug. :)
nicht für aufnahmen, die möglichst ruhig und statisch sein sollen. aber für all die, die actionreich und vorallem schnell sind. für die man bis jetzt fpv dronen mit gopro drauf (cinewhoop) nimmt. also immer, wenn man soetwas wie einen vogelflug haben will, ein freund von mir hat das gleich als "wingsuit simulator" bezeichnet. zum beispiel: den schornsteinschlot einer firma im sturzflug runter. dem rennautofahrer/snowboarder/kletterer hinterher. vielleicht weniger für ruhige establisher geeignet (dank hover mode und so aber machber)...
Trotzdem:
Dann werf mal eine Gopro auf einen mit Teppich überzogenen Boden und eine große EB-Kamera. Rat mal welche Kamera heil bleibt und welche erheblichen Schaden davon nimmt. Die Geschwindigkeit ist bei beiden gleich. Das Gewicht bzw. auch die Bauweise und Kompaktheit spielen im Verbund eine große Rolle.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 07 Mär, 2021 07:52 Zum Thema Geschwindigkeit,
oder Masse, was ist schlimmer beim Zusammenstoss ?
So gesehen ganz klar die Geschwindigkeit, weil mit Geschwindigkeit wird etwas sehr kleines und eigentlich völlig harmloses zur kinetischen Energie einer Atombombe..
Gruss Boris
Dir ist aber nicht ernsthaft schon Deine FX6 auf den Boden gescheppert (also klar dass das nicht für den Test gewesen wäre)?Mediamind hat geschrieben: ↑So 07 Mär, 2021 17:06 Habe ich gemacht. Die Gopro hat es überstanden, die FX-6 ist nun irgendwie, wie soll ich es sagen, deformiert. Und man kann nun endlich mal ins Innere sehen. Verdammt viel Technik dadrin. Ich habe jetzt auch ein paar Teile übrig, ich habe keine Ahnung, wo die in der Kamera einmal waren oder wofür die gut sein sollten. Wenn ich jetzt den AN-Schalter betätige, passiert auch nichts mehr. Das war vorher irgendwie anders.
Das war glaube ich ein doofer Test.