Wenn man was verkaufen will, sollte der Käufer ja wissen dürfen, wenn nicht gar müssen, was ihn erwartet... 🤔 ;-)Huitzilopochtli hat geschrieben: ↑Fr 29 Jan, 2021 19:31 ... da durften auf der Kleidung keine logos zu sehen sein, wenn man sie verkaufen wollte.
Frag sie doch, ob sie was dafür geben, wenn sie im Film zu sehen sind. So macht mans in Hollywood. ;-)Huitzilopochtli hat geschrieben: ↑Fr 29 Jan, 2021 23:00 Ja, soweit ich das verstanden habe geht es auch darum, seine Marke nicht mit der Markenwirkung anderer, hochwertigerer Marken aufzuwerten (Siehe Ferrari). Nachdem der Bauer aber einfach nur gängige landwirtschaftsmaschinen benutzt, sehe ich da letztendlich auch kein Problem. Aber ich wollte nur sichergehen.
An sich würde ich Dir da gerne total zustimmen. Für uns als Praktiker würde das bedeuten: Wenn wir eine Doku über die Arbeit der Polizei im Einsatz für sicheren Straßenverkehr drehen, verpixeln wir die Kennzeichen der Übeltäter. Wenn wir einen Film über die Straßenbahn drehen, verpixeln wir die Nummernschilder der zufällig neben der Straßenbahn fahrenden Autos nicht.carstenkurz hat geschrieben: ↑Fr 29 Jan, 2021 22:22 Wir haben hier auch regelmäßig die Frage, ob man grundsätzlich Nummernschilder beliebiger Autos im Bild unkenntlich machen muss. Das wären bei vielen Dokus ziemlich viele schwarze Balken, die man da setzen müsste.
Meiner Meinung nach gibt es keine grundsätzliche Notwendigkeit für sowas, es ist immer der Einzelfall entscheidend. Wenn irgendjemand durch die Kombination von Merkmalen und Umständen in eine nachteilige Situation gebracht wird, muss man das erwägen, ansonsten sind Nummernschilder vorbeifahrender Autos genau so irrelevant wie Gesicher entfernter, beiläufiger Passanten. Beiwerk.