Das ist relativ einfach, bzw.unmöglich...Stellt sich die Frage, wie man so etwas überhaupt verhindern kann.
Im "Spiegel" stand vor Jahren einmal in einem Artikel, dass bei deutschen Autoherstellern die nach Marke aufgeschlüsselte Auto-Klaustatistik sozusagen als Bundesliga-Tabelle des Markenprestiges behandelt wird.
und:
Was bisher noch gar nicht angesprochen wurde: Waren auf den Speicherkarten denn Dateien?
Eine Versicherung hat nicht gezahlt, weil die Geräte nicht versichert waren. Doof? Doof! Ging aber 14 Jahre lang gut und auch in den vielen Jahren davor, noch als Assi für andere Firmen, habe ich so etwas noch nie erlebt. Die neuen Geräte sind nun versichert, allerdings ahne ich tatsächlich auch, dass eine Versicherung mir da nicht viel genützt hätte.Hayos hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 15:56 @Jalue: Die Versicherung hat nicht gezahlt, nehme ich an? Bei denen gilt das nicht als "Aufbrechen". Wurde aktuell nochmal von einem Gericht bestätigt:
https://www.juris.de/jportal/portal/pag ... hricht.jsp
Schöne neue Welt! Interessant, dass das kein Thema in den Medien ist. Also dass dieses Funkaufbrechen kein Sci-Fi ist, sondern zum Standard-Toolkit aktueller Diebesbaden gehört...aber die armen, armen Autofirmen sind ja aktuell schon genug gebeutelt, da schaut man lieber nicht so genau hin.
...aber für die Räumung eines besetzten Hauses (Liebig34), in dem ein paar lesbische Paare wohnten, rückt die Berliner Polizei mit 1500 Beamten und einer halben Armeeausrüstung an. Mann, Mann, Mann, wo sind deren Prioritäten? Das ist ja wie in einer Bananenrepublik.... Das Sicherheitsempfinden der Bürger würde vor allem dann gestärkt, wenn Fälle wie Deiner mal anständig bearbeitet würden.Jalue hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 20:59 nur fand ich bei der Berliner Polizei dafür keinen Abnehmer, da der Fall schlichtweg noch keinen Sachbearbeiter hatte. Erst 12 Tage nach dem Diebstahl meldeten die sich und forderten genau so eine Liste an. Im nächsten Schreiben dürfte man mich dann über die Einstellung der Ermittlungen informieren - so lief es wenigstens bei einem Wohnungseinbruch 2006.
Welche Delikte mit welchem Nachdruck verfolgt werden, ist ja immer auch eine politische Entscheidung. Manche Verbrechensformen wie die grenzüberschreitende OK werden wohl als akzeptable Kollateralschäden politischer Großprojekte verbucht, wie z.B. das Zusammenwachsen europäischer Binnenmärkte. Gilt natürlich auch für andere Formen der Kriminalität, wo im Regelfall eher "liberal" ermittelt wird, Stichwort: Cum Ex ;-)cantsin hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 21:04...aber für die Räumung eines besetzten Hauses (Liebig34), in dem ein paar lesbische Paare wohnten, rückt die Berliner Polizei mit 1500 Beamten und einer halben Armeeausrüstung an. Mann, Mann, Mann, wo sind deren Prioritäten? Das ist ja wie in einer Bananenrepublik.... Das Sicherheitsempfinden der Bürger würde vor allem dann gestärkt, wenn Fälle wie Deiner mal anständig bearbeitet würden.Jalue hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 20:59 nur fand ich bei der Berliner Polizei dafür keinen Abnehmer, da der Fall schlichtweg noch keinen Sachbearbeiter hatte. Erst 12 Tage nach dem Diebstahl meldeten die sich und forderten genau so eine Liste an. Im nächsten Schreiben dürfte man mich dann über die Einstellung der Ermittlungen informieren - so lief es wenigstens bei einem Wohnungseinbruch 2006.
na sowas. zur verteidigung des reichstages hatten sie nur drei, um rechte horden mit reichskriegsflaggen abzuhalten.
War btw. der vorletzte Einsatzort meiner Kamera, bevor sie geklaut wurde. Ein paar mehr Prätorianer in grün standen da schon dekorativ herum, aber eben nicht oben auf der Treppe. Wie gesagt ... politische Entscheidungen ;-)nachtaktiv hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 21:20na sowas. zur verteidigung des reichstages hatten sie nur drei, um rechte horden mit reichskriegsflaggen abzuhalten.
man muß halt prioritäten setzen.
kann ich bestätigen. auch wenns sich eigentlich um vorgänge mit gleicher prio handelt, werden einige dinge schneller geregelt als andere. und manche werden gar nicht mehr geregelt.