Obkeltive auf eine Kamera einzumessen ist eigentlich nicht die richtige Vorgehensweise. Man möchte ja unter Umständen das gleiche Objektiv auch auf der B-Cam einsetzen können. Korrekterweise wird der Kameramount auf die Specs eingestellt und unabhängig davon ein Objektiv geshimmt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 05 Jun, 2020 12:31 Als ich vor ein paar Jahren mit Rodney Charters gedreht habe, war das erste was er am Tag vor dem Dreh machte, alle Optiken die wir hatten zu shimen - und das waren immerhin sauteure Cooke und Angenieux von Panavison.
Dabei hab ich dann gelernt, daß es völlig normal und gängig ist, daß man Linsen (vor allem PL) mittels Shims auf die jeweilige Kamera anpasst, weil die Toleranzen auch an den teuersten Kameras und Optiken relativ hoch sind.
Das stimmt nicht.filmkamera.ch hat geschrieben: ↑Fr 05 Jun, 2020 12:51
Bei billigen Kameras wie der BM-Pocket und Pocket 4k lässt sich das Auflagemass ja nicht einfach so einstellen/shimmen.
Nicht die originale Pocket oder Die Pocket 4K/6K. Bei der URSA Mini ist das was anderes.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 05 Jun, 2020 13:35Das stimmt nicht.filmkamera.ch hat geschrieben: ↑Fr 05 Jun, 2020 12:51
Bei billigen Kameras wie der BM-Pocket und Pocket 4k lässt sich das Auflagemass ja nicht einfach so einstellen/shimmen.
BM Kameras shimt man man auf die genau gleiche Weise wie alle anderen Kameras - das hat überhaupt nichts mit Geld zu tun.
Geh' mal an die frische Luft, ist gut !
Haha... ein ND-Filter hinter der Kamera? Da habe ich ihn ehrlich gesagt noch nie montiert ;) Und das Auflagenmaß verändert er sicher auch nicht, denn das ist der Abstand vom Sensor zum Bajonett und der ist fix, egal was für einen Filter man dazwischen steckt. Das was sich verändert (je nach Brechungsindex des Glases) ist der Fokus.filmkamera.ch hat geschrieben: ↑Fr 05 Jun, 2020 12:51 Ein ND-Filter hinter der Kamera "verschiebt" das Auflagemass ebenfalls erheblich, weshalb die Filterräder auch immer ein transparentes Glas haben.