wie der typ hin und her läuft...haha
Bei diesem (bereits oben geposteten) Video wird allerdings beispielhaft ab TC 11:18 gerade für Leute mit FHD Sichtgeräten ein interessanter Mehrwert des „Pixelwahns“ gezeigt (mit einer einzigen 6K Aufnahme die Möglichkeit unterschiedlicher Kadrage).
Schon erstaunlich, dass bei fast allen Einstellungen der Fokus daneben liegt.
Selbstverständlich nicht. Aber wir sind doch alle erwachsen? :-)
Weiß nicht, ob man ein chinesisches Start Up mit Panasonic in einen Topf werfen sollte - aber das zeigt sich ja irgendwann.Rick SSon hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2019 23:50 Komisch. Ich finde nichts davon spannend. Kann man fuer dasselbe Geld auch ne vollformat zcam kaufen. Die macht mehr frames und haelt mit großem npf direkt nen ganzen Tag. Die S1H ist schon okay, aber fuer den Preis finde ich „spannend“ zu hoch gegriffen.
Tiefpassfilter sind bei für Bewegtbild ausgelegten Kameras eigentlich die Regel. Das feine Aliasing stört bei einzelnen Aufnahmen selten, bei Video fängt es dann aber an zu flimmern, wabern oder tanzen. Das hat nichts mit Bildfehlern zu tun, sondern ist bei Digitalkameras systemimmanent.Jan hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2019 22:39 Dazu hatte ich heute erst ein Gespräch mit einem Fotografen, weil das immer mehr Überhand nimmt, dass viele User einfach weil sie keinen Plan oder keine Zeit haben von Anfang an einen viel größeren Ausschnitt aufnehmen, um dann später wild am Rechner rumzuschnipseln. Dumm ist dann, wenn es verschiedene Schärfeebenen im Bild gibt. Viel größerer Ausschnitt geht mit Panasonic nicht wegen 1,5er Crop und dem Rolling Shutter. Beim AF-Test musste ich wieder lachen, wie schlecht Panasonic eigentlich ist, die Kamera weiß dauernd nicht, wo die Person ist und pumpt wie wild rum. Da gibt es ja auch eine Menge an Videos im Netz, wo User mit der S1 langsam durch den Garten laufen und selbst dort die Kamera massive Probleme bekommt. Bei der neuen S1H hat man auch absichtlich einen Tiefpassfilter eingesetzt, damit man Bildfehler nicht so sehen soll.
in zwei Jahren wissen wirs....frag mich nur wieviel Stück Panasonic zu verkaufen gedenkt,
Als ich in einer FB Gruppe gefragt hatte ob man bei der GH5 auf den alten Modus umschalten kann das nach soundso viel GB Automatisch ein neues File erstellt wird, haben mich alle ausgelacht weil nur File nach einer Aufnahme zu haben ja so viel besser ist.Neu ist zudem das optionale automatische Splitting in Dateien von einer Minute Länge. Sollte beispielsweise die Kamera während der Aufzeichnung herunterfallen und die Datei nicht abgeschlossen geschrieben werden, verliert man im Falle eines aktiven File-Splittings immer höchstens die letzte Minute.
Stimmt nicht. Die Blackmagic hat den Vorteil der internen ProRes Aufzeichnung. Ich kann direkt mit dem Schnitt loslegen ohne Umwandeln zu müssen (kein Ruckeln etc.).Blackmagic kann neben dem etwas günstigeren Preis dagegen "nur" volle 6K RAW Aufnahmen mit 50/60p sowie eine Resolve Studio Lizenz ins Feld führen.
Für mich ein Grund, die Kamera NICHT zu kaufen.Die Aufzeichnung eines vollen 6K Readouts erfolgt übrigens intern immer zwingend in HEVC
10bit 420 @6k ist schon ganz passabel für intern... Runterskaliert auf 2k passt das denke ich.balkanesel hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2019 10:22 [...] und Filmern wird der mehrfach extra gelobte Sucher eher nix bringen oder wie filmt man mit dem Aug an einem derartig platzierten Sucher, abgesehen von 4:2:0
Das hochkomprimierte HEV Material ist sicherlich vorteilhaft für den Speicherplatz - und ein beträchtlicher Nachteil verglichen mit dem 12 bit non-linear raw der Blackmagic Pocket 6K. Wenn einem der kompakte Speicherplatz nicht enorm wichtig ist, hat hier die Pocket m.E. die Nase vorne. Und das bis 6K 50p!funkytown hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2019 11:16Stimmt nicht. Die Blackmagic hat den Vorteil der internen ProRes Aufzeichnung. Ich kann direkt mit dem Schnitt loslegen ohne Umwandeln zu müssen (kein Ruckeln etc.).Blackmagic kann neben dem etwas günstigeren Preis dagegen "nur" volle 6K RAW Aufnahmen mit 50/60p sowie eine Resolve Studio Lizenz ins Feld führen.
Für mich ein Grund, die Kamera NICHT zu kaufen.Die Aufzeichnung eines vollen 6K Readouts erfolgt übrigens intern immer zwingend in HEVC
Die drei Pünktchen sind durchaus weniger wichtig, wenn man 4K - oder hier mit 6K - dreht, dann aber in einer HD-Timeline arbeitet. Aber die Diskussion so alt und müßig - jeder weiß, was er weiß, und alles ist gut.
und wo bitte bekommst du 4:4:4 footage her, außer durch skalieren irgendwelcher quellen, die sich ihrerseits wieder irgendeiner form von farbunterabtastung bedienen? -- sei es in form des bayer-patterns direkt am sensor od. in den verschiedene YUV-übertragungscodierungen...
Ich habe den XLR Adapter an der Gh5 im Einsatz. Bestückt mit einem Rode NTG-3 ist das wahrlich kein Spielzeug. Kommt an einen großen Recorder nicht heran, ist aber um Längen besser als andere Lösungen. Curtis Judd kam zu selben Ergebnis. Sollte die S1H in meinen Bestand wandern, wäre das eine tolle Erweiterung. Klein, smart und hochwertig. Dazu noch mit der Option, einen Safteytrack bei zb. einem gerichteten Micro durch Splitterkabel zu nutzen.Kamerafreund hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2019 11:29 Xlr Audio nur über Hotshoe? Ich hatte gehofft, sie würden von Sony lernen, wo der Audio Adapter eine Katastrophe ist. Das ist nichts Professionelles, sondern ein Spielzeug.