Aber ohne 10bit-Panel und Hardwarekalibrierung.
Bei der Größé, das wird wohl kaum passieren.
Hallo Iasi,
Naja - warum nicht, wenn es nur darum geht, einen farbtreuen Mini-Vorschaumonitor für Resolve an einer Decklink-Karte zu haben? Zumindest in der Preisklasse gibt's nichts vergleichbares.
Leg nen paar Mark drauf und hol Dir was gescheites zur Bildbeurteilung...
Du findest für knapp 500 euro keinen IPS Monitor zum vorschauen? Kann ich mir gerade nicht vorstellen. Oder gehts da um die LUTs und Graphen?
Ich finde für knapp 500 Euro keinen Monitor mit wide gamut, 10bit, Hardware-Kalibrierung und Unterstützung aller gängigen Bildwiederholfrequenzen (24p, 25p, 30p etc.).
Ich unterbiete um 700 mit dem Eizo CS2420. :)
Am fixen Schnittplatz sehe ich den Sinn mit dem kleinen Monitor zu arbeiten auch nicht. Aber wenn ich unterwegs im Ausland bin und im Hotel/Presseraum am Laptop schneide, dann benutze ich ein BMD UltraStudio Mini HD via TB3 und meinen kalibrierten Shogun Inferno als Vorschaumonitor. Wobei dann 7" fast zu klein sind - 10" wären ideal, aber dafür noch extra ein Gerät kaufen und mitschleppen - der Pelikoffer ist so schon schwer genug und vollgestopft.
Ja, so ein kleiner Monitor bringt am Schnittplatz leider nicht viel. Ich hatte es mal für kurze Zeit mit meinem Atomos Shogun Flame probiert.
Vor allem sieht man in dem kleinen Bild auch keine Bildfehler, die einem auf einem großen Bildschirm sehr wohl auffallen.marty_mc hat geschrieben: ↑So 17 Feb, 2019 10:33Ja, so ein kleiner Monitor bringt am Schnittplatz leider nicht viel. Ich hatte es mal für kurze Zeit mit meinem Atomos Shogun Flame probiert.
Aber abgesehen von Kompatibilitäts Problemen mit der GraKa (bei meinem Samsung TV gibts da keine Probleme) hat mir das Bild des Shoguns zum graden nix gebracht. Es ist eben sehr klein und beim Graden hatte ich kein Gefühl für die Helligkeiten und Farben bekommen.
Der Shogun Inferno hat ja nicht 5", sondern 7". Zudem habe ich am Laptop trotz 4k Display einfach zu wenig Platz für alles und da ist es praktisch, die Vorschau auf den Inferno zu lenken. Zudem hängen dann am Inferno auch die Kopfhörer und Bild/Ton bleiben synchron. Der Shogun läuft ja auch brav mit der entsprechenden Bildwiederholfrequenz - sodass nichts ruckelt. Im Bedarfsfall kann ich per XLR-Out an den Shogun Inferno auch Nahfeldlautsprecher hängen, ohne ein weiteres Audiointerface zu benötigen.rush hat geschrieben: ↑So 17 Feb, 2019 12:50 Im Single-User oder gar ultra mobilen Laptop-Betrieb versteh ich den Sinn solcher seperaten Monitore häufig sowieso weniger... Warum nicht einfach in der Timeline per Vollbild gucken? Besonders wenn das Material am Ende sowieso als File ausgegeben und dann irgendwohin verschickt wird.
Als reines Hilfstool mag es ja noch taugen - also wenn man da wegen mir 'nen Histogramm oder was auch immer dauerhaft einblendet - aber ein 5" als Realbildvorschau.... mhhhhh. Wenn man Geld übrig hat und es weg muss vielleicht - aber nur dafür? Wenn man damit on location (also auf der Kamera) produziert und ihn dann an den Laptop stöpselt würde ich es ja womöglich verstehen...
mal in den nvidia-systemeinstellungen premiere explizit die nvidia karte zugewiesen?freezer hat geschrieben: ↑So 17 Feb, 2019 13:39
Ein Problem bei meinem Lenovo ist auch die verbaute Optimustechnik die zwischen integrierter Intel-GPU und dezidierter Nvidia Quadro umschaltet - damit läuft die Vollbildvorschau von Premiere auf einem externen Bildschirm nämlich überhaupt nicht. Dreht man die integrierte GPU im BIOS ab, dann geht gar nix mehr - ist echt öd bei so einer teuren Hardware.
Ja, das habe ich, leider funktioniert es trotzdem nicht. Premiere bleibt beim Abspielen immer hängen und dann kann man es nur noch abschießen.srone hat geschrieben: ↑So 17 Feb, 2019 13:47mal in den nvidia-systemeinstellungen premiere explizit die nvidia karte zugewiesen?freezer hat geschrieben: ↑So 17 Feb, 2019 13:39
Ein Problem bei meinem Lenovo ist auch die verbaute Optimustechnik die zwischen integrierter Intel-GPU und dezidierter Nvidia Quadro umschaltet - damit läuft die Vollbildvorschau von Premiere auf einem externen Bildschirm nämlich überhaupt nicht. Dreht man die integrierte GPU im BIOS ab, dann geht gar nix mehr - ist echt öd bei so einer teuren Hardware.
Farbechte Videoanzeige mit Resolve... (Über Decklink & kalibrierten Rec709/Rec2020-Monitor.)
Ein Teil der Sachen im Foto sind Ladegeräte für alle möglichen Akkus. Wir waren mit 4 Kameras dort. Und eine Verteilersteckdose ist bei mir immer im Gepäck,rush hat geschrieben: ↑So 17 Feb, 2019 23:43 Für mich wäre das für ein "Hotelzimmerschnitt" schon viel zu viel Gerödel...
Wozu all der Krempel? Ernst gemeint die Frage... Wozu alles hin und her wandeln - tausend Steckdosen - unnötige BMD Hardware.
Wenn ich unterwegs bin zieh ich die SpeicherKarte in den Laptop und schneide das Material...
Ja, das wurde vom Kunden alles entsprechend bezahlt.
rush hat geschrieben: ↑Di 19 Feb, 2019 13:20 Die Frage die ich mir eher stellen würde: Bringt vielleicht das nächste Kamera-Upgrade nicht sogar intern schon 422 10Bit mit so wie die kommende S1 von Panasonic (wenn auch "paid" bzw. als HLG) oder es bei der Gh5 der Fall ist ? Spätestens dann wäre ein Ninja V sowieso (Achtung ich übertreibe und spitze zu): obsolet und nur noch ein teurer kleiner HDMI Monitor.
Womöglich hat sogar Atomos das mittlerweile erkannt und entsprechend die Monitor "only" Variante angekündigt...