..und das angeblich "am analogen Filmschnitt angelehnte" besteht worin genau?ein etwas anderes, mehr am analogen Filmschnitt angelehntes Bedienkonzept aufweist als andere nonlineare Editing-Programme
die Icons sehen aus wie Klebepresse und Filmhobel. Die Bedienelemente für trim sind schwarze Wippen wie auf einem Steenbeck-Tisch. Der Timecode lehnt sich an roten LEDs an, deren Zeiteinheiten umschaltbar sind für S8, 16 und 35mm in den Maßeinheiten Feet, Meter und Frames...Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 18 Sep, 2020 23:24..und das angeblich "am analogen Filmschnitt angelehnte" besteht worin genau?ein etwas anderes, mehr am analogen Filmschnitt angelehntes Bedienkonzept aufweist als andere nonlineare Editing-Programme
Wahrscheinlich weil Du Dich nicht drauf einläßt und es von der Bedienung her, dadurch das es nicht wie andere ist, eine art Barriere aufbaut, die es zu überwinden gilt.motiongroup hat geschrieben: ↑Sa 19 Sep, 2020 07:59 Ich habe zwar auch Resolve auf der Kiste, mag es aber nicht wobei ich nicht wirklich sagen kann warum.
Nö Kluster, daran liegt es nicht da ich im Prinzip mit allem geschnitten habe was es jemals gab und wie gesagt vieles geblieben ist aber Resolve in diesem Fall nicht, ebenso wie alles von Adobe, was aber nach der Umorientierung weg von Windows kein Problem war und nun unter Linux sowieso sein Ende gefunden hätte..klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Sa 19 Sep, 2020 08:32 Gelingt einem das, kommt es einem so vor als würden plötzlich alle anderen Programme so "komisch" sein.
vermutlich liest du noch im GV Forum mit, da wird genau dieses Problem nach der X EinführungEventuell stresst mich auch das Free to Play Prinzip ab, dass die Branche ruiniert..
das hast Du überall und keiner denkt mehr über die Löhne nach die damit zu bezahlen sind.. das geschieht im kleinen wie im großen und holt aktuell gerade Apple und Google ein mit der Epic Peinlichkeit wobei nona Apple durch den Stellenwert im Medieninteresse wieder mal wie die Sau durchs Dorf getrieben wirdInteressant ist lediglich der Anspruch einiger, auf das von dir angesprochene darfnixkosten Verhalten.
Geht mir ähnlich. Ich hab am Schneidetisch mit Film und später 1 Zoll C/B angefangen, dann mit Beta/DigiBeta 3 Maschinen Schnittplatz, Avid, Edit, Speedrazor, irgendwas mit 3 Buchstaben, das ich vergessen hab, FinalCut und schließlich ziemlich lange Premiere geschnitten.motiongroup hat geschrieben: ↑Sa 19 Sep, 2020 09:05
Nö Kluster, daran liegt es nicht da ich im Prinzip mit allem geschnitten habe was es jemals gab und wie gesagt vieles geblieben ist aber Resolve in diesem Fall nicht, ebenso wie alles von Adobe, was aber nach der Umorientierung weg von Windows kein Problem war und nun unter Linux sowieso sein Ende gefunden hätte..
ist das so? Ergibt sich das nicht in der Summe durch gewisse Parameter des Produktionsprozesses? Warum sollte es nicht Adobe sein.. oder Avid? Standard bedingt durch?.. durch die Zahl der benutzten Lizenzen? auch mitgerechnet die Lizenzen der Free to Play Variante ...hmmdas Resolve Studio in Hollywood einerseits Industrie Standard ist
Das halte ich aber für ein Märchen, denn weder ist das Adobe Abo ein durchlaufender Posten und die Preise für Sticks oder Codes liegen zwischen 150 und 250€.Jost hat geschrieben: ↑Sa 19 Sep, 2020 14:08 Zudem stehen Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand. Kaufen oder mieten?
Wenn ein Premiere Pro Jahresabo 278 Euro kostet, ist das für die gewerbliche Nutzung unerheblich, weil durchlaufender Posten. Alle anderen kommen ins Grübeln und sehen sich nach Alternativen um.
Den Davinci-Stick habe ich vor sieben Jahren "gebraucht" für 80 Euro gekauft.
Den Aktivierungscode gibt es mittlerweile für 13 Euro bei Ebay.
Yup, damals haben die Lithografen und Schriftsetzer das selbe Lied gesungen. Kann mich an einen erinnern der noch 12 Jahre seinen Trommelscanner abzahlen mußte, während die Desktop Scanner gerade so gut wurden, daß ne 1500,- Mark Kiste auch für das meiste reichte. Oder Kameramänner mit 70.000 Mark Digibetas, die links und rechts von Kameras überholt wurden, die einen Bruchteil kosteten.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Sa 19 Sep, 2020 18:03
Ach ja was ich vergessen habe, als ich mit 25, das ist 25 Jahre her, durch zig Agenturen getingelt bin, gab es auch schon genau das gleiche Thema und Tenor, das ist immer das gleiche und wird sich nie ändern.
Ich meinte: Gewerbliche Nutzer können die Kosten steuerlich geltend machen und durch Einnahmen refinanzieren. Hobbyisten nicht. Man muss dann schon einen gewissen Enthusiasmus mitbringen, jedes Jahr erneut 278 Euro zu zahlen.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Sa 19 Sep, 2020 18:03 Meine Adobe Lizenz kostet mich im Jahr 600€ (12x 50€), das empfinde ich durchaus als einen relevanten Kostenaspekt, der nicht ohne ist.
Früher habe ich mir dafür eine Photoshop Serial gekauft und bin ein paar Jahre damit hin gekommen.
Und Du meinst dann kaufen sich die die professionell arbeiten wollen alles was in der Free Version fehlt per plugins dazu und geben noch mehr geld aus als wenn sie Resolve Studio kaufen würden?
hmm ne das ist eher nicht der ob des Preises sondern liegt eher daran, dass erstens ihr geliebtes kaufe, ewig mein nicht mehr vorhanden war.. auf der anderen Seite Adobe kein typischer Anbieter von Software mit InnApp Käufen ist aka Free to Play.Verstehe garnicht dieses gehabe mit der Preispolitik, überlege doch mal was die Photoshop alternativen kosten, heulen da auch alle rum, uh oh Adobe ist bald pleite weil die anderen nur einen pfuffi kosten?