kann der Monitor sich nicht an 24/25/30... anpassen?(b) i.d.R. auch die Bildwiederholraten
Ich scheitere ehrlich gesagt an den gleichen Aussagen.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 17 Apr, 2019 12:13 "Da er zudem den professionellen DCI-P3 zu 100% unterstützt ist er auch für die Videobearbeitung interessant. [...]"
Habe Mühe, solche Aussagen zu verstehen. AFAIK lässt sich keines der heutigen Desktop-Betriebssysteme in Farbräumen wie P3 betreiben. Wenn man die Desktop-Anzeige bzw. die normale Grafikkarte verwendet, ist man immer auf sRGB beschränkt, i.d.R. auch auf 8bit und 60Hz. Das gilt auch für die Anzeige aller Medienplayer.
Jetzt kann man den Monitor natürlich auch an einer Decklink-Karte betreiben und kann dann zumindest mit kompatiblen Programmen wie Resolve P3-Farbraum und 10bit für das Kontrollmonitor-Bild einstellen. Jedoch sind
(a) die Panel-Auflösungen und
(b) i.d.R. auch die Bildwiederholraten
...nicht kompatibel zum Output der Decklink-Karte.
Wie kann man also solche Monitore sinnvoll für den Videobetrieb einsetzen? (Ehrlich gemeinte Frage.)
Meine Praxiserfahrung ist, dass Computermonitore 24p oder 23.97p-Signale nicht akzeptieren, meistens 30p und 60p, aber auch 29.97p oft nicht - einfach, weil sie nicht als Videomonitore gebaut sind.
hat mein mittlerweile 9 jahre alter Foris FX 2431 kein Problem mit, hätte ich von aktuellen erwartet.Meine Praxiserfahrung ist, dass Computermonitore 24p oder 23.97p-Signale nicht akzeptieren,
Eizo ist da die löbliche Ausnahme - was wohl auch der Grund dafür ist, dass deren Monitore nach wie vor die Klassiker sind, wenn es um bezahlbares Videomonitoring geht...