Endlich Desktop-Achtkerner von Intel - Core i9-9900K und Core i7-9700K
The benchmarks carried out by Principled Technologies are even more bogus than we first thought. A few viewers pointed out that the Ryzen 7 2700X was listed as tested in the “Game Mode” within the Ryzen Master software and I foolishly thought they might have just made a simple copy and paste error in their document as they would have used this mode for the 2950X. This does explain why the Threadripper CPUs were faster than the 2700X in every test.
What this means is a CCX module in the 2700X was completely disabled, essentially turning it into a quad-core. I’ve gone ahead and re-run the XMP 2933 test with Game Mode enabled and now I’m getting results that are within the margin of error to those published by Principled Technologies.
Zudem unterstützt der i7-7820X kein Quicksync - der nun angekündigte i9-9900K dagegen schon!
Das fehlende QuickSync ist auch DER Punkt der mich bisher zurückgehalten hat, wobei das bei Premiere Usern nun auch nicht wirklich ein relevanter Punkt war/ist.
absolut nicht, das Teil exportiert meine Dateien in ganz knapp über Echtzeitwobei das bei Premiere Usern nun auch nicht wirklich ein relevanter Punkt war/ist.
Wie mehrfach erwähnt.. ich habe bisher keine eigentlich Probleme mit dem HEVC Material (eine Spur) unter Edius 8 WG bei 1/2 Vorschauqualität und meinem übertakteten i7-4770K.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mi 10 Okt, 2018 10:39
Den 4770K hätte man aber schon länger mal ersetzen können/müssen ;-)! Dein Mavic 2 HEVC läuft darauf doch schon lange nicht mehr!
erzähl mal, bitteQuicksync spielt in Premiere natürlich schon eine Rolle,
Seit 2016 wird QS zum Decodieren verwendet (h264) - https://www.adobe.com/de/products/premi ... tures.html.
Hmm, wenn man auf die Qualität schaut macht QuickSync bei hohen Geschwindigkeitsanforderungen aber schon Sinn. Hab da selbst einiges mit x265 verglichen und selbst wenn QuickSync noch schneller war sieht‘s besser aus, vor allem in 10bit (höherer Geschwindigkeitsvorteil).Jörg hat geschrieben: ↑Mi 10 Okt, 2018 10:53absolut nicht, das Teil exportiert meine Dateien in ganz knapp über Echtzeitwobei das bei Premiere Usern nun auch nicht wirklich ein relevanter Punkt war/ist.
oder darunter, je nach Codec, da
habe ich keinerlei Grund auf Quicksync Unterstützung
jahrelang zu warten.
das mag ja sein, genau diese Anforderungen habe ich nicht, verweile auch immer noch in der 8bitSteinzeit,bei hohen Geschwindigkeitsanforderungen aber schon Sinn.
Würde mich auch interessieren. Das Prinzip, das Du schilderst, ist nur mehr als logisch.rush hat geschrieben: ↑Mi 10 Okt, 2018 23:18 Ich bitte um weitere Erklärung... erscheint mir unlogisch.
Wie sollen aus ursprünglich 8bit plötzlich "mehr" saubere Daten werden nur weil man nach 10bit exporiert.... Rechenfehler?
Oder weil Dein TV gut ist und entsprechend clever Pixel und Bewegung verbindet?
Realistisch betrachtet werden es ja nur mehr Einsen und Nullen... also mehr Zahlen die es zu runden gilt...
ja, das ist natürlich ein gnaz plausibler grund. in wahrheit kommt aber auch hinzu, dass 8bit material aus guten consumergeräten heute in der regel in unbearbeiteter form fast nie banding zeigt, was damit zu tun hat, dass die kameras ganz bewusst dithering nutzen, so weit es sich halt mit den gegebenen bandbreiten über die komprimierung retten lässt. dieser umstand kommt natürlich auch zum tragen, wenn man das bild skaliert od. irgendwelche operationen anwendet, die auch benachbarte pixel erfassen (bspw. denoiser). in diesen fällen hat man es dann tatsächlich mit sinnvollen zwischenwerten zu tun, die sich in einer durchgängigen 8bit bearbeitung nicht darstellen ließen.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Do 11 Okt, 2018 14:37 Warum gegradetes 8bit in 10bit verarbeitet UND wiedergegeben bessere Ergebnisse leisten kann als komplett in 8bit verarbeitet hat einen ganz einfachen Grund:
ein skalierter Wert findet in der Ausgabe ein genaueres Ziel, der Quantisierungsfehler wird kleiner.