Jott hat geschrieben: ↑Do 04 Sep, 2025 11:12
Der hatte aber nicht darauf gewartet, sondern halt seinen Spielfilm umgesetzt. Mit einer Videokamera. Der Loser.
Der hatte die Kamera gewählt, die ihm am geeignetsten erschien und nichts auf die Erfahrungen (Routinen) gegeben.
Daher konnte er ja auch - wie er selbst deutlich ausführt - den Film für ein weit geringeres Budget realisieren, als es mit dem üblichen Equipment und den üblichen Routinen gekostet hätte.
Er hatte sich also sehr genau Gedanken gemacht und ist nicht einfach losgestürmt.
Man könnte und sollte sich eigentlich Gedanken darüber machen, was ein solches neues kompaktes Canon-Modell für eine Produktion bedeuten könnte.
Gareth Edwards hatte seine Planung auch auf die hohe Empfindlichkeit und die Größe der FX3 ausgerichtet.
Die neue Canon könnte sich - so sie denn so klein und kompakt kommt - für leichte Gimbal, Kräne etc. bis hin zu Dronen anbieten.
6k oder 8k genügen völlig für 4k-Projektionen, also wäre sie auch als Hauptkamera geeignet.
Schon das lässt den Budgetbedarf sinken, wenn man es richtig zu nutzen versteht.