die ist ja ein Teil des Problems:Bildstabilisator hat geschrieben:Wartet doch erst mal ab, wie die Gesetzeslage dann sein wird. ...
Das was bisher das Kabinett verabschiedet hat, wäre für mich ok. Übrigens sitzt die Frau von der Leyen mit im Kabinett.
Da gibt es dann aber das Problem, dass viele traditionelle Modellflieger nichts mit den Copterleuten zu tun haben wollen. Die betrachten sie als nicht zu ihrer Community zugehörig.pixler hat geschrieben:_Eine Neuorganisation des Modellflugwesens zu einer Organisation welcher auch "ALLE" Drohnenpiloten zugehören würden - also eine Organisation für unbemannte Flugobjekte schlechthin - wäre wohl ebenfalls das schlaueste.
dat wird nix:Pianist hat geschrieben:...
Für mich ist das nichts weiter als eine Kamera, die ich im dreidimensionalen Raum bewege, also ein Luftstativ, Luftdolly ... Und das mache ich nur dann, wenn es dafür einen klaren Zweck gibt, und dann auch nur für wenige Minuten.
Matthias
Mit Verlaub, das ist mit der ausgefeilten Software der Phantom 4 Quatsch. Wir hatten die als Vollhorste ohne jede Flugerfahrung schon nach zwei Stunden Üben bei Kundenaufträgen eingesetzt und genau das nach Hause gebracht, was wir und der Kunde wollten. Wie Pianist sagt: Luftdolly.dosaris hat geschrieben:um wenige Minuten sicher und routiniert zu fliegen wirst Du um ausgiebige
Flug-Erfahrung und Ausbildung nicht herum kommen.
Selbst erfahrene Verkehrspiloten müssen jedes Jahr zum Check,
Sicherheitstraining im Simulator usw.
Um eine fliegende Kamera exakt zu steuern muss man das Teil
perfekt beherrschen. Ohne umfangreiche Flugerfahrung werden
die Film-Resultate bestenfalls drittklassig sein.
Und bei der Phantom 4 Pro ist alles noch mal einfacher.Jott hat geschrieben:Mit Verlaub, das ist mit der ausgefeilten Software der Phantom 4 Quatsch. Wir hatten die als Vollhorste ohne jede Flugerfahrung schon nach zwei Stunden Üben bei Kundenaufträgen eingesetzt und genau das nach Hause gebracht, was wir und der Kunde wollten. Wie Pianist sagt: Luftdolly.dosaris hat geschrieben:um wenige Minuten sicher und routiniert zu fliegen wirst Du um ausgiebige
Flug-Erfahrung und Ausbildung nicht herum kommen.
Selbst erfahrene Verkehrspiloten müssen jedes Jahr zum Check,
Sicherheitstraining im Simulator usw.
Um eine fliegende Kamera exakt zu steuern muss man das Teil
perfekt beherrschen. Ohne umfangreiche Flugerfahrung werden
die Film-Resultate bestenfalls drittklassig sein.
Das dürfte aber wohl eher am Talent als an der P4 liegen!Jott hat geschrieben:Mit Verlaub, das ist mit der ausgefeilten Software der Phantom 4 Quatsch. Wir hatten die als Vollhorste ohne jede Flugerfahrung schon nach zwei Stunden Üben bei Kundenaufträgen eingesetzt und genau das nach Hause gebracht, was wir und der Kunde wollten. Wie Pianist sagt: Luftdolly.
Ich würde es eher mit einem guten Auge für schönes Framing verbinden als mit dem "Können" an der Fernbedienung.klusterdegenerierung hat geschrieben:Das dürfte aber wohl eher am Talent als an der P4 liegen!Jott hat geschrieben:Mit Verlaub, das ist mit der ausgefeilten Software der Phantom 4 Quatsch. Wir hatten die als Vollhorste ohne jede Flugerfahrung schon nach zwei Stunden Üben bei Kundenaufträgen eingesetzt und genau das nach Hause gebracht, was wir und der Kunde wollten. Wie Pianist sagt: Luftdolly.
ja,Jott hat geschrieben:Wir hatten die als Vollhorste ohne jede Flugerfahrung schon nach zwei Stunden Üben bei Kundenaufträgen eingesetzt und genau das nach Hause gebracht, was wir und der Kunde wollten.
tja, dann sollten diese drohnenfreibürger dann auch direkt den fernseher abgeben. gegen drohnen sein, sich aber dann abends die arte doku oder die news mit feinsten flug shots angucken is verlogen. ebenso sollen die leute dann auch bitte zum nächsten türkei oder malle urlaub dann mit dem zug fahren. schließlich ist der normale flugverkehr noch viel lauter und umweltschädlicher.legolax hat geschrieben:tja, ich kenn leute, die wollen von den spielzeugen der anderen nicht gestört werden und sagen: drohnen-freier himmel für freie bürgernachtaktiv hat geschrieben: ich möchte noch hinzufügen: es geht niemanden was an, wo und wann ich mein spielzeug fliegen lasse. der staat soll seine verdammten flossen da weg lassen. freier flug für freie bürger. rücksichtnahme natürlich grundvoraussetzung.
das limit wird einfach in der DJI app implementiert, und dann is aufsteigen über 100m nicht mehr möglich. ende der geschichte. andere hersteller werden ebenfalls dazu verdonnert.Rudolf Max hat geschrieben:wer misst das eigentlich nach... wieviel 100m sind...?
eben.Jott hat geschrieben:Wenn dich das stört, ist das halt dein Problem. Sorry, dass mit heutiger DJI-Technik auch Vollhorste zum Zug kommen. Tut mir leid.
Und ja, natürlich muss man Kameramann sein, dem eine bestimmtes Resultat vorschwebt. Kranersatz und so. Davon reden wir ja, nicht von Flugakrobatik. Die Kamera selbst korrekt bedienen, ohne Automatik, muss man trotzdem, keine Sorge.
Ich werde mal noch dieses Jahr mit dem P3P arbeiten, und dann vielleicht im nächsten Jahr über einen Wechsel nachdenken. Denn im Prinzip beziehen sich alle Erlaubnisse ja auf das eingetragene Muster. Nur bei den Allgemeinverfügungen ist das egal. Die meisten meiner Allgemeinerlaubnisse gehen bis Frühjahr 2018, danach entscheide ich neu.r.p.television hat geschrieben:Und bei der Phantom 4 Pro ist alles noch mal einfacher.
Die Flugstabilität ist sowieso eine Nummer für sich und durch die umliegenden Sensoren wird es beinahe schon unmöglich irgendwo dagegen zu fliegen.
Ziemlich naiv.Jott hat geschrieben:Mit Verlaub, das ist mit der ausgefeilten Software der Phantom 4 Quatsch. Wir hatten die als Vollhorste ohne jede Flugerfahrung schon nach zwei Stunden Üben bei Kundenaufträgen eingesetzt und genau das nach Hause gebracht, was wir und der Kunde wollten. Wie Pianist sagt: Luftdolly.dosaris hat geschrieben:um wenige Minuten sicher und routiniert zu fliegen wirst Du um ausgiebige
Flug-Erfahrung und Ausbildung nicht herum kommen.
Selbst erfahrene Verkehrspiloten müssen jedes Jahr zum Check,
Sicherheitstraining im Simulator usw.
Um eine fliegende Kamera exakt zu steuern muss man das Teil
perfekt beherrschen. Ohne umfangreiche Flugerfahrung werden
die Film-Resultate bestenfalls drittklassig sein.
Bezüglich Deiner neuen A-Kamera würde sich aber bald ein Wechsel zur P4 Pro lohnen weil das Bild der P4 Pro eine gänzlich andere Anmutung hat.Pianist hat geschrieben:Ich werde mal noch dieses Jahr mit dem P3P arbeiten, und dann vielleicht im nächsten Jahr über einen Wechsel nachdenken. Denn im Prinzip beziehen sich alle Erlaubnisse ja auf das eingetragene Muster. Nur bei den Allgemeinverfügungen ist das egal. Die meisten meiner Allgemeinerlaubnisse gehen bis Frühjahr 2018, danach entscheide ich neu.r.p.television hat geschrieben:Und bei der Phantom 4 Pro ist alles noch mal einfacher.
Die Flugstabilität ist sowieso eine Nummer für sich und durch die umliegenden Sensoren wird es beinahe schon unmöglich irgendwo dagegen zu fliegen.
Matthias
Ich kann mir nicht vorstellen dass die Polizei bei der Drohne tatsächlich irgendwelche Seriennummern checkt. Wichtig wäre eher dass die Versicherung aktualisiert wird. Aber das ist eine Email.Pianist hat geschrieben:Das klingt durchaus logisch, denn das Material des P3P hat erstaunlich gut zur FS7 gepasst. Also wäre es eigentlich seltsam, wenn es auch zur Amira passen würde.
Nun frage ich mich: Wenn ich beim Einsatz wirklich mal von der Polizei kontrolliert werde - merken die, dass in der Erlaubnis P3P steht und vor Ort eine P4 ist? Die sehen ja fast gleich aus...
Matthias
Genau so sehe ich das auch.Pianist hat geschrieben:Eigentlich sollte es ja im Sinne der Behörden sein, wenn man auf das modernere noch sicherere Muster umsteigt. Mehr als einen P4 werde ich aber in absehbarer Zukunft nicht nutzen. Alles darüber hinaus überlasse ich denen, die Copterleistungen hauptberuflich anbieten. Für mich ist das nur eine kleine Ergänzung.
Die Mavic hatte ich auch bereits bestellt weil kompaktes Packmaß für mich auch sehr wichtig ist, aber als die P4P rauskam war das Bild dann doch um so viel besser dass ich das Mehrvolumen- und Gewicht gerne in Kauf genommen habe.rush hat geschrieben:@Matthias: Warum dann nicht gleich den kleinen kompakten Mavic Pro? Würde doch viel eher zu deiner mobilen Ausstattung passen...
Pianist hat geschrieben:Was meint Ihr denn - wann wäre der richtige Zeitpunkt zum Wechseln? Oder ich frage das mal im Drohnen-Forum. Wenn der Nachfolger kommt, werden ja sicher die P4P-Preise runtergehen. So war es beim P3P auch, den habe ich sechs Wochen zu früh gekauft...
Matthias
TheGadgetFilms hat geschrieben:aber irgendwo vorfliegen und zeigen dass man auch in Notsituationen reagieren kann, sollte für alle Drohnen ab 200g gelten.