Auf jeden Fall nicht die originelle Idee, das hat mein Assi auch erfahren, denn wir haben wirklich gute Ideen gehabt, aber es hat nie gereicht.Jott hat geschrieben: Ich weiß nicht, was dort letztlich bewertet wird
dienstag_01 hat geschrieben:Vielleicht solltest du besser deinen Assistenten auf ein Fantasiestudium vorbereiten ;)
was ist das hier wieder für ein kindergarten?klusterdegenerierung hat geschrieben:Vielleicht solltest Du mal wieder den Kindergarten besuchen, denn da lernt man Kreativität von der Pike an!
Soweit ich weiß, darf man sich an der HFF nur zweimal bewerben. Da sollte die Sache schon gut überlegt sein, um nicht gleich die erste Chance komplett in den Sand zu setzen.Benutzername hat geschrieben: bewirb dich immer wieder.
Halte ich für extrem polarisierend. Komtm drauf an, welche Aussage dasflexwie hat geschrieben:Hi liebe Community,
ich habe vor mich bei der HFF München auf einen Kamerastudium (Fokus Dokumentarfilm) zu bewerben. Für die Filmaufgabe habe ich folgende Idee: Das Thema ist "The End" und ich hatte vor einen oder mehrere Flüchtlinge in/um München zu ihrem Weg nach Deutschland zu befragen und zu potraitieren. Unterlegen würde ich das gerne mit Videos aus ihrem Leben, Videobeiträgen aus TV und Internet und Bildern/Videos die die Flüchtlinge auf ihrem Weg eventuell selbst gemacht haben. Da der Weg ja nun in Deutschland/München zu Ende ist wäre das der Bezug auf das Thema.
Was haltet ihr von der Idee? Habt ihr andere Vorschläge zu dem Thema? Was könnt ihr mir für Tipps zur Bewerbung an der HFF und zum Dokumentarfilmen allgemein geben?
Danke im Vorraum schon mal!
Da steckt glaub ich Viel eigene Meinung drin, die ich so nicht teile ;)g3m1n1 hat geschrieben:
Halte ich für extrem polarisierend. Komtm drauf an, welche Aussage das
Ganze haben soll. Wenn der Film verdeutlichen soll dass es sich bei den
hier anreisenden um arme Kriegsflüchtlinge handelt die endlich in Sicherheit
sind in Deutschland, schwimmst du mit der Politik und hast sicher gute
Chancen.
Wenn Du aber aufzeigst, dass die Kriegsflüchtlinge (die bevor sie
Deutschen Boden betreten haben durch zig sichere Länder gereist sind)
zu 90% Wirtschaftsmigranten sind, dann ist das eine für die etablierte
Politik unbequeme Meinung und es könnte nicht so gut aussehen.
Wahrheit oder Propaganda? Mit dem Strom schwimmen oder unbequem
sein?
Deine Entscheidung.
Bei den Schleppern geb ich Dir Recht. Ich denke jedoch dass mittlerweileflexwie hat geschrieben:Da steckt glaub ich Viel eigene Meinung drin, die ich so nicht teile ;)g3m1n1 hat geschrieben:
Halte ich für extrem polarisierend. Komtm drauf an, welche Aussage das
Ganze haben soll. Wenn der Film verdeutlichen soll dass es sich bei den
hier anreisenden um arme Kriegsflüchtlinge handelt die endlich in Sicherheit
sind in Deutschland, schwimmst du mit der Politik und hast sicher gute
Chancen.
Wenn Du aber aufzeigst, dass die Kriegsflüchtlinge (die bevor sie
Deutschen Boden betreten haben durch zig sichere Länder gereist sind)
zu 90% Wirtschaftsmigranten sind, dann ist das eine für die etablierte
Politik unbequeme Meinung und es könnte nicht so gut aussehen.
Wahrheit oder Propaganda? Mit dem Strom schwimmen oder unbequem
sein?
Deine Entscheidung.
Ich möchte auch weniger das Warum sondern eher das Wie beleuchten, und ich glaube wir stimmen überein das die Reise mit Schleppern und überfüllten Booten übers Meer nicht sonderlich schön ist!
Ich hab ja keinen ruf zu verlieren ;)g3m1n1 hat geschrieben:
Egal welche Meinung du hast und wie du sie zeigen willst.... pass auf
dass du dir dabei die Finger nicht verbrennst.
Eine (ge)wichtige Aussage. Inzwischen gibt es so viele Denk- und Sprechverbote der political correctness (die Stasi hätte ihre Freude), dass du dich in deiner Position nur in die Nesseln setzen kannst, wenn du ein Thema aufgreifst, das als heikel empfunden wird. Wenn du erst einmal arrivierter Dokumentarfilmer bist und den Gegenwind aushältst, kannst du das natürlich tun...g3m1n1 hat geschrieben:
Halte ich für extrem polarisierend. Komtm drauf an, welche Aussage das
Ganze haben soll. Wenn der Film verdeutlichen soll dass es sich bei den
hier anreisenden um arme Kriegsflüchtlinge handelt die endlich in Sicherheit
sind in Deutschland, schwimmst du mit der Politik und hast sicher gute
Chancen.
Wenn Du aber aufzeigst, dass die Kriegsflüchtlinge (die bevor sie
Deutschen Boden betreten haben durch zig sichere Länder gereist sind)
zu 90% Wirtschaftsmigranten sind, dann ist das eine für die etablierte
Politik unbequeme Meinung und es könnte nicht so gut aussehen.
Wahrheit oder Propaganda? Mit dem Strom schwimmen oder unbequem
sein?
Deine Entscheidung.
Angeblich ist ja auch der Apachenhäuptling Chihuahua nach beträchtlichem Feuerwassergenuss in der Stadt der Weißen beinahe verdurstet, nachdem seine Squaw zu ihm sagte: kann kein Wasser mehr holen großer Häuptling, sitzt Bleichgesicht auf der Quellemaxx miliano hat geschrieben: ..es gibt kaum Wasser--eine Kette stellt sich bei einem Scheisshaus an-weil sie es aus der KLOMUSCHEL holen etz..