Naja.....bei 3,5mm Klinke sollte man das kabelgebundene lassen...;-)...zumindest auf längere Strecken...wie 5- oder 10 Meter.Tscheckoff hat geschrieben: (... was mit einer Kabelverbindung auch möglich wäre. ^^)
LG
eben...ich hab mal reingeguckt...und bleib bei meiner Empfehlung...Normaler Consumer-Camcorder mit MIC-IN...ca. 400-500 Euro... und externer Tonquelle...bzw. Senheiser Funkstrecke mit Lavalier...oder eben Fieldrecorder mit Lavalier und synchronisieren. Wie gesagt...Bild kann..Ton muss !Eatofid034 hat geschrieben:Geht sicher ohne Kabel auch, sprich drahtlos?
Hab`s nun wohl schön langsam doch eingesehen, dass man wohl ein externes Mikrofon benötigt, wenn man halbwegs was sinnvolles produzieren möchte. :-)
Beleuchtungsset nutzt aber selbst der Horvath keines.
Aber um so ein Mikro kommt man wohl nicht drum herum.
Eatofid034 hat geschrieben:
@olja
Hab vlt. überreagiert. Sorry :-)
Definitiv..ja ! Man bekommt damit noch ganz andere Sachen hin ;-)Eatofid034 hat geschrieben:@Olja
Denkst du, dass man solch eine Videoqualität in punkto Bild vom Horvath auch mit einer üblichen 400-500 Euro Cam hinbekommt?
Jepp, ich bin auch bass und angenehm erstaunt –killertomate hat geschrieben:Huch - was ist denn hier los? Seid Ihr wieder alle zur Vernunft gekommen? Nachdem ich den gesperrten Thread gelesen hatte, konnte man ja nur mit dem Kopf schütteln...
Schön, daß wieder vernünftige Kommunikation möglich ist :)
das habe ich auch nicht verstanden. Ich empfehle ihm ein Richtmikrofon. Wenn er den Camcorder (Sony CX900 oder Canon HF G30) auf etwa 1000€ herunterhandelt, kann er noch ein 200€ Richtmikrofon dazukaufen.Was ist an diesen Wirelessmicros denn so gut? Damit hört man doch jedes Kleidungsgeräusch der Schauspieler, nicht? Warum wird ihm dieser Weg empfohlen?
Und wäre das auf der Kamera immer noch besser als Wireless? Und welches empfiehlst du für die 200 Euronen? (Bin mich auch am umschauen. Hab' zwar das NTG3 herumliegen, aber eben keine XLR-fähige Kamera.)Kifrie hat geschrieben: das habe ich auch nicht verstanden. Ich empfehle ihm ein Richtmikrofon. Wenn er den Camcorder (Sony CX900 oder Canon HF G30) auf etwa 1000€ herunterhandelt, kann er noch ein 200€ Richtmikrofon dazukaufen.
Kommt immer auf die Entfernung an.muroshi hat geschrieben:Was ist an diesen Wirelessmicros denn so gut? Damit hört man doch jedes Kleidungsgeräusch der Schauspieler, nicht? Warum wird ihm dieser Weg empfohlen?
Ich habe aus den Äußerungen des TO, auch im vorherigen nun geschlossenen Thread, den Eindruck bekommen, er sucht eine möglichst einfache Lösung. Daher meine Empfehlung. Salopp gesagt: Das Richtmikrofon muss er nur aufstecken, schon kann er losfilmen - die Einrichtung einer Funkstrecke ist deutlich aufwendiger.Und wäre das auf der Kamera immer noch besser als Wireless?
Auch ich könnte mir ein höheres Budget vorstellen, aber er hat nun mal diese Obergrenze festgelegt. Für 200€ bekommt man Einstiegsgeräte von vielen Herstellern, schau mal z.B. bei Thomann. Ich habe das DM100 von Canon. Diese Mikros haben zwar keine Profiqualität, aber sie sind deutlich besser als die eingebauten Kameramikrofone.Und welches empfiehlst du für die 200 Euronen?
Das dürfte bei Kurzfilmen die Regel sein. Draussen bei Totalen kann man eigentlich auch meistens ein wenig tricksen und den Dialog über die Totale legen. Vielleicht habe ich aber mal Gelegenheit sowas günstig zu leihen.killertomate hat geschrieben: Richtrohr bringt nur wirklich was, wenn das Geschehen im Umkreis von 2-3 Meter aufgenommen wird - andernfalls wird in der Regel das Umgebungs- und ggf. Windgeräusch zu stark.
Man tauscht einfach den internen Camcordertrack mit dem externen aus. Ist ja eigentlich simpel, aber das bedeutet dann halt wieder Zusatzaufwand und man muss vor allem wieder irgendeine Form von Protokoll darüber führen. Als One-Man-Show ist man so schon genug überlastet.Kifrie hat geschrieben: Ein Audiorecorder wäre auch eine gute Lösung, aber die Synchronisation nachher ist für einen mit Schnitt unerfahrenen sicherlich ein gewisser Aufwand.
Ich schätze ich habe die Möglichkeit mir sowas wie eine Juicedlinkbox zu kaufen und dort mein NTG3 einzustecken und das dann in den Camcorder zu führen (nicht billig) oder ich gönne mir ein Rode VideoMic mit Klinke. Der Einfachheit halber vermutlich auch wieder eher das Letztere.schau mal z.B. bei Thomann. Ich habe das DM100 von Canon. Diese Mikros haben zwar keine Profiqualität, aber sie sind deutlich besser als die eingebauten Kameramikrofone.
Kifrie hat geschrieben: Ein Audiorecorder wäre auch eine gute Lösung, aber die Synchronisation nachher ist für einen mit Schnitt unerfahrenen sicherlich ein gewisser Aufwand.
Ich glaube, da gibt es auch Adapter XLR -> Miniklinke.Ich schätze ich habe die Möglichkeit mir sowas wie eine Juicedlinkbox zu kaufen und dort mein NTG3 einzustecken und das dann in den Camcorder zu führen (nicht billig)
Diese Camcorder haben kleinere Sensoren, sodass nicht so viel Tiefenschärfe machbar ist. Außerdem sind die manuellen Einstellungen schwieriger (Man muss bei Panasonic Blende und Verschlusszeit in einer bestimmten Reihenfolge einstellen, sonst stellt es sich wieder auf Automatik).warum net ne gebrauchte panasonic hx c 909 oder ne gebrauchte ag 90 ?
Das heisst in der Praxis?olja hat geschrieben: Ton und Bild auf klassische Weise synchron zu bringen ist aber kein Hexenwerk. Bedarf nur einer gewissen Ordnung und Planung.
Hmm.. in Premiere heisst das rechte Maustaste (klick), Trennen (klick) und danach muss der Track gelöscht werden (klick) und jetzt muss man den neuen in die Timeline bringen und dort ausrichten. Gibt es einen einfacheren Weg?Audio und Videosync ist aber mit dem entsprechenden Schnittprogramm auch ein Kinderspiel, bzw. 2 Mausklicks.
Link?Die Einkaufsliste von Tscheckoff in dem gesperrten Thread ist doch gar nicht schlecht. So würde ich auch "starten".
https://www.slashcam.de/forum/viewtopic.php?p=780647#780647muroshi hat geschrieben:
Hmm.. in Premiere heisst das rechte Maustaste (klick), Trennen (klick) und danach muss der Track gelöscht werden (klick) und jetzt muss man den neuen in die Timeline bringen und dort ausrichten. Gibt es einen einfacheren Weg?
Link?Die Einkaufsliste von Tscheckoff in dem gesperrten Thread ist doch gar nicht schlecht. So würde ich auch "starten".
Danke. Dann werde ich mir FCPX doch auch einmal etwas genauer anschauen müssen.olja hat geschrieben: Synchronisieren in FCPX ? Video und externe Audiospur markiern, "rechte" Maustaste...Clips synchronisieren...fertig. Kein manuelles Gefummel mehr...das sind elementare IN-Bestandteile eines NLE's, die ich brauche.
Wenn du einen Apfel hat...unbedingt. Aber ist ein harter Weg ...erstmal.muroshi hat geschrieben:Danke. Dann werde ich mir FCPX doch auch einmal etwas genauer anschauen müssen.olja hat geschrieben: Synchronisieren in FCPX ? Video und externe Audiospur markiern, "rechte" Maustaste...Clips synchronisieren...fertig. Kein manuelles Gefummel mehr...das sind elementare IN-Bestandteile eines NLE's, die ich brauche.
Hat wohl Vor- und Nachteile, aber die nötigen Verschachtelungen bei Slow-Motion und umgekehrter Wiedergabe haben mich beim letzten Projekt in Premiere extrem geärgert. Es war einfach nicht mehr anwenderfreundlich da nachträglich was anzupassen.olja hat geschrieben: Empfehle dann auch gleich Videotrainings, da fällt dann schon oft mal die Kinnlade runter, wenn man so sieht wie es einfacher geht ;-))
(Sorry für die späte Reaktion, musste arbeiten …)olja hat geschrieben: Synchronisieren in FCPX ? Video und externe Audiospur markiern, "rechte" Maustaste...Clips synchronisieren...fertig. Kein manuelles Gefummel mehr...das sind elementare IN-Bestandteile eines NLE's, die ich brauche.
Den Zoom H1 kenne ich nicht aus persönlicher Nutzung,muroshi hat geschrieben:Inwiefern ist denn der Olympus LS-5 besser als ein Zoom H1?
Nachtrag:muroshi hat geschrieben:Inwiefern ist denn der Olympus LS-5 besser als ein Zoom H1?