Jede. Die a6000 ist einer der schlechtesten aus der modernen A Serie.
Hat aber auch keiner wirklich angezweifelt, nur daraufhingewiesen das es bessere Alternativen gibt, besonders wenn man beachtet was der TO für Anforderungen hat.
Der Nutzer fragte explizit nach Erfahrungen von RX10III im Vergleich zur 6000er + 18-300.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 10:01 Was spricht gegen eine moderne Bridge Cam mit superzoom, sind doch mittlerweile ordentliche Teile mit guter Blende.
Welche Alternativen kannst du mir empfehlen? Es müssen nicht unbedingt neue Geräte sein, bei Klenanzeigen findet man auch sehr gut gepflegte Geräte zu einem für mich erschwinglichen Preis.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 09:30Hat aber auch keiner wirklich angezweifelt, nur daraufhingewiesen das es bessere Alternativen gibt, besonders wenn man beachtet was der TO für Anforderungen hat.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 54-245-134dasbinich hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 10:10Welche Alternativen kannst du mir empfehlen? Es müssen nicht unbedingt neue Geräte sein, bei Klenanzeigen findet man auch sehr gut gepflegte Geräte zu einem für mich erschwinglichen Preis.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 09:30
Hat aber auch keiner wirklich angezweifelt, nur daraufhingewiesen das es bessere Alternativen gibt, besonders wenn man beachtet was der TO für Anforderungen hat.
Ich würde ja bei dem Objektiv bleiben und lieber einen neueren Sony-APS C-Body mit Clear Image Zoom anschaffen.Deshalb habe ich mir gebraucht ein Sony 18-105 4 Objektiv gekauft, welches im Urlaub fast immer an der Kamera war und nach meinen Vorstellungen hervorragende Bilder machen kann. Mit dieser Kamera habe ich auch erstmals im Manuellen Modus fotografiert. Für den Urlaub ist mir der Zoom mit 105 zu wenig.
Ich habe zwar ein Stativ, was aber seit Jahren unbenutzt im Büro liegt. Für den Urlaub habe ich immer schon mal überlegt, ein leichtes Einbeinstativ zu kaufen.cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 11:02 Man muss sich allerdings auch klar sein, dass eine 1"-Kamera mit f4 im Telebereich als Gesamtsystem weniger lichtstark ist als eine APS C-Kamera mit f6.3.
Ich würde vom TO ja gerne wissen, wie er fotografiert und videografiert. Aus der freien Hand? Mit Stativ?
Und welche modernen Bridgekameras gubt es überhaupt noch außer der RX10iv?
Welche Canon, Panasonic und Fuji meinst du? Ich fehlt völlig der Marktüberblick.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 11:08 @Cantsin.
Und erwägen sollte man das die aktuelle RX10, dann schon richtig teuer ist…
Für fast den selben Preis gibt es bei Canon, Panasonic und von Fuji interessantere, modernere Kameras mit grösserem Sensor. Dann aber mit weniger grossem Zoom…
Sonst wird’s eh wieder teurer.
Gruss Boris
Weil?
Das es einen Cropfaktor gibt und das Tamron 18-300 an einer APSC Kamera zu einem 27-450 wird, habe ich verstanden. Das aber auch die Lichtstärke bei einem kleineren Sensor abfällt, ist mir neu. Ich lerne aber gerne dazu.dasbinich hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 11:06Ich habe zwar ein Stativ, was aber seit Jahren unbenutzt im Büro liegt. Für den Urlaub habe ich immer schon mal überlegt, ein leichtes Einbeinstativ zu kaufen.cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 11:02 Man muss sich allerdings auch klar sein, dass eine 1"-Kamera mit f4 im Telebereich als Gesamtsystem weniger lichtstark ist als eine APS C-Kamera mit f6.3.
Ich würde vom TO ja gerne wissen, wie er fotografiert und videografiert. Aus der freien Hand? Mit Stativ?
Und welche modernen Bridgekameras gubt es überhaupt noch außer der RX10iv?
ich bin seit ewigen Zeiten ein fan von Einbeinstativen.ein leichtes Einbeinstativ zu kaufen.
Ein kleinerer Sensor fängt weniger Licht ein. Der 1"-Sensor der RX10 hat nur ein Viertel der Oberfläche eines APS C-Sensors, fängt also nur ein Viertel des Lichts ein (bzw. zwei Blenden weniger). Konkret zeigt sich das im ISO-Rauschen. Verglichen mit einem modernen APS-C-Sensor wird der Sensor der RX10 bei ISO 400 ungefähr so stark rauschen wie ein APS-C-Sensor bei ISO 1600.
...und das 17-70 Tamron gibt's auch für die Sony-Kamera des TO. Das hat sogar durchgehende Blende 2.8 und ist damit doppelt so lichtstark (und auch bildqualitativ noch einmal eine Klasse besser) wie sein Sony 18-105mm/f4.
da muss noch nicht mal große Hitze im Spiel sein.Das größte Problem bei Brennweiten im 400-600mm KB-äquivalenten Bereich ist übrigens
Hitzeflimmern in der Luft,
Kleines Detail (ändert aber nichts an der grundsätzlichen Aussage zur Lichtsammel-Fähigkeit):
cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 11:39Ein kleinerer Sensor fängt weniger Licht ein. Der 1"-Sensor der RX10 hat nur ein Viertel der Oberfläche eines APS C-Sensors, fängt also nur ein Viertel des Lichts ein (bzw. zwei Blenden weniger). Konkret zeigt sich das im ISO-Rauschen. Verglichen mit einem modernen APS-C-Sensor wird der Sensor der RX10 bei ISO 400 ungefähr so stark rauschen wie ein APS-C-Sensor bei ISO 1600.
Wenn Du also bei der RX10 mit f4 im Super-Telebereich und einer Verschlusszeit von 1/2000 bei normalen mitteleuropäischem Tageslicht (EV12) auf ISO 800 gehen musst, und in der Golden Hour schon auf ISO 1600, was beides kritisch/zuviel ist für den kleinen Sensor, sind bei einer A6600 oder A6700 mit dem 18-105mm/f4 diese ISOs überhaupt kein Problem; und selbst, wenn Du mit dem Tamron und seinen f6.3-Telebereich auf ISO 1600/3200 gehen musst, ist das gerade noch im grünen Bereich.
Nochmals, ich würde Dir raten, von der A6000 auf ein neueres Modell mit modernerem Sensor und Sensorstabilisierung wie die A6600 oder A6700 umzusteigen, Dein 18-105mm/f4 zu behalten und Clear Image Zoom (bzw., bei Raw-Bearbeitung, Adobe Super Resolution) zu verwenden.
Auch mit einem Monopod ist es übrigens schwierig bis unmöglich, im 450mm-KB-äquivalenten Telebereich zu fotografieren, geschweige denn zu videografieren.
(@Jörg war schneller.)
Nicht, wenn die cam und Optik aufeinander abgestimmt sind, darf man bei identischem Hersteller von ausgehen.Behindern sich diese Stabilisierungen nicht gegenseitig?
(Wir hatten dieses Thema hier schon häufiger...)dasbinich hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 15:31 Aber das mit der Blendenveränderung verstehe ich nicht.
Das Tamron hat eine Brennweite von 18-300 und eine Lichtstärke von 3.5 bis 6.3. Das die Brennweite an einer APS-C Kamera wegen des Cropfaktors eigenlich zu einem 27-450 wird, aber dass sich auch die Lichtstärke ebenfalls mit dem Cropfaktor ändert, wusste ich nicht.
Digitalkamera.de schreibt beim Einzeltest mit der 6400, wie auch im Kombitest mit Fuji zusammen, dass es im Weitwinkel besser als erwartet ist und Auflösung allgemein und auch die Randauflösung ganz ok ist (Text dort: Das ist zwar nicht perfekt, aber für ein Superzoom ganz ordentlich.)TomStg hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 08:39 Da das Tamron 18-300 nicht nur im Telebereich, sondern auch im Weitwinkelbereich durchweg schlecht bis sehr schlecht auflöst mit reichlich Randabschattung, ist gerade dieses Zoom nicht empfehlenswert - insbesondere nicht an einer Sony-Kamera.
https://www.digitalkamera.de/Zubeh%C3% ... 12896.aspx
Dh, beide hier genannten Kameras/Kamera-Objektiv-Kombinationen sind keine sinnvollen Alternativen. Zwischen diese beiden gibt es nix zu entscheiden, denn sie taugen beide nichts.
Eine gebrauchte A6300 zB mit einem gebrauchten Sony 24-105/4 oder - um es klein zu halten - mit einem adäquaten Sigma-APS-C-Zoom wären sicher die deutlich bessere Wahl.
Ziemlich falsch, du verkaufst deine A6000 wegen fehlender Features und Ausstattungsmerkmale und nicht weil du die Bildqualität so deutlich anheben möchtest. (Build Quality ist übrigens die Gehäuße Qualität - Material &Spritzwasserschutz, das verwechseln viele User gern, die die Seite nicht kennen. Schätze den internen Stabilisator nicht zu hoch ein, erst recht wenn du oft bis 105mm Brennweite arbeitest und weil viele Zoom-Objektive einen Stabilisator eingebaut haben. Ich habe mich nicht ohne Grund damals für die 6400 entschieden, ich kenne die alte 6500 und die 6600 auch gut. Mir war es der deutliche Mehrpreis nicht wert, bei mir ist da in jetzt drei Jahren mit der 6400er auch nichts öfter verwackelt mit meinen entweder lichtstarken Festbrennweiten ohne Stabilisator oder Zooms mit eingebauten Stabilisator. Und wenn da mal etwas verwackelt ist, dann waren es schnelle Bewegungen und Sportaufnahmen, wo ich den Shutter zu kurz eingestellt habe, also ein Bedienfehler meinerseits.dasbinich hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 15:31cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 11:39
Ein kleinerer Sensor fängt weniger Licht ein. Der 1"-Sensor der RX10 hat nur ein Viertel der Oberfläche eines APS C-Sensors, fängt also nur ein Viertel des Lichts ein (bzw. zwei Blenden weniger). Konkret zeigt sich das im ISO-Rauschen. Verglichen mit einem modernen APS-C-Sensor wird der Sensor der RX10 bei ISO 400 ungefähr so stark rauschen wie ein APS-C-Sensor bei ISO 1600.
Wenn Du also bei der RX10 mit f4 im Super-Telebereich und einer Verschlusszeit von 1/2000 bei normalen mitteleuropäischem Tageslicht (EV12) auf ISO 800 gehen musst, und in der Golden Hour schon auf ISO 1600, was beides kritisch/zuviel ist für den kleinen Sensor, sind bei einer A6600 oder A6700 mit dem 18-105mm/f4 diese ISOs überhaupt kein Problem; und selbst, wenn Du mit dem Tamron und seinen f6.3-Telebereich auf ISO 1600/3200 gehen musst, ist das gerade noch im grünen Bereich.
Nochmals, ich würde Dir raten, von der A6000 auf ein neueres Modell mit modernerem Sensor und Sensorstabilisierung wie die A6600 oder A6700 umzusteigen, Dein 18-105mm/f4 zu behalten und Clear Image Zoom (bzw., bei Raw-Bearbeitung, Adobe Super Resolution) zu verwenden.
Auch mit einem Monopod ist es übrigens schwierig bis unmöglich, im 450mm-KB-äquivalenten Telebereich zu fotografieren, geschweige denn zu videografieren.
(@Jörg war schneller.)
OK, ich fasse mal für mich zusammen.
Ein Austausch der A6000 gegen ein aktuelleres Modell wird mir wegen der besseren AF Eigenschaften und der dann verbauten Bildstabilisierung mehr an Bildqualität bringen. Statt der geplanten Anschaffung eines Reisezooms (Tamron 18-300) sollte ich besser mein Sony 18-105 wegen der höheren Lichtstärke von durchgängig 4 nutzen und statt des fehlenden Zoom in der Nachbearbeitung (in meinem Fall mit Luminar Neo) einen Bildauschnitt machen und diesen bei Bedarf hochskalieren.
Ich muss mir natürlich immer die Frage nach der Wirtschaftlichkeit stellen.
Für meine A6000 werde ich ca. 250 bis 300€ bekommen, eine gebrauchte A6500 mit nicht allzuvielen Auslösungen wird mindestens 650€ kosten. Das wären dann die zur Verfügung stehenden 400€, die ich eigentlich für das Reiseobjektiv ausgeben möchte.
Ich kann deiner Argumentation folgen.
Aber das mit der Blendenveränderung verstehe ich nicht.
Das Tamron hat eine Brennweite von 18-300 und eine Lichtstärke von 3.5 bis 6.3. Das die Brennweite an einer APS-C Kamera wegen des Cropfaktors eigenlich zu einem 27-450 wird, aber dass sich auch die Lichtstärke ebenfalls mit dem Cropfaktor ändert, wusste ich nicht.
Wenn das so ist, muss die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen bei einer RX10III deutlicher abfallen muss als bei einer APS-C Kamera.
Eine Frage habe ich aber noch.
Meine A6000 hat keine Bildstabilisierung, diese ist er ab der A6500 verbaut. Meine Objektive haben aber eine Bildstabilisierung. Reicht das nicht aus? Behindern sich diese Stabilisierungen nicht gegenseitig? Oder wird dann immer die in der Kamera verbaute genutzt, weil diese "besser" ist?
Viele Fragen für einen Sonntagnachmittag.