Ist natürlich Unsinn. Ich kenne keine einzige DAW die das tut oder je getan hätte. Wobei einen Surround Mix ohne Surround Hardware zu machen natürlich noch unsinniger ist, aber egal.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Mi 05 Jul, 2023 15:50Meines Wissens ist dieser Oldtimer die einzige DAW, auf der man Surroundmixes vorbereiten kann, ohne zwingend Surroundhardware angeschlossen zu haben...
Ich (mit Mojave 10.14.6 auf dem iMac) habe das auch mal installiert.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Mi 05 Jul, 2023 15:50 (FCP7 auf Mojave...) ...klappt mit der Freeware Retroactive:
https://github.com/cormiertyshawn895/Retroactive
Mal wieder Geplapper gegen Erfahrung: Habe ich gemacht, der 139 Minütige Film hatte Premiere auf der Berlinale, lief danach im Kino und weiteren Festivals (von 60 bis 800 Plätzen), er läuft im Streaming und keinem Schw…. Ist es aufgefallen, dass er dass ich ihn „taub“ 5.1 gemischt habe, gelegentlich mit LFX-Effekten. Es müssen um die 36 Ausgangsspuren gewesen sein. Der simple Grund: Das Festival wollte nicht garantieren, dass der Upmix von StereoIst natürlich Unsinn. Ich kenne keine einzige DAW die das tut oder je getan hätte. Wobei einen Surround Mix ohne Surround Hardware zu machen natürlich noch unsinniger ist, aber egal.
Fairlight macht dir mit der on-board Dolby Rendering Engine sogar aus Atomos einen amtlichen Binaural Mix (für Kopfhörer) on the fly ohne bouncen zu müssen.
Jopp! Es war sogar nervigerweise eine ganze Weile so, dass alle neuen Projekte immer standardmäßig auf Surround gestellt waren.
Sehe nicht wo ich sagte, dass man es nicht tun kann, du? Aber dann korrigierst du vermutlich auch HDR Filme ohne richtiges HDR Monitoring. Nur zu. Passt ja zum M.O.
Hättest du wohl mal tun sollen.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Do 06 Jul, 2023 11:03Logic habe ich damals nicht testen können.
Meinst du etwa so?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 06 Jul, 2023 11:11Fairlight macht dir mit der on-board Dolby Rendering Engine sogar aus Atomos einen amtlichen Binaural Mix (für Kopfhörer) on the fly ohne bouncen zu müssen.
Ja genau so - wie ich schon sagte ist das bereits seit ner Weile nix ungewöhnliches mehr.
Und plötzlich fällt dir ein, daß du doch welche kennst :D
Wär ja jetzt nicht das erste, was dir wieder mal neu ist.
Weil du offensichtlich in der kurzen Zeit schnell wieder den eigentlichen Kontext vergessen hast. 🤦🏼♂️ Und wir ignorieren auch, dass er nicht mal das hatte.
Du weißt offenbar auch nicht, was eine Frage ist. Tipp: i.d.R. leicht an dem „?” Zeichen zu erkennen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 06 Jul, 2023 12:53Wär ja jetzt nicht das erste, was dir wieder mal neu ist.
Muss ich noch testen, bisher nur aufgemacht und ein bisschen geschnibbelt. Noch ein Argument für FCP7, dieser 10 Jahre alte Test müsste mal mit aktueller Software wiederholt werden: https://www.niwa.nu/2013/05/generations ... em-or-not/Skeptiker hat geschrieben: ↑Mi 05 Jul, 2023 18:07Ich (mit Mojave 10.14.6 auf dem iMac) habe das auch mal installiert.Brahmavata Smithee hat geschrieben: ↑Mi 05 Jul, 2023 15:50 (FCP7 auf Mojave...) ...klappt mit der Freeware Retroactive:
https://github.com/cormiertyshawn895/Retroactive
Und schnell wieder deinstalliert (und danach ein komplettes, funktionierendes CCC-System-Backup (ohne R.) von externer SSD zurückgespielt.)
Sowohl macOS war nach Retroactive-Installation instabil als auch FCP 7.0.3 wackelig. Ich weiss nicht mehr, was es genau war, das mich vor allem störte. Fehlte evtl. ProRes im Export-Fenster (trotz aller installierter Zutaten, die unter 10.12.6 noch funktionierten) ?
Aber ist schon eine Weile her, und vielleicht gibt's ja mttlerweile ein funktionierendes Update.
Bestenfalls ein Argument für Apple und deren offensichtliche Überlegenheit, wenn es darum geht, die eigenen Formate (korrekt) zu verarbeiten. Sonst nichts.