In einem der Alexa-35-Videos sagt ein DoP, die meisten Filme würden nach wie vor in ProRes gedreht. Ich bin nicht aus der Industrie und kann es daher nicht persönlich bestätigen oder widerlegen. Ich bin ein Amateur-User, aber zumindest ein User und zumindest unter diesem Gesichtspunkt kein Schwätzer, s.u.
Für wen sind eigentlich deine Smileys? Glaubst du, jemand hier lacht mit dir?iasi hat geschrieben: ↑Fr 02 Sep, 2022 23:49
Ach, was faseln die Schwätzer doch immer so gerne von "cinematisch".
Sie träumen auch immer gern davon, dass man "cinematisch" ganz ohne die lästige Technik bekommt.
Unsere Helden hier erschaffen "cinematische" Werke ohne sich mit Technik befassen zu müssen.
Aber vielleicht reicht es ja auch schon, nur darüber zu reden, denn es geht ja schließlich nur um Emotionen. :)
Das sind dann die ganzen Sachen, die eben wie Video aussehen, weil sie eben nicht gegradet wurden, weil das ja eben mit Video gar nicht geht, wie man das eben in Foren weiß.
Wer meint, er wolle sich nicht um die Werkzeuge kümmern, die er gestalterisch einsetzen könnte, sagt auch viel darüber aus, welche Bedeutung er dem zumisst, was vor der Kamera geschieht.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 00:03Das Du noch nie geträumt hast sieht man ja daran das es bei Dir nie um Emotionen, sondern immer nur um Technik geht die Du selber gerne besitzen würdest und so tust als hättest Du nur einen hauch von Ahnung davon.
Na.rush hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 07:01 Nach seiner vermeintlichen Fehlinvestition der P6k, die unverzüglich im Handschuh gelandet ist da sie nicht zu ihm passt, weil eben doch komplexer als gedacht, muss er sich jetzt offenbar wieder profilieren in dem er andere Technik madig macht und in theoretische Extrema verfällt, die teils jeglicher Grundlage entbehren. Und das wo es bisher sogar nur Rumors sind...
Iasi: es gibt da draußen einfach keine passende Kamera für dich - niemals nie.
Also alles wie immer ;-)
Mich würd nicht wundern wenn er eigentlich seit Jahren mit ner a6300 & Kitlens arbeitet.
Das sagt dann schon viel über dich aus. ;)klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 10:55Mich würd nicht wundern wenn er eigentlich seit Jahren mit ner a6300 & Kitlens arbeitet.
Geil iasi Geil, wirklich!iasi hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 10:31 Wer meint, er wolle sich nicht um die Werkzeuge kümmern, die er gestalterisch einsetzen könnte, sagt auch viel darüber aus, welche Bedeutung er dem zumisst, was vor der Kamera geschieht.
Lieber über "Emotionen" lamentieren, um sich nicht mit Technik befassen zu müssen.
Manche sind eben große Musiker, ohne ein Instrument zu beherrschen oder Noten zu können - denn alles was zählt ist Emotion. :)
Nehmen wir mal an: Du hast also geeignete Kamera mit ext. 14 oder 16Bit-Raw ausgesucht und zwar nur deswegen. Nun, wie überprüfst Du das dann, ob es sich tatsächlich um 16Bit-Raw handelt und nicht um Bit, die der Sensor tatsächlich liefern kann?
Nee, das sind die Hausaufgaben die jemand macht, der nicht verstanden hat welchen Stellenwert die Kameratechnik bei einer Produktion hat. Sich ständig und ausschließlich mit der Kamera zu beschäftigen, obwohl es viel wichtigere Dinge mit Optimierungsbedarf gäbe, zeugt einfach von mangelnder Praxis. Die Leute die im Filmbereich arbeiten, haben die 'richtige' Kamera bereits gefunden und es ist nicht ihr einziges Dauerthema.iasi hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 11:42 Wenn einem das, was gefilmt werden soll, wirklich auch etwas wert ist, wird man die bestmögliche Umsetzung anstreben und das geeigneste Werkzeug suchen.
Um das geeigneste Werkzeug - also die geeigneste Kamera - für eine Szene oder Einstellung zu finden, muss man sich mit Kameras auseinandersetzen. Das sind die Hausaufgaben, die man macht, wenn einem ein Film auch etwas bedeutet.
Ich kann sowieso "nur" 12bit-Raw aufnehmen.roki100 hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 11:50Nehmen wir mal an: Du hast also geeignete Kamera mit ext. 14 oder 16Bit-Raw ausgesucht und zwar nur deswegen. Nun, wie überprüfst Du das dann, ob es sich tatsächlich um 16Bit-Raw handelt und nicht um Bit, die der Sensor tatsächlich liefern kann?
Und schon könnte es sein, dass Du dich bei für deine Zwecke ausgesuchte/geeignete Kamera für XY, getäuscht hast.
Ja - wichtigere Dinge wie das Catering. :)pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 11:51Nee, das sind die Hausaufgaben die jemand macht, der nicht verstanden hat welchen Stellenwert die Kameratechnik bei einer Produktion hat. Sich ständig und ausschließlich mit der Kamera zu beschäftigen, obwohl es viel wichtigere Dinge mit Optimierungsbedarf gäbe, zeugt einfach von mangelnder Praxis. Die Leute die im Filmbereich arbeiten, haben die 'richtige' Kamera bereits gefunden und es ist nicht ihr einziges Dauerthema.iasi hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 11:42 Wenn einem das, was gefilmt werden soll, wirklich auch etwas wert ist, wird man die bestmögliche Umsetzung anstreben und das geeigneste Werkzeug suchen.
Um das geeigneste Werkzeug - also die geeigneste Kamera - für eine Szene oder Einstellung zu finden, muss man sich mit Kameras auseinandersetzen. Das sind die Hausaufgaben, die man macht, wenn einem ein Film auch etwas bedeutet.
VG
Die FX3 hat in Wirklichkeit 48MP Sensor. Mehr K's bedeutet nicht automatisch besseres K, sondern die Sensel/Pixel-Größe&Qualität. Und die sind eben bei der SonyA7SIII/FX3 riesig (12MP aber riesige Pixel), gut und qualitativ. Ein anderes Beispiel wäre die 3.x K's von der ARRI Alexa - die 4K upscale Auflösung davon sieht immer noch besser aus als echtes 6K von Kamera XY, weil riesige Pixel...iasi hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 12:14Ich kann sowieso "nur" 12bit-Raw aufnehmen.roki100 hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 11:50
Nehmen wir mal an: Du hast also geeignete Kamera mit ext. 14 oder 16Bit-Raw ausgesucht und zwar nur deswegen. Nun, wie überprüfst Du das dann, ob es sich tatsächlich um 16Bit-Raw handelt und nicht um Bit, die der Sensor tatsächlich liefern kann?
Und schon könnte es sein, dass Du dich bei für deine Zwecke ausgesuchte/geeignete Kamera für XY, getäuscht hast.
Das muss dann eben genügen. Es gibt nicht die perfekte Lösung, sondern nur die bestmögliche.
Die FX3 bietet mit ihrem 4k-Sensor auch nicht das perfekte 4k-Debayer-Ergebnis.
???
Nein, mir sind die Details wieder eingefallen. Es ging um ProRes 4444 XQ, das immer noch kleiner als unkomprimiertes Raw ist, aber diesem gegenüber keinerlei Nachteile mehr hätte. Kein ungegradetes "Video".
Immer wichtig. Bei selektiver Schärfe wie bei extremem sDoF als Freistellungsmethode/Effekt ist der subjektive Schärfeeindruck höher. Mit anderen Worten: subjektive Schärfe ist relativ. Mir fällt hierzu gerade aus irgendwelchen Gründen "Gänsehaut" ein, es können aber auch Schweißtropfen auf des Pinguins Stirn sein oder das eine oder andere aufgewirbelte Spice-Körnchen in irgendeiner Sonne (beide Greig Fraser). Es ist nur Struktur/Texturdetail, wie es auch naturalistische Maler durch die Art ihres Pinselstrichs in einer 640 ppi äquivalenten Auflösung (Vermeer, Jan van Eyck) darstellen konnten, Maler, die allgemein als detailverliebt galten. Ein eher malerischer visueller Stil. Gerne mit Charakter-Glas, Cooke, Anamorphoten oder sogar Helios 44.
Das wäre doch sogar in Ordnung und total okay!klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 10:55Mich würd nicht wundern wenn er eigentlich seit Jahren mit ner a6300 & Kitlens arbeitet.
Ohne Ironie-Kennzeichnung geht's hier nicht, hatte ich tatsächlich mal wieder vergessen. ProRes = billiges Video ist ein wichtiger Baustein der Iasi-Religion.
Warum sollte man nicht das bestmögliche Resultat anstreben?roki100 hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 12:48Die FX3 hat in Wirklichkeit 48MP Sensor. Mehr K's bedeutet nicht automatisch besseres K, sondern die Sensel/Pixel-Größe&Qualität. Und die sind eben bei der SonyA7SIII/FX3 riesig (12MP aber riesige Pixel), gut und qualitativ. Ein anderes Beispiel wäre die 3.x K's von der ARRI Alexa - die 4K upscale Auflösung davon sieht immer noch besser aus als echtes 6K von Kamera XY, weil riesige Pixel...
Ich sehe hier 6K und vergleiche das mit 4.1K und ich denke mir "wer da meint, dass die Perfektion bei 4.1K weniger ist, weil weniger als 6K" der hat k.A. oder Menschen die Werbung ernster als Ernst nehmen und glauben, dass die durch Red Bull schlucken danach fliegen können....oder eben, dass mehr K sowieso besser ist, dass Zahnpasta XY Turbo, Ultimate&Co. die Zähne weißer als weiß machen usw. usf. ;)
Ich weiß nicht iasi. Wenn es um "Qualität" geht, das kann auch ein gutes 1080p sein und nicht immer mehr K's und mehr K's. Ich kenne wirklich keinen, der auf einzelne Pixel schaut (die habe ich nur in Foren&Co kennengelernt), ab einer gewissen Auflösung (was die meisten Menschen mit Schärfe verbinden), wird auf das gesamte Bild geschaut. Es sind die Farben, der Look, was überzeugt, Dynamicrange (also zB. Sonnenuntergang wo nicht alles ausgebrannt ist) DAS überzeugt usw. usf. aber mehr K's als mehr Ks' das ist (so von mir Wahrgenommen) seit 1080p nicht mehr so etwas wie "woow, amazing" etc. ja, es gab ein paar wenige hypes in der Gamer-Welt, aber nicht in der Welt der cinematography (wie man an ARRI neue Kamera auch sieht, 4.6K reicht aus und 3.x K's der alten Alexa reicht immer noch aus). Das ist eine Thema was sogar Spezialisten/profis und Co. dazu veranlasst hat, beste Kameras mit weniger und mehr K's miteinander zu vergleichen..., oder andere, die Bildschirme für Blindtests aufstellten usw. usf. all das hat gezeigt, dass mehr K's nicht automatisch besser bedeutet.
Stellt sich denn nicht zuerst mal die Frage, was die FX30 an Stärken zu bieten haben wird?cantsin hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 14:30 Nochmal zurück zur FX30: Angesichts der 4000 Euro (netto, mit MwSt. 4700 EUR) für die FX3 halte ich einen Nettopreis von minimal 3000 EUR/Bruttopreis von 3570 für realistisch für die FX30.
Für viele von uns wird daher eher die Frage sein, ob Sony irgendwann einmal einen Prosumer-Fotohybrid-Body mit demselben Sensor und einigermaßen zeitgemäßen Videospecs (10bit...) bringen wird, ggfs. als Alternative zur rolling shutter-geplagten A7iv.
Wenn das Gerücht stimmt, dass die Kamera einen 26MP-APS-C-Sensor hat, wird das praktisch garantiert eine Variante des Sensors sein, den Sony für die letzte Generation der Fuji X-Kameras sowie für den Pixii-Rangefinder gebaut hat. Der ist ja auch ein sehr guter Sensor (siehe den DxOMark für die Pixii), und Sony könnte aus dem für Video noch mehr rausholen als Fuji (10bit 4:2:2 statt 10bit 4:2:0 interne Aufzeichnung, SLog3 ohne die Farbauflösungsschwächen/übermäßige Chroma-Rauschfilterung von Fujis F-Log bei der X-T3/4).
Das tut man doch ;) Nur verstehen die meisten, dass das bestmögliche Resultat nicht eine Frage der Auflösung, oder Bittiefe, der Kamera ist. Ehrlich gesagt sind das Dinge von denen die wenigsten etwas im fertigen Film sehen. Das zeigt die Raterei bei Kamera-Blindtest doch recht eindrücklich. Selbst wenn man, wie Du in Deinen Posts suggerierst, nur für die Kameraarbeit verantwortlich ist, sind gute Bilder keine Frage der Auflösung, oder des Dateiformats. Du reduzierst alles auf Kameraspecs und Deiner Logik nach handelt jeder der nicht mindestens in 8k/60 filmt unverantwortlich :)
Best Mögliche Pixel oder überflüssige Pixel, ist eben nicht eine und das selbe. Und best mögliche resultiert man nicht aus mehr K's heraus, sondern andere Dinge scheint da viel viel wichtiger zu sein.... Warum kam von Arri nicht noch mehr K's wenn das so super wichtig ist für best mögliche Resultat? Weil es da schon früher hieß, dass mehr Auflösung nicht das ist, wonach die Kunden ungeduldig warten und für die die mehr wollen, haben die upscale empfohlen. Die sprechen also aus Erfahrung mit Kunden/Profis und das scheint immer noch aktuell zu sein, ansonsten käme da keine 4.6K Arri Kamera, sondern (nach deiner Logik), 6K für 4K, 8K für noch besseres 4K und 12K für superantimoiré 4K ... So ist es aber nicht, die kamen einfach mit weniger K, dafür aber qualitative 4.6K und mit super DynamicRange.
Da magst du wohl recht haben.cantsin hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 16:24Wenn das Gerücht stimmt, dass die Kamera einen 26MP-APS-C-Sensor hat, wird das praktisch garantiert eine Variante des Sensors sein, den Sony für die letzte Generation der Fuji X-Kameras sowie für den Pixii-Rangefinder gebaut hat. Der ist ja auch ein sehr guter Sensor (siehe den DxOMark für die Pixii), und Sony könnte aus dem für Video noch mehr rausholen als Fuji (10bit 4:2:2 statt 10bit 4:2:0 interne Aufzeichnung, SLog3 ohne die Farbauflösungsschwächen/übermäßige Chroma-Rauschfilterung von Fujis F-Log bei der X-T3/4).
Aber das sind keine weltbewegenden Specs oder Innovationen.
Sowieso wirst Du die in der Prosumer- und Hybridkameraklasse nie finden, weil die dort eingesetzten Sensor- und Signalprozessierungstechnologie immer kompromissbehaftet ist zugunsten stromsparendem und kühlem Betrieb mit kleinen Bauteilen/Kamerabaugrößen.
Sieh Dir dich einfach mal zum Vergleich eine Arri, RED (oberhalb der Komodo), Venice oder selbst BM Ursa an, und welche aufwändige Stromversorgung und Kühlung die nötig haben, um ihre Highend-Sensoren am Laufen zu halten.
Nur bevorzugen manche Profis trotzdem die 4.6K G2, weil aus derer Sicht die G2 beeindruckendere Leistung als 12K bietet. Scheinbar dachte selbst auch BMD, dass sie mit 12K mehr überzeugen und haben den Preis für 12K, im vergleich zu G2, verdoppelt. Etwas später aber auf ungefähren Preis der G2 reduziert (das sagt mM. viel aus).
Ja ja - da nagelt jemand noch immer mit dem Hammer, während es bessere Verbindungsmethoden gibt, und bildet sich ein, die beste Arbeit abzuliefern.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 16:25Das tut man doch ;) Nur verstehen die meisten, dass das bestmögliche Resultat nicht eine Frage der Auflösung, oder Bittiefe, der Kamera ist. Ehrlich gesagt sind das Dinge von denen die wenigsten etwas im fertigen Film sehen. Das zeigt die Raterei bei Kamera-Blindtest doch recht eindrücklich. Selbst wenn man, wie Du in Deinen Posts suggerierst, nur für die Kameraarbeit verantwortlich ist, sind gute Bilder keine Frage der Auflösung, oder des Dateiformats. Du reduzierst alles auf Kameraspecs und Deiner Logik nach handelt jeder der nicht mindestens in 8k/60 filmt unverantwortlich :)
VG
Yep! Das ist immer das Motto in slashCAM gewesen, wo sich keiner für technische Spezifikationen interessiert ...
Ja, bei mir mag der ein oder andere Nagel auch mal etwas schief sitzen. Bei Dir wird er aber erst gar nicht hineingeschlagen, weil Du Dich nicht für einem Hammer entscheiden kannst. Der Handwerker der immer mal vorhatte mit dem perfekten Hammer einen Nagel in die Wand zu schlagen :)
Nun - es wäre bedauerlich, wenn nur gelten würde: "Was der Bauer net kennt, das frisst er nicht"roki100 hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 19:54Nur bevorzugen manche Profis trotzdem die 4.6K G2, weil aus derer Sicht die G2 beeindruckendere Leistung als 12K bietet. Scheinbar dachte selbst auch BMD, dass sie mit 12K mehr überzeugen und haben den Preis für 12K, im vergleich zu G2, verdoppelt. Etwas später aber auf ungefähren Preis der G2 reduziert (das sagt mM. viel aus).
Richtig. Ich verwende Schrauben.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 03 Sep, 2022 20:33Ja, bei mir mag der ein oder andere Nagel auch mal etwas schief sitzen. Bei Dir wird er aber erst gar nicht hineingeschlagen, weil Du Dich nicht für einem Hammer entscheiden kannst. Der Handwerker, der immer mal vorhatte mit dem perfekten Hammer einen Nagel in die Wand zu schlagen :)
VG
Das ist das Motto einiger, die bei Slashcam etwas kommentieren.
Womit die endlose Suche nach dem besten Akkuschrauber beginnt... 🙃