Früher konnte man schon ziemlich pauschal sagen, dass jeder, der ein schönes Bild haben wollte, eben keine Sony BVW-300 oder BVW-400 gekauft hat, sondern eine Ikegami HL-V 55. Und auch mehr als 25 Jahre später hatte die FS7 immer noch bildliche Schwächen, anhand derer ich heute noch im Fernsehen eine FS7-Aufnahme zielsicher erkenne. Ganz anders bei der FS5ii: Die konnte (und kann) plötzlich ein total schönes Bild. Und die kleinen a7 in ihren mittlerweile diversen Varianten können das ebenfalls. Und zwar auch unter nicht optimalen Bedingungen. Sony scheint also irgendwann den Dreh raus gehabt zu haben, wie man Sensor und nachgeordnete Signalverarbeitung optimal gestaltet.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 14 Jun, 2021 21:11 Irgendwie scheint es da bei Sony verschiedene Klassen zu geben, wo jede so ihren ganz eigenen Look hat.
Deshalb kann man nicht pauschal von einem "Sony Look" sprechen.
Hab heute Abend den Akku ausgebaut. Ohne die zwei Schrauben, den Träger und den Akku ist die Kamera nun 160g leichter :D
Und was wäre wenn nicht, was wäre denn dann?
dann hätte ich wahrscheinlich keine BMD Kamera.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 16 Jun, 2021 13:52Und was wäre wenn nicht, was wäre denn dann?
Ja, die erwarten Cineon als Eingangsgamma.
Colorscience 1,2,3,4 und jetzt 5
das sowieso, die Artefakte treten aber auch mit v1,2,3 und 4 auf. Seit freezer da etwas geändert hat, ist es besser.
Um diesen Thread mal aufzuwärmen: Gibt's irgendwo Praxisanleitungen, wie man den internen Akku einer BMCC (=Blackmagic Cinema Camera 2.5K oder 4K) gefahrlos ausbaut? Und vielleicht sogar Case-Mods, um externe Akkus einfacher an ihr betreiben zu können?Saint.Manuel hat geschrieben: ↑Di 15 Jun, 2021 20:47Hab heute Abend den Akku ausgebaut. Ohne die zwei Schrauben, den Träger und den Akku ist die Kamera nun 160g leichter :D
So I went ahead and removed the battery and I can confirm that the BMCC runs fine without it. The battery indicator shows 100% all the time with no battery connected. For testing I formatted and filled up a 240GB SSD with both raw and compressed recordings.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 04 Okt, 2021 21:31Um diesen Thread mal aufzuwärmen: Gibt's irgendwo Praxisanleitungen, wie man den internen Akku einer BMCC (=Blackmagic Cinema Camera 2.5K oder 4K) gefahrlos ausbaut? Und vielleicht sogar Case-Mods, um externe Akkus einfacher an ihr betreiben zu können?Saint.Manuel hat geschrieben: ↑Di 15 Jun, 2021 20:47
Hab heute Abend den Akku ausgebaut. Ohne die zwei Schrauben, den Träger und den Akku ist die Kamera nun 160g leichter :D
Für den Lohn einer Tüte Haribo mach ich dir das auch. ;)
Echt nicht? Hm, hätte ich bei Dir jetzt nicht gedacht...
das hier wäre perfekt:cantsin hat geschrieben: ↑Mo 04 Okt, 2021 21:31Um diesen Thread mal aufzuwärmen: Gibt's irgendwo Praxisanleitungen, wie man den internen Akku einer BMCC (=Blackmagic Cinema Camera 2.5K oder 4K) gefahrlos ausbaut? Und vielleicht sogar Case-Mods, um externe Akkus einfacher an ihr betreiben zu können?Saint.Manuel hat geschrieben: ↑Di 15 Jun, 2021 20:47
Hab heute Abend den Akku ausgebaut. Ohne die zwei Schrauben, den Träger und den Akku ist die Kamera nun 160g leichter :D
Crop ist tatsächlich etwas was mich nie wirklich gestört hat, aber diese moiré/aliasing (bei RAW Bilder) hat mich mit der Zeit schon gestört. Mit OLPF ist nun alles gut.nachtaktiv hat geschrieben: ↑Di 05 Okt, 2021 10:20 ich fand die pocket damals mist und sie ist auch heute nix für mich. allein aufgrund des miesen crops. ich hab seit einem jahr die pocket4K und sie noch nicht wirklich genutzt. meine "pocket", die ich seit 6 jahren dauernd nutze, ist meine alte 7S, die durch nichts zu ersetzen ist. die 7SII war ein reinfall und die 7SIII ist zwar gut, aber unbezahlbar und damit ein schlag ins gesicht für amateurfilmer.
Das ist schon lustig, wenn das u.a. in "The Hurt Locker", "March of the Penguins", "Black Swan", "Carol", "Following", "Fruitvale Station" und "Irreversible" verwendete (und im Kino-Dokumentarfilm bis vor kurzem noch den Standard darstellende) Super 16-Format wegen seines "miesen Crops" nicht gut genug für Amateurfilmer ist, dieselben Amateurfilmer aber glauben, ein Sensorformat zu benötigen, das größer ist als der heutige Kinofilm- und Hollywood-Standard (s35/APS-C).nachtaktiv hat geschrieben: ↑Di 05 Okt, 2021 10:20 ich fand die pocket damals mist und sie ist auch heute nix für mich. allein aufgrund des miesen crops. ich hab seit einem jahr die pocket4K und sie noch nicht wirklich genutzt. meine "pocket", die ich seit 6 jahren dauernd nutze, ist meine alte 7S, die durch nichts zu ersetzen ist. die 7SII war ein reinfall und die 7SIII ist zwar gut, aber unbezahlbar und damit ein schlag ins gesicht für amateurfilmer.
Da ist der Punkt Boris, weil die meisten Filme mit Arri gedreht wurden/wird, haben sich diese besondere filmische Bilder als "cinema" in Köpfe eingeprägt (zumindest bei mir) und sehr ähnliches sieht man das bei BMCC, BMPCC/BMMCC, Ursula(4.6K) auch.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 05 Okt, 2021 13:45 Also das mit, in wie vielen Kinofilmen welche Consumer Kamera gelistet ist oder auch nicht, spielt doch heute überhaupt keine Rolle mehr.
Gut genug fürs Kino sind doch eigentlich die allermeisten aktuellen Kameras.
Die allermeisten erfolgreichen Kino Filmemacher drehen dennoch am liebsten mit Arris…
Also, whats the point ?
Gruss Boris