Das ist ein Problem mit dem ich mich auch schon in der Vergangenheit (jetzt nicht mehr) herumgeschlagen habe ! Hier im Forum ist darüber auch schon viel diskutiert worden.
auch auf größeren sticks sind dateien >4GB noch immer ein wenig problematisch, weil man dafür filesysteme benötigt, die nicht auf allen betriebssystemen ganz selbstverständlich und von haus aus zur verfügung stehen.
naja -- wenn man es richtig macht, kommt man bei dieser frage nach dem verhältnis von auflösung/bandbreite/bildqualität immer ungefähr zu diesen optimierungsmodellen:Tscheckoff hat geschrieben: ↑Fr 01 Nov, 2019 18:13 @mash_gh4: Hmm. 720P sollte auch reichen (viel Unterschied sieht man bei nem alten 40-zoller "vom Jahre Schnee" eh nicht zu 1080P - Wenn er denn überhaupt ein natives 1080P Panel hat ^^) - Da sollten dann die 4,5MBit schon eher ausreichen...
ja -- aber halt nimmer mit h.264 und auch besser progressiv, wenn es nicht unbedingt anders nötig ist.
Ich fürchte, dass das Geschäftsmodell des Einzelverkaufs von Datenträgern nicht mehr funktioniert. Das lädt ja geradezu zum Raubkopieren ein.
Das gilt allerdings nur bis zu einer geweissen Fernseher-Größe bzw. einem gewissen Verhältnis aus Bilddiagonale und Betrachtungsabstand. Die Geräte werden immer größer, und damit sehen auch immer mehr Leute den Unterschied zwischen SD und HD.Fizbi hat geschrieben: ↑Fr 01 Nov, 2019 15:05 Seit die DVD Player progressiven Scan (25p) unterstützen und die Fernseher das hochskalieren gelernt haben ist der Unterchied zur Blu Ray vom Sofa aus gesehen marginal,vorallen auch weil die die die keinen Blu Ray Player haben ja garnicht wissen wie Blu Ray aussehen kann, sich also bestenfalls an HDTV orientieren..
Das ist schön und gut für Leute, die die Filme auf neueren Computern anschauen. Aber was ist mit älteren Computern (die die besseren Formate nicht ruckelfrei decodieren können) oder der USB-Wiedergabe auf Fernsehern?
Als ob man einen Film bei YT nicht runterladen und verteilen könnte. Das Thema bleibt das selbe Stick oder nicht.gunman hat geschrieben: ↑Fr 01 Nov, 2019 13:49
Ausserdem besteht IMMER das Problem mit der Verteilung (per USB Stick-etc.) an mehrere Leute.
Einer bestellt den Film auf dem Speichermedium, bezahlt und kopiert ihn dann umsonst für alle anderen und man steht blöd da.
Ich kenne keine Möglichkeit (bekam auch keine Lösung hier im Forum) wie man so etwas handeln kann.
Kannst du machen, aber du hast einen Denkfehler: das Encoding einer DVD ist über 30 Jahre alte Technik. Ein gutes HD-File ist heute deutlich kleiner als das, was eine DVD mit sehr alter Kompressionstechnik für SD braucht. Ein 2GB-Stick würde durchaus genügen, 4GB sowieso.
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 04 Nov, 2019 06:06Als ob man einen Film bei YT nicht runterladen und verteilen könnte. Das Thema bleibt das selbe Stick oder nicht.gunman hat geschrieben: ↑Fr 01 Nov, 2019 13:49
Ausserdem besteht IMMER das Problem mit der Verteilung (per USB Stick-etc.) an mehrere Leute.
Einer bestellt den Film auf dem Speichermedium, bezahlt und kopiert ihn dann umsonst für alle anderen und man steht blöd da.
Ich kenne keine Möglichkeit (bekam auch keine Lösung hier im Forum) wie man so etwas handeln kann.
Das Musikproblem kann man verhindern, indem man sowas wie Frame I/O nutzt.
Du zahlst Gemagebühren im Rahmen von Aufführung und auch Veröffentlichung. Die Gebühren hierzu kann man bei der Gema abfragen. Hierzu gibt es eine Rubrik für die Erstellung von Filmen, Musikvideos,...Retro hat geschrieben: ↑So 03 Nov, 2019 23:06 Hallo,
und danke an alle für die Anregungen.
Jetzt noch ein paar weitere Fragen.
Vimeo: Wie ist das da mit der Rechte-Prüfung, also speziell Musik? Ihr wisst ja, Veranstalter sagen immer, dass das alles legal ist, weil sie ja GEMA bezahlen. Aber wenn das mal nicht so ist und ich lade das hoch, mache ich mich dann strafbar?
Stick: Ich würde ja auf jeden Fall einen Stick größer als 4 GB nehmen, sonst kann ich ja gleich eine DVD nehmen. 2 Stunden Full HD. Kann man denn eigentlich auf so einen Stick eine klassische DVD-Struktur mit einem Authoring-Programm machen, so dass man die gewohnten Menüs hat, nur eben alles in besserer Qualität?
Kamera: Meine neue Kamera kann in 50p oder in 50i aufnehmen. Gäbe es irgend einen Grund für 50i ? Oder macht man mit 50p erstmal nichts falsch, egal was man dann später bei der Bearbeitung damit anstellt?
Danke, viele Grüße
Retro
Ja, zu hören bekommt man vieles.Mediamind hat geschrieben: ↑Mo 04 Nov, 2019 09:55Du zahlst Gemagebühren im Rahmen von Aufführung und auch Veröffentlichung. Die Gebühren hierzu kann man bei der Gema abfragen. Hierzu gibt es eine Rubrik für die Erstellung von Filmen, Musikvideos,...Retro hat geschrieben: ↑So 03 Nov, 2019 23:06 Hallo,
und danke an alle für die Anregungen.
Jetzt noch ein paar weitere Fragen.
Vimeo: Wie ist das da mit der Rechte-Prüfung, also speziell Musik? Ihr wisst ja, Veranstalter sagen immer, dass das alles legal ist, weil sie ja GEMA bezahlen. Aber wenn das mal nicht so ist und ich lade das hoch, mache ich mich dann strafbar?
Stick: Ich würde ja auf jeden Fall einen Stick größer als 4 GB nehmen, sonst kann ich ja gleich eine DVD nehmen. 2 Stunden Full HD. Kann man denn eigentlich auf so einen Stick eine klassische DVD-Struktur mit einem Authoring-Programm machen, so dass man die gewohnten Menüs hat, nur eben alles in besserer Qualität?
Kamera: Meine neue Kamera kann in 50p oder in 50i aufnehmen. Gäbe es irgend einen Grund für 50i ? Oder macht man mit 50p erstmal nichts falsch, egal was man dann später bei der Bearbeitung damit anstellt?
Danke, viele Grüße
Retro
Das ist die eine Seite. Die andere bezieht sich auf die Fusion zwischen Deinem Film und der Musik. Wird hieraus etwas neues (also Musik nicht nur Beiwerk in Form von Hintergrundrauschen) musst Du Dich mit dem Rechteinhaber auseinandersetzen. Das ist dann in der Regel der teure Part. Die Frage nach der Strafbarkeit ist vielschichtig. Es handelt sich eher um eine Frage der Urheberrechtsverletzung und den Folgen im BGB. Je nach Veröffentlichung bist Du aber nicht nur nach deutschem Recht belangbar. Lädst Du das z.B. in den Staaten hoch, kann es ruinös werden. Songs von "großen" Bands/Künstlern werden nach Sekunden zu hohen Preisen abgerechnet. Ich habe von einem Weddingfilmer in den Staaten gehört, der Coldplay verwendete und dann im sechs stelligen Bereich Forderungen auf dem Tisch hatte.