Also ich bin wie gesagt leider nicht fündig geworden... Wie machen es denn andere?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 11 Feb, 2020 08:13 Wie und wo man UT plaziert, hat ja mit der Software erstmal nichts zu tun. Kleiner Tipp: schau dir mal an, wie das andere machen.
Tipp 2: UT sind Titel, wenn das Programm eine Titelfunktion hat, dürfte es darüber funktionieren.
Ich werde es mal mit iMovie probieren, habe aber fast das Gefühl, dass das bei einem 2,5 Std. Video, in dem permanent geredet wird, etwas krampfig ist.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 11 Feb, 2020 08:44 Ich würde die UT immer im Zentrum unten platzieren, die (räumliche) Zuordnung zum Sprecher ist unnötig (erfolgt über die Akustik).
(Zeitlich) die UT abwechselnd nach Sprecher. Wenn auf einem Titel Texte beider Sprecher erscheinen müssen, dann in eine neue Zeile oder durch Schriftattribute abgesetzt (kursiv).
Würde ich aber eher vermeiden wollen.
Man kann das natürlich auch anders machen, aber für die schnelle Erfassung des Sinns sind ständige Ortswechsel der UT nicht sinnvoll.
https://www.wondershare.com/de/imovie/a ... movie.html
Hätte ich jetzt auch gesagt. Das lässt man sich dann als SRT ausgeben und kann es „zu Fuß” korrigieren. Ist ja eine einfache Textdatei. Die Korrektur z.B. in die gratis Testversion von FCP importieren und ausgeben. Was immer noch DEUTLICH schneller gehen und weniger Nerven kosten dürfte als es selbst alles einzutippeln. Jedenfalls die einzig sinnvolle und halbwegs vernünftige Lösung wenn es wieder nichts kosten darf.
Das ganze hier zu posten wäre ja sonst ziemlich kontraproduktiv. ;)
Danke für die Tipps! Ob die Subs eingebrannt werden müssen weiß ich leider nicht, glaube das ist ziemlich zweitrangig, Es geht in erster Linie um den ins Englische übersetzte Text.R S K hat geschrieben: ↑Di 11 Feb, 2020 16:01Hätte ich jetzt auch gesagt. Das lässt man sich dann als SRT ausgeben und kann es „zu Fuß” korrigieren. Ist ja eine einfache Textdatei. Die Korrektur z.B. in die gratis Testversion von FCP importieren und ausgeben. Was immer noch DEUTLICH schneller gehen und weniger Nerven kosten dürfte als es selbst alles einzutippeln. Jedenfalls die einzig sinnvolle und halbwegs vernünftige Lösung wenn es wieder nichts kosten darf.
Wobei ich nicht mal verstanden habe ob sie eingebrannt werden sollen. Da muss man sich schon entscheiden bzw. deutlicher kommunizieren, da dann der Vorgang ggfs. entsprechend abzuändern wäre. Das beschriebene wäre für zuschaltbare á la Youtube & Co.
Das ganze hier zu posten wäre ja sonst ziemlich kontraproduktiv. ;)
- RK
Ähm… um die automatische Untertitelung zu nutzen, muss das Video nicht öffentlich geschaltet sein. Sollte also dahingehend ziemlich irrelevant sein. Höchstens wenn man mit irgendwelchen Google-Verschwörungstheorien um sich schmeißen will. Aber dann bin ich sowieso raus.pedrokraft hat geschrieben: ↑Di 11 Feb, 2020 17:20Google bzw. Youtube zu verwenden ist heikel, da das Video eigentlich nicht online gestellt werden darf.
Übersetzungsagenturen sind Ausbeuter. Die streichen zumeist 70% des Honorars ein und lassen Freelancer für einen Hungerlohn arbeiten. Zum Großteil sind das nicht mal professionelle Übersetzer, sondern Studenten oder unausgebildete Muttersprachler (mal von Fachübersetzungen abgesehen).pillepalle hat geschrieben: ↑Di 11 Feb, 2020 18:03 Zumal, Übersetzungsbüros gar nicht so teuer sind. Hab mir schon öfters Texte (Hauptsächlich Releases, Verträge, ect.) übersetzen lassen und bin da meist mit 50,-€ klar gekommen. Ein richtiger Übersetzer (wenn es Dir auch um eine schöne Sprache geht) ist natürlich deutlich teurer. Und sollte idealerweise auch Muttersprachler sein.
VG
Sorry, aber das dürfte bei einem 2,5 STUNDEN FILM wo, wie es sich anhört, durchgehend gesprochen wird, die Sache doch deutlich anders ausschauen. Der Vergleich wird denke ich schon arg hinken.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 11 Feb, 2020 18:03Hab mir schon öfters Texte (Hauptsächlich Releases, Verträge, ect.) übersetzen lassen und bin da meist mit 50,-€ klar gekommen.
Wie wunderbar alle über einen Kamm geschert. Bravo. Kann man total ernst nehmen. 👍🏼
Nicht alle, aber ein Großteil, zumindest von denen, welche in Deutschland angesiedelt sind. Die Wertschätzung von Übersetzern ist hier besonders niedrig. Ich habe es in 25 Jahren nur wenige Male erlebt, dass der volle Regelsatz bezahlt wird. Da wird getrickst, wo es nur geht.
Vor allem nur bei denen, oder? In der Filmbranche z.B.? Niemals! Da habe ich noch nie erlebt, dass jemand wirtschaftlich bei -80% arbeitet um einfach nur den Job zu kriegen und andere mit entsprechend minderwertiger Arbeit auszubooten, da dem Endkunden nur das „Schnäppchen” interessiert. „Angebot und Nachfrage” gilt nur anderswo.
Da würde ich mal sagen ist ein „selber Schuld” verdient, sorry. Nur nicht, wenn sie irgendwo in Indien in einem dunklen Keller sitzen müssen.