Ach du meine Güte was ist denn das für ein Argument. Die Preise sind schlicht zu hoch und wenn so ein Gerät einen defekt hat, was bei den Apple Produkten scheinbar immer häufiger passiert, dann hat man da ziemlich schlechte Karten nach einiger Zeit...dank der lächerlichen 1 Jahr Garantie.
Mit einem 2014 MBP sollte 4k kein Problem sein. Was den RAM betrifft hat Max Yuyev mal einen Bechmark-Test laufen lassen, bei dem herauskam, dass FCP im Grunde nie mehr als 16 GB abruft. Aber man nutzt ja vielleicht noch andere Software. Ich würde dann aber nur über 16 GB gehen, wenn es selbst nachrüstbar ist. Apple RAM ist zu teuer.Ely hat geschrieben: ↑Mi 31 Okt, 2018 09:02 Unabhängig vom Preis finde ich es allerdings durchaus sehr erfreulich, dass es mal wieder ein Update vom Mac Mini gibt.
Ich könnte mir nun vorstellen, einen anzuschaffen. Habe ich doch zuletzt nur an meinem MacBook pro von 2014 gearbeitet.
Das was ich nun allerdings schwer finde ist, welche Konfiguration bräuchte man denn minimal, bzw. optimal um mit Final Cut Pro X Videomaterial in 4K-Quialität zu bearbeiten? Bislang beschränke ich mich zwar auf eine geringere Auflösung, aber es sollte ja etwas für die nächsten Jahre sein.
Welchen Prozessor nimmt man am besten, bzw. reichen dann erst einmal 16GB RAM aus (so wie ich es verstehe, kann man später noch nachrüsten?).
Vielen dank!
Da es bestimmt besser für die Innereien ist, nicht heiss zu laufen (und all die starken Temperaturunterschiede), erwarb ich mir vor ein paar Wochen ein tolles Kühlpad in wertiger Metall Qualität mit 8 leisen Lüftern vom Chinesen für etwa 20 Euro. Sehr effektiv. Statt 85 Grad nur noch 55 Grad am Kern.
Oder anders: Das Ego der Mitläufer!? ;-)
Ja, genau ST37... "Wald- und Wiesenstahl". Pass nur mal auf, dass sie dir nicht wegrosten. :-)... pffft! Meine Workstations sind aus Stahl :-)
War/ist doch hier auch gar kein Thema im Thread oder was meinst Du?
Was soll da kommen?Nicht ein Hauch eines Previews eines neuen Mac Pro.
das schaut leider nur auf dem foto so lustig aus, betrifft aber ein ziemlich ungutes problem, mit dem sehr viele entwickler zu kämpfen haben.
AV-out über HDMI gab es mit FCP schon immer, früher halt wegen des veralteten HDMI-Protokolls nur HD, zwischenzeitlich mal 4k, danach fehlte der HDMI-Port komplett. Beim schlichten Adaptieren von TB zu HDMI (aktuelle MBPs und iMacs haben ja nur TB) bleibt AV out ausgegraut. Thunderbolt-Monitore wie die Ultra-Fine-Serie von LG sind erstens nicht HDR und werden zweitens ebenfalls über das Farbmanagement des Systems gesteuert.Apple hat geschrieben:Die folgenden Mac-Computer können über HDMI die 4K-Auflösung aus Final Cut Pro X 10.1 anzeigen.
Mac Pro (Ende 2013)
MacBook Pro (Retina, Ende 2013 und neuer)
ja -- mit intel NUCs, die zwar auch nicht ganz billig sind, aber in etwa das selbe ohne apple logo dauf bieten, kann man das auch einfacher und günstiger haben...
die grundsätzliche hardware (prozessorarchitektur etc.) ist ja fast die gleiche, weshalb es technisch gesehen ja auch keinen großen unterschied macht, welches betriebssystem man bevorzugt bzw. darauf verwendet. das einzige, was sich hier in den weg stellt, ist apples ausgesprochen restriktive lizenzpolitk bzw. neuerdings eben auch crypto-chips auf den boards, dies es wieder ein stück weit schwieriger machen, alternative hardware zu nutzen...
Aber sie werben doch immerhin mit Nachhaltigkeit in der Form, das bspw. die Aluminiumlegierung des MacBook Air aus 100 % recyceltem Aluminium hergestellt werden.... da kann man sich doch dann wenigstens auch bitte alle paar Jahre mal eine neue graue Kiste anschaffen, der Umwelt zu Liebe.... Wozu aufrüsten? Direkt NEUKAUFEN bitteschön. Danke ;-) Soviel zum grünen Fingerabdruck und so *hust*
Dann ist ein Mini mit Sicherheit NICHT die richtige Wahl. Bei FCP (und anderen) zählt in aller erster Linie GPU. Etwas was der Mini gar nicht erst hat. Könnte man mit einer eGPU auf die Sprünge helfen, aber dann bewegst du dich preislich schon in iMac Bereiche, aber hast trotzdem nicht die gleiche Leistung, Flexibilität, keine Peripherie (den Schirm kriegst du so oder so nicht)… also wozu? Gleich ein iMac mit maximal GPU kaufen und viele Jahre glücklich sein.Ely hat geschrieben: ↑Mi 31 Okt, 2018 09:02Das was ich nun allerdings schwer finde ist, welche Konfiguration bräuchte man denn minimal, bzw. optimal um mit Final Cut Pro X Videomaterial in 4K-Quialität zu bearbeiten? Bislang beschränke ich mich zwar auf eine geringere Auflösung, aber es sollte ja etwas für die nächsten Jahre sein.
Mal wieder herrlich auf den Punkt gebracht. 😄 Vor allem sind es immer nur die üblichen Trolls die gar nicht erst das geringste mit Macs zu tun haben, aber trotzdem irgendwie über alles total im Bilde sind, wo das ganze ihnen eigentlich völlig am Südende vorbeigehen könnte/sollte. Wobei dem einen oder anderen offensichtlich die (sowieso nicht vorhandenen) Argumente ausgehen, wenn man schon darüber lamentieren muss, dass was anderes NICHT vorgestellt wurde. Da ist wohl schon einiges nach der üblichen Schablone-A vorbereitet und wartet nur auf sein copy/paste? *geifer* Apple scheint auch einigen hier eine Heiden Angst einzujagen bei solcher Hass-Vehemenz. 😂Jott hat geschrieben: ↑Do 01 Nov, 2018 20:05 Das Einzige, was DV-Chris und andere an einem neuen MacPro interessiert, ist die Vorfreude, drüber herziehen zu können. Er wird immer viel teurer sein als ein gleich schneller selbst zusammengebauter PC und daher ganz sicher niemanden aus der Spur bringen, der Apple aus Prinzip für Bullshit hält. Es darf also gerne 2020 werden!