Die Rede ist von einigen Monaten und von 1000$ - aber bisher ist es nur ein Gerücht.Valentino hat geschrieben:Hört sich interessant an, während aber schon die ersten X299 bei den Boardpartner getestet werden wird AMD mindestens noch ein Jahr brauchen.
Dazu wird AMD bei einer echten Enterprise Plattform auch die Preis anpassen.
Flaschenhälse sind immer schlecht.Frank Glencairn hat geschrieben:Ich hab mir früher auch immer Sorgen um die Lanes gemacht, aber realworld Tests zeigen, daß die Auswirkung eher gering ist, höherer Takt auf weniger Kernen macht sich allerdings deutlich bemerkbar.
So kann ein I76800K, einen 24Kern Xeon beim Video rendern aus dem Wasser blasen.
https://www.youtube.com/watch?v=9mlloZT ... usTechTips
Ja, 10Gbit hat zahlreiche Vorteile. Einerseits am wichtigsten- wenn man nicht nur mini/mikro Installationen hat - natürlich das es switchbar ist. Daisychain a la TB ist nicht nur riskant, sondern verstopft eben auch wenn mehrere schnelle Devices an der Kette hängen sollen/müssen.Valentino hat geschrieben:Danke dir, wenn ich den Artikel richtig verstanden habe scheint die Sache noch nicht so gut zu funktionieren. Die Geschwindigkeit fällt fast auf 1Gbit Niveau und die CPU wird sehr stark belastet. Also gleichzeitig über TB-Netzwerk lesen und Davinci Playback ist eher nicht möglich. Dann doch besser gleich ein externen 10Gbit-Kontroller, die so um 400 Euro kosten.
Auf dem HP-Messtand konnte wir ohne Probleme 4k DNxHR Material von dem einem ZBook auf dem anderen in Davinci wiedergeben.
Dabei lag das Material auf der internen m.2 PCIe SSD und bei direktem hin und her kopieren haben wir bei 100GB großen Videofiles keine großen Geschwindigkeitseinbrüche bemerken können.
;) ohhh ja und was haben wir nicht alles kommen und gehen sehen hier und anderswo..;)sehe ich.... kaum mehr Nischen..
Da stimm ich dir zu.Valentino hat geschrieben: Interessant wäre mal ein Test bei dem z. B. ein Kurzfilm mit 15min Timeline und 1Tb RAW oder ProRes HQ Daten, mit ein paar Effekten und Titeln dahinter stecken.
aha - und was hat das Zusammenpfrimeln von 2 Macs nun eigentlich mit dem Ryzen zu tun?PowerMac hat geschrieben:Karten kriegt man für 100-150 Euro. X520 und X540. Habe diverse im Einsatz. Von Netgear gibt es ein gutes Switch für ungefähr 700 Euro. Base T ist teuer, mit LC und Fibre wird es billiger.
An was denkst du? Spontan fällt mir eigentlich bei data i/o nur Firewire und ADB ein, die ausgestorben sind.motiongroup hat geschrieben:;) ohhh ja und was haben wir nicht alles kommen und gehen sehen hier und anderswo..;)sehe ich.... kaum mehr Nischen..
Also so klasse AMDs Ryzen ist (und Naples wird) - für Macs würde ich den nicht nutzen. Das Betriebssystem hat von A-Z lücken in der unterstützung, da sollte man Intel kaufen.iasi hat geschrieben:aha - und was hat das Zusammenpfrimeln von 2 Macs nun eigentlich mit dem Ryzen zu tun?PowerMac hat geschrieben:Karten kriegt man für 100-150 Euro. X520 und X540. Habe diverse im Einsatz. Von Netgear gibt es ein gutes Switch für ungefähr 700 Euro. Base T ist teuer, mit LC und Fibre wird es billiger.
Das ist ja wie bei den Kameras: Alles muss irgendwie drangehängt werden. :)
Massiv datenreduzierte H264 und ähnliches wie Avid DNA & prores sollte doch heute kaum mehr ein System vor Probleme stellen.iasi hat geschrieben:Da stimm ich dir zu.Valentino hat geschrieben: Interessant wäre mal ein Test bei dem z. B. ein Kurzfilm mit 15min Timeline und 1Tb RAW oder ProRes HQ Daten, mit ein paar Effekten und Titeln dahinter stecken.
Flüssiges Arbeiten muss möglich sein - bei einem realen Projekt.
Andere (hust) haben 5 sprachfassungen a je 3 schnittfassungen, die je in LQ MQ HQ FHD 4K +4K HDR pro folge, davon 26 pro staffel, das ganze je für 7 staffeln derzeit im encode - das für mehrere Franchises.iasi hat geschrieben: Export am Ende juckt mich nicht so sehr.
Aha - aber TB und Mac sind doch ziemlich weit von einem AMD-Flaschenhals entfernt. :)motiongroup hat geschrieben:Nun ja Iasi, wir sind über deine Flaschehälse dazu gekommen.. Valentino hat ne frage dazu gestellt und eine Antwort bekommen... was wäre daran falsch gewesen ?
Selbst wenn du derart viele Varianten rausrechnen musst, ist die Zeit, die du vor dem Rechner sitzt und am Projekt arbeitest, dann doch länger (und teurer).studiolondon hat geschrieben:Massiv datenreduzierte H264 und ähnliches wie Avid DNA & prores sollte doch heute kaum mehr ein System vor Probleme stellen.iasi hat geschrieben:Da stimm ich dir zu.Valentino hat geschrieben: Interessant wäre mal ein Test bei dem z. B. ein Kurzfilm mit 15min Timeline und 1Tb RAW oder ProRes HQ Daten, mit ein paar Effekten und Titeln dahinter stecken.
Flüssiges Arbeiten muss möglich sein - bei einem realen Projekt.
Andere (hust) haben 5 sprachfassungen a je 3 schnittfassungen, die je in LQ MQ HQ FHD 4K +4K HDR pro folge, davon 26 pro staffel, das ganze je für 7 staffeln derzeit im encode - das für mehrere Franchises.iasi hat geschrieben: Export am Ende juckt mich nicht so sehr.
Und nach Murphys Law kommt nach der QA dann ne Änderung der Deliveries-formate für 2 egionen und 50% wieder von vorn...
... die Hälfte seines Lebens rendert man vergebens :)
Ja und nein.iasi hat geschrieben:Selbst wenn du derart viele Varianten rausrechnen musst, ist die Zeit, die du vor dem Rechner sitzt und am Projekt arbeitest, dann doch länger (und teurer).studiolondon hat geschrieben:Massiv datenreduzierte H264 und ähnliches wie Avid DNA & prores sollte doch heute kaum mehr ein System vor Probleme stellen.iasi hat geschrieben:Da stimm ich dir zu.Valentino hat geschrieben: Interessant wäre mal ein Test bei dem z. B. ein Kurzfilm mit 15min Timeline und 1Tb RAW oder ProRes HQ Daten, mit ein paar Effekten und Titeln dahinter stecken.
Flüssiges Arbeiten muss möglich sein - bei einem realen Projekt.
Andere (hust) haben 5 sprachfassungen a je 3 schnittfassungen, die je in LQ MQ HQ FHD 4K +4K HDR pro folge, davon 26 pro staffel, das ganze je für 7 staffeln derzeit im encode - das für mehrere Franchises.iasi hat geschrieben: Export am Ende juckt mich nicht so sehr.
Und nach Murphys Law kommt nach der QA dann ne Änderung der Deliveries-formate für 2 egionen und 50% wieder von vorn...
... die Hälfte seines Lebens rendert man vergebens :)
Der Unterschied ist doch, dass es dem Rechner egal ist, wenn es beim Exportieren nur mit 12fps voran geht, ich aber beim Arbeiten am Projekt damit ziemliche Probleme bekomme.
Ob der Rechner nun 1, 2 oder 7 Stunden rendert, während ich schlafe, ist mir egal. Wenn ich aber vor dem Ding sitze, stört mich schon 1 Minute, die mich das Gerät warten lässt.
Auch Jein.iasi hat geschrieben:[
Adobe sollte (wie in den verlinkten Videos mehrmals gesagt) wirklich mehr an der Leistung der Programme arbeiten, statt andauernd neues Zeug rauszuhauen. Der Premiere-Stabi ist z.B. wirklich furchtbar lahm.
Stimmt absolut.iasi hat geschrieben:na ja - wenn die Zeitfenster derart eng sind und viel rausgehauen werden muss, ...
Ich muss da immer an Shane denken, für dessen Schnitt sich die Macher sehr viel Zeit genommen hatten.
Beeindruckt bin ich von den echten Könnern, wenn sie z.B. in Resolve eine Aufnahme bis ins Detail gestalten und verfeinern - das braucht Zeit. Und gerade auf diese Zeit kommt es an. Da darf die Maschine nicht bremsen.
In welchen und wie vielen Formaten dann am Ende rausgerechnet wird, ändert an der Qualität des Filmes nicht wirklich etwas.
stimmt, AMD Ryzen hat 24 pcie-lanes minimum frei, Apple exakt 0 frei, da PciE komplett für alle Maschinen für alle Käufer komplett geblockt ist.iasi hat geschrieben:Aha - aber TB und Mac sind doch ziemlich weit von einem AMD-Flaschenhals entfernt. :)motiongroup hat geschrieben:Nun ja Iasi, wir sind über deine Flaschehälse dazu gekommen.. Valentino hat ne frage dazu gestellt und eine Antwort bekommen... was wäre daran falsch gewesen ?