Dem ersteren stimme ich Axel bei. Beim zweiten habe ich meine Zweifel, und was die Katastrophe anbelangt, die ist nur Einbildung, weil vom Menschen erdacht, erfunden, er hat sie ersonnen (von sinn), denn nur in seinem Erleben empfindet er Naturgewalten (von natürlich) jeglicher Art als Katastophe. Sie ist Illusion und existiert nur in unseren (Alb)träumen.Axel hat geschrieben:Die Fledermaus: "Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist!" - In Wirklichkeit die Ursache für unerträgliches seelisches Leid, wie Freud herausfand, denn das Verdrängte ist das Schreckliche, was wir nicht ertragen, und dort, wohin wir es verdrängen, richtet es sich ein und beginnt, unser Leben zu bestimmen.
...
Und die Definition des Unglücks: Unglücklich wird, wer das Leben hinterfragt und nach einem Sinn sucht, denn er muss logischerweise auch allem bisher Geschehenen eine Folgerichtigkeit zugestehen. So bleibt er Gefangener von Ursache und Wirkung. Der einzige realistische Ausgang jeder beliebigen Ausgangssituation ist die Katastrophe.
Ich nehme an, Axel, diese andere Art des Umgangs mit dem Tod sprach dich an?Axel hat geschrieben:Ich war dort, auf einem Hügel mit Blick auf Heraklion. Kretanische Kinder spielten dort Fußball und benutzten den Grabstein als Tor. Keiner empörte sich. Landete als Video-Anekdote in meinem privaten Kreta-Urlaubsfilm. Hat er es wirklich irgendwo selbst geschrieben? Keine Ahnung, ich trage zusammen und pappe hie und dort auch was hin, weil es einfach passt. Aber diese Geschichte stimmt, ich schwöre es.nicecam hat geschrieben: Nun gut, auf seinem Grabstein steht's.
und anschließend:domain hat geschrieben:Was du alles zusammenliest, hast du das mal Helmut Newton sagen hören?nicecam hat geschrieben: Ich las einmal: Fotos transportieren keine Emotionen! Also Malzeugs einpacken und/oder drüben in "meinem" Thread weiterlesen.
Ich geb euch was zu malen, zu kommentieren, aber nicht jetzt, bin ein bisschen benommen ;-)B.DeKid hat geschrieben:Also gib mal was zu malen an den Start!!!
MfG
B.DeKid
Ja, für uns ist das Leben manchmal unbegreiflich. Das hängt damit zusammen, dass wir vor unserer Zeugung eine Art Gehirnwäsche durchlaufen und dabei unseren Lebensplan - dem wir vorher zugestimmt haben - vergessen und die Erinnerung an unsere Vor-Leben verlieren. Auf dieser Welt in diesem Leben sitzen wir gewissermaßen im Kinosessel und weil wir nicht wissen, wie der Film/ unser Leben ausgeht, ist es so spannend. Im Unterschied zum Kino haben wir in unserem Leben natürlich immer wieder die freie Entscheidung, dem Film/ Leben diese oder jene Wendung zu geben, ja, uns sogar von unserem Lebensplan zu entfernen. Das ist wohl oft die Ursache schwerer Krankheiten.Ich kann dir versichern, dass dieser Mann vorübergehend ein ziemlich gebrochener war.
Allerdings glaube ich nicht, dass man aus dieser speziellen Geschichte irgendwelche verallgemeinernden Lehren ziehen sollte, gibt ja auch ganz andere Beispiele.
Wenn ich das Rehkitz in Palefaces Screenshot als Bambi bezeichne, meine ich damit, dass an das Herz appeliert wird. Bambi ist ein Bild, das jeder vom Gefühl her versteht:nicecam hat geschrieben:Bambi ist gewiss kein wildes Tier. Kennt es Mitleid? Es kennt überhaupt kein Leid, meint eventuell Axel, denn Bambi lebt ja nur in der Gegenwart.
Und auch Björn zeigt durch seinen Smiley, dass er genau weiß, wovon die Rede ist. Ich war etwas verunsichert, dass er auf meine Antwort, er könne gleichzeitig Bambi lieben und seinem Hobby nachgehen, Robbenbabies zu töten, nicht antwortete. Hatte ich ihn vor den Kopf gestoßen? Hatte ich den Bogen überspannt? Wie gehen wir miteinander um?B.DeKid hat geschrieben:Ich bekomm bei Bambi immer nur Hunger ;-)
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Nur zur Klarstellung: Das ist nicht 1:1 meine Ansicht, ich zitiere aus irgendeinem Schmöker.nicecam hat geschrieben:Dem ersteren stimme ich Axel bei.Axel hat geschrieben:Und die Definition des Unglücks: Unglücklich wird, wer das Leben hinterfragt und nach einem Sinn sucht, denn er muss logischerweise auch allem bisher Geschehenen eine Folgerichtigkeit zugestehen. So bleibt er Gefangener von Ursache und Wirkung.
Ich meine nicht eine Naturkatastrophe. Ich meine auch nicht die Entropie, gewissermaßen eine physikalisch-wissenschaftliche Erklärung dafür, dass "alles was entsteht, wert ist, dass es zugrunde geht", ich meine nicht, dass am Ende unseres Lebens der Tod steht.nicecam hat geschrieben:Beim zweiten habe ich meine Zweifel, und was die Katastrophe anbelangt, die ist nur Einbildung, weil vom Menschen erdacht, erfunden, er hat sie ersonnen (von sinn), denn nur in seinem Erleben empfindet er Naturgewalten (von natürlich) jeglicher Art als Katastophe. Sie ist Illusion und existiert nur in unseren (Alb)träumen.Axel hat geschrieben:Der einzige realistische Ausgang jeder beliebigen Ausgangssituation ist die Katastrophe.
Etwas zu tun, das sich der Lawine an von Menschen geschaffenen Ursachen und deren Wirkungen entgegenstemmt, heißt, sich zu kümmern. Es ist ein aktives oder zur Aktivität anstachelndes Hoffen, dass etwas trotz der gegebenen Umstände sich zum Guten wendet: Beten. Man kann nicht zu sich selbst beten. Man betet, sagen die Gläubigen, zu einer höheren Macht. Wie auch immer, jedenfalls zu einer nicht menschlichen Macht.domain hat geschrieben:... die Geschichte eines Kollegen von mir. Er ist ein ganz feinsinniger und edler Mensch ...
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Er war nebenbei auch ein guter Maler mit etlichen Ausstellungen. Der Erlös jedes Bildes ging in seinen Gutmenschentraum.
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Kein halbes Jahr später haben die Einheimischen die Schule verwüstet und ihm wörtlich gesagt: Gringo go home.
Ich kann dir versichern, dass dieser Mann vorübergehend ein ziemlich gebrochener war.
Allerdings glaube ich nicht, dass man aus dieser speziellen Geschichte irgendwelche verallgemeinernden Lehren ziehen sollte, gibt ja auch ganz andere Beispiele.
Künstler sein. Offen sein. Möglichkeiten zulassen. Sich um Banales (menschliche Sachzwänge) nicht kümmern. Nicht weitertrotten im Strom der Lemminge. Umdrehen und weitersagen. Die leeren Formeln, die verlogenen Archetypen, die unser Denken (pff), unser Fühlen, unser kleines Leben bestimmen, mit Sinn füllen.Pippi Langstrumpf hat geschrieben:Ich mach mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt!
Das verstehe ich nicht ganz. Unterstellst du, dass es einen vorgestanzten Lebensplan gibt, von dem man sich entfernen kann wie's Rotkäppchen vom rechten Wege, ein von Gott oder sonstwem gewolltes Schicksal? Dann wärst du nicht frei. Und alles, was geschähe, geschähe deinem eingebildeten Willen, einem Irrtum, zum Trotz. Aber ich habe dich bestimmt falsch verstanden.ArnAuge hat geschrieben:Im Unterschied zum Kino haben wir in unserem Leben natürlich immer wieder die freie Entscheidung, dem Film/ Leben diese oder jene Wendung zu geben, ja, uns sogar von unserem Lebensplan zu entfernen. Das ist wohl oft die Ursache schwerer Krankheiten.
Das stimmt. Kann man auch an Felix Salten sehen, der Bambi und die Josefine Mutzenbacher geschrieben hat. Er hat sich einen Dreck darum gekümmert, was seine Wiener Schriftstellerkollegen zu dieser eigenartigen Kombination sagen würden.Axel hat geschrieben: Künstler sein. Offen sein. Möglichkeiten zulassen. Sich um Banales (menschliche Sachzwänge) nicht kümmern.
Bambi ist ein wildes Tier. Wenn es getötet wird vom Jäger, um sein reines Herz der bösen Stiefmutter zu zeigen als das Schneewittchens, dann ist nichts Schlimmes passiert. Weder den Jäger empfinden wir als böse noch natürlich Schneewittchen. Ob mich ein Auto überfährt oder in einem Safaripark ein Löwe zerreißt, das hat beides nicht diesen Schrecken, den Richard III. verbreitet.B.DeKid hat geschrieben:Ich finde man solle generell viel Respekt dem Tier gegenüber mit bringen / zeigen.
Aber dies hier nun zu erläutern sprengt wohl den Rahmen.
Ausserdem ist die Vorstellung allein für viele ein Graus sofern anderes Thema.
Nur so viel will gesagt sein - jagen ist kein Sport! Es sollte eher so geschehen wie es AVATAR versucht zu vermittelt.
Hab ich oft gehört. Werd ich mal tun.B.DeKid hat geschrieben:Lese Tip für alle die mal den Sinn des Lebens suchen wollen.
Carlos Castaneda - fand ich alle Bücher toll haben mir viel gebracht hab ich wirklich oft und gern gelesen.
Genau.B.DeKid hat geschrieben:@ Nicecam
Da hast uns doch was zum "malen" gegeben mit deinem Text - zwar mehr zum malen im Kopf aber immerhin - wie immer recht gut verständlich verfasst. Danke !
Es gibt für jedes Leben ein, sagen wir zumindest mal "Konzept". Ganz entscheidend - finde ich - ist, ob wir davon ausgehen, ob dieses Leben unser einziges ist oder nicht. Ich wusste die längste Zeit meines bisherigen Lebens nicht, dass für die christliche Kirche/Weltanschauung bis mindestens 300 n. Ch. die Reinkarnation selbstverständlich war. Erst auf einem päpstlichen Konzil (um 525) wurde die Reinkarnation bei Todesstrafe zur Irrlehre erklärt. (Ich vermute, die Kirche hat bis heute Angst, dass sie dann zugeben müsste, dass der Papst im nächsten Leben ja dann als Toilettenputzer zur Welt kommen könnte.)ArnAuge hat folgendes geschrieben:
Im Unterschied zum Kino haben wir in unserem Leben natürlich immer wieder die freie Entscheidung, dem Film/ Leben diese oder jene Wendung zu geben, ja, uns sogar von unserem Lebensplan zu entfernen. Das ist wohl oft die Ursache schwerer Krankheiten.
Das verstehe ich nicht ganz. Unterstellst du, dass es einen vorgestanzten Lebensplan gibt, von dem man sich entfernen kann wie's Rotkäppchen vom rechten Wege, ein von Gott oder sonstwem gewolltes Schicksal? Dann wärst du nicht frei. Und alles, was geschähe, geschähe deinem eingebildeten Willen, einem Irrtum, zum Trotz. Aber ich habe dich bestimmt falsch verstanden.
Genau.domain hat geschrieben:Schade, dass jeder Glaube prinzipiell nur eine Theorie ist, die niemals zu beweisen sein wird.
Bestimmt ist das schlüssiger als die Theorie des Christentums, nach der "man sich im Himmel wiedertrifft", wobei man sich freilich auch erkennen können müsste, also nicht zuviel von seiner - ähm - individuellen Persönlichkeit einbüßt durchs Sterben. Man stelle sich vor: Du schon wieder! Eine Armee der Geister, wie aus HdR.ArnAuge hat geschrieben:Das ist dann plötzlich alles so schlüssig, dass man es sich anders gar nicht mehr vorstellen kann. Der Tod eines nahestehenden Menschen muss plötzlich keine Katastrophe mehr für mich sein, weil ich weiß, dass er nur wieder heimgekehrt ist um bald wieder ein neues Leben zu haben, das exakt auf den Entwicklungsstand seiner Seele abgestimmt ist.
Das ist eigentlich wahr. Ohne diesbezügliche hintergründige Gedanken kann eigentlich keine wesentliche Aussage entstehen. Der Filmemacher muss eigentlich immer eine Etage über dem stehen, was er zu verfilmen gedenkt. Also ohne direkt gezeigte Gedankendiskussionen, aber transponiert über Bilder und Geschichten.ArnAuge hat geschrieben: Aber deine Idee ist nicht schlecht mit der neuen philosophischen Abteilung. Ist ja schön, wenn Filmemacher sich immer mehr auch über die Botschaft ihrer Werke Gedanken machen.
Das lässt sich ausweiten. Man kann ein Gefühl für so wichtig halten, dass man ihm sein Leben widmet und darauf schwört. Die Ritter haben es uns vorgemacht, und wir haben drauf geschissen.domain hat geschrieben:Liebe aber ist ein Oxytocinphänomen und dient hauptsächlich den vorübergehend lustvollen Fortpflanzungsanstrengungen.
Erzähl das der Armut leidenden Mehrheit der Menschheit. Die können bestimmt total auf dein Mitleid.domain hat geschrieben:Es würde schon reichen, wenn es keine Verachtungs- und Hassgefühle gegenüber Mitmenschen mehr gäbe. Mitleid und der Kantsche kategorische Imperativ würden für eine heile Welt schon reichen.
Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt hätte ich auch gesagt, dass ich keine Vorurteile habe.Axel hat geschrieben:Erzähl das der Armut leidenden Mehrheit der Menschheit. Die können bestimmt total auf dein Mitleid.domain hat geschrieben:Es würde schon reichen, wenn es keine Verachtungs- und Hassgefühle gegenüber Mitmenschen mehr gäbe. Mitleid und der Kantsche kategorische Imperativ würden für eine heile Welt schon reichen.
Ja sehr schmerzhaftes Erlebnis, kann ich nachempfinden. Ich habe mal die halbverwesete Leiche eines jungen Hundes, aufgehängt in einer Schlinge an einem Maschendrahtzaun im Kopacki-Ried gesehen. Das Bild wird mir unter sehr sehr viel anderen nie mehr aus dem Kopf gehen. Trotzdem bin ich kein weltumspannender Hunderetter geworden.nicecam hat geschrieben: Aber stellt euch vor: Da ist der Junge an der Fähre, auf Krücken, das Bein im Bürgerkrieg verstümmelt. Leider hatte ich Dussel die Krücken, die bei mir zu Hause stehen, vergessen.
Eine Art Intensivstation?domain hat geschrieben: Slashcam wird schon bald eine eigene Rubrik für Philosophen und Andersgläubige einrichten müssen ;-)
Alles nur DEINE Empfindungen: humorlos, läppisch, Videoschrott. Selbst die Einteilung in Jung und Alt ist subjektiv. Wer ist denn jung und wer alt? Wer lacht worüber? Wann ist ein Video Schrott?Und damit wären wir eigentlich schon bei einem interessanten Thema. Wieso wird von jungen Leuten eigentlich fast nur humorloser aber insbesondere läppischer Videoschrott produziert, wo es doch genug Spannungsbögen auch psychischer Art aufzubauen gäbe.
Wir sehen heitere und total interessante Sylvesterpartie-Dokus, romantische Winterbilder und nachdenkliche Mädchen...Wir sehen besoffene und total uninteressante Silvesterknallereien, langweilige Winterbilder und gelangweilte frustrierte Mädchen ...
völlig neuen Inhalt!Manchmal frage ich mich, geht es uns wirklich so gut und sind wir in unserer abgeschotteten Wohlstandsgesellschaft schon total unsensibel geworden?
domain hat geschrieben:Nun mal eine Frage an Campool. Findest du folgendes Video auch als unglaublich, unanständig und als unsittliche Frechheit?
Falls ja, dann sprechen wir teilweise nicht die gleiche Sprache.
Da steckt halt eine Idee, Phantasie und britischer Humor dahinter. Etwas, was den allermeisten von uns offensichtlich total fehlt.
Ich kenn auch einen Witz:campool hat geschrieben:Das ist richtig! (Den Sketch kannte ich schon! Ein genialer Klassiker.)
Keine Sorge Debonnaire, werde deinen richtigen Namen hier nicht schreiben. Bin doch nicht für P.ublic R.elations zuständig :-)Debonnaire hat geschrieben:Patrick Banfield, ich sage dir jetzt etwas direkt, unverblühmt und ohne jegliches Augenzwinkern oder Interpretationsspielraum:
Wenn das Geringste meines privaten Materials, welches du unter Verletzung meiner Persönlichkeitsspähre unberechtigt hier zu veröffentlichen versucht hast, irgendwo in diesem Forum oder in dessen Umfeld bzw. Zusammenhang mit ihm auftaucht oder mir zugetragen wird, dann wird mir eine Fahrt nach Waghäusel, Frankfurt oder Karlsruhe nicht zu viel Aufwand sein, dir meine diesbezüglichen Ansichten persönlich und durchaus eindrücklich näher bringen zu kommen.
Den Witz versteh ich nicht. Schmerzhaft war natürlich die Verstümmelung, die der Junge erlitt, nicht mein Vergessen.domain hat geschrieben:Ja sehr schmerzhaftes Erlebnis, kann ich nachempfinden.nicecam hat geschrieben: Aber stellt euch vor: Da ist der Junge an der Fähre, auf Krücken, das Bein im Bürgerkrieg verstümmelt. Leider hatte ich Dussel die Krücken, die bei mir zu Hause stehen, vergessen.
Mag sein, dass in Sierra Leone irgendwann wieder ein Bürgerkrieg ausbricht, mag sein, dass wir Deutschen und Österreicher uns wieder in unheiliger Allianz zusammentun.domain hat geschrieben:Ich habe jetzt nicht recherchiert, was ihr da in Afrika macht,...
...
Kein halbes Jahr später haben die Einheimischen die Schule verwüstet und ihm wörtlich gesagt: Gringo go home.
DWUA hat geschrieben:Guten Morgen nicecam!
An anderer Stelle hast du darüber geklagt, dass auf DEINEM Thread
"nichts los ist".
Also könnte es ja möglich sein, dass dein "zur Brust nehmen" fehlgeschlagen
oder deine Ankündigung, User zu diagnostizieren in die Hose gegangen ist.
Ich mach doch nichts anderes, als euch zu analysieren - mehr kommt da nicht :-)campool hat geschrieben:Ach so, nicecam, wie ist eigentlich Deine Analyse über mich ausgefallen? Falle ich aus dem Rahmen? :D
nicecam hat geschrieben:Man kann auch mit Worten malen.
domain hat geschrieben:Was du alles zusammenliest, hast du das mal Helmut Newton sagen hören?nicecam hat geschrieben: Ich las einmal: Fotos transportieren keine Emotionen! Also Malzeugs einpacken und/oder drüben in "meinem" Thread weiterlesen.
und hier:B.DeKid hat geschrieben:Also gib mal was zu malen an den Start!!!
MfG
B.DeKid
nicecam hat geschrieben: Ich geb euch was zu malen, zu kommentieren...
Ne, ne - so leicht kommt ihr mir nicht davon! Letztens gab ich euch den Bastelbogen "SoFi 2011", da hättet ihr ausschneiden und malen können nach Belieben, aber da wolltet ihr ja nicht :-)=)B.DeKid hat geschrieben:@ Nicecam
Da hast uns doch was zum "malen" gegeben mit deinem Text - zwar mehr zum malen im Kopf aber immerhin - wie immer recht gut verständlich verfasst. Danke !
MfG
B.DeKid
Und zum Ende hin sicher auch ;-)campool hat geschrieben:Ist euch aufgefallen, dass das eben totaler Mumpitz war?
So verfahre ich auch oft. Hat nur manchmal den Nachteil (auch dann, wenn man, wie ich es manchmal mache, sehr lange und eingermaßen gut strukturierte Beiträge schreibt - vom möglichen Sinn- oder Unsinnsgehalt mal abgesehen), dass andere einen genialen Gedanken schneller posten - genau den, den ich auch hatte - weil sie sich mit der Ausformulierung eben weniger Zeit nahmen.campool hat geschrieben:...habe ich gesehen, dass es oftmals viel besser ist, einfach abzuwarten, in welche Richtung so ein Thema geht. Vielleicht wären die von mir kommentierten Kommentare ja ganz bald schon wieder in Vergessenheit geraten?
Der Björn hat mir grad den Segen erteilt, dass ich den Witz hier bringen dürfte ;-)nicecam hat geschrieben:Noch'n Witz: "Besucht ein Weisser Kroo-Bay, den Slum von Freetown. Anschließend die Amputee-Camps. Dort sagt er..."
Ach nee, den kann man nicht erzählen, nicht dort und überhaupt. Selbst nach 10 Jahren Abstand zum Bürgerkrieg nicht.
Dem Björn werde ich den mal erzählen, vielleicht sagt der mir, ob man den bringen kann.