Ist ja auch dopplet so teuer.TomStg hat geschrieben: ↑Mo 30 Okt, 2023 12:18 Canon R5 kommt deutlich besser als die R8:
https://www.fotomagazin.de/test-techni ... emkameras/
https://www.digitalkamera.de/Testberic ... 12081.aspx
... kostet aber mit 3500 EUR auch mehr als das Doppelte.
Als ziemlicher Fotokamerafreak würde ich sagen, dass heute jede Kamera gute Fotos macht. Wirkliche technische Unterschiede gibt's noch beim AF, wo Sony und Canon klar führen (aber auch nur, wenn's um Tracking-/Continuous-AF, Augen-/Gesichtserkennung und AF bei extremem Schwachlicht geht), ansonsten zählen IMHO bei Kameras nur noch Bedien-Ergonomie (immer subjektiv...) und ggfs. Tauglichkeit für spezifische Einsatzzwecke (wie z.B. Sportfotografie, Fotojournalismus, Studiofotografie, Outdoor-/Tier-/Wildlifefotografie, Reisefotografie, Familienfotografie, Eventfotografie).-paleface- hat geschrieben: ↑Mo 30 Okt, 2023 09:29 Hat jemand für mich vielleicht ein paar Sätze zur aktuellen Fotolage?
Meine Empfehlung, wenn ich diesem Pflichtenheft folge: Jede halbwegs aktuelle Kamera mit +/- 24 MP Vollformat-Sensor, weil Du da die beste Balance zwischen Auflösung, Rauschverhalten und vor allem Sensorauslesegeschwindigkeit [z.B. hinsichtlich rolling shutter und banding beim Fotografieren mit elektronischem Verschluss] bekommst. Bei Canon landest Du dann bei der R8 oder R6/ii.Was ich mir nur wünsche:
- Vollformat
- Langer Akku
- Spritzasser geschützt
- Guter AF (Aber da ist Canon ja eh gut)
- Wenig Rauschen bei hoher ISO
In ein paar Wochen ist Black-Friday. Nächste Chance :)-paleface- hat geschrieben: ↑Mo 30 Okt, 2023 17:57 Dumm das heute die ganzen Cash Back Aktionen geendet sind :-D
Einziges Problem: Der Kamerabody ist mit 1750 EUR zwar günstig, aber das RF 24-70mm/2.8 kostet 2800 EUR (und ist davon abgesehen auch kopflastig/unbalanciert an diesem kompakten Body)...-paleface- hat geschrieben: ↑Mo 30 Okt, 2023 17:57 Vielelicht ist ne R8 + ein 24-70RF Objektiv meine erste Wahl.
Oder eben zu Objektiven greifen, die zur (nach Full Frame-Maßstäben: ultrakompakten und minimalistischen) RP passen. Das wären dann aber eher Festbrennweiten wie z.B. das RF 16mm/2,8, 24mm/1.8, 28mm/2.8, 35mm/1.8, 50mm/1.8 und 85mm/1.8, alle von den Abmessungen, Gewicht und Preis her zur RF oder R8 passend.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mo 30 Okt, 2023 22:14 Man kann natürlich auch zur RP greifen und das gesparte Geld in Objektiv/e investieren. Kommt immer bissel darauf an, was man machen will.
Wenn ich flexibel sein will, habe ich meist das EF 24-105 dran, das ist extre preiswert, komischerweise richtig leise (entgegen manch anderem Objektiv) und funktioniert für mich (meist RAW) ziemlich gut. 24mm und gerade Linien im Bild versuche ich zu vermeiden, ansonsten wird es ja sowieso in- oder out-Camera korrigiert (Es gehen aber nicht alle Korrekturen in-Camera, wegen des Adapters). Brauche ich weniger Schärfentiefe, nutze ich Festbrennweiten.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 30 Okt, 2023 22:57Oder eben zu Objektiven greifen, die zur (nach Full Frame-Maßstäben: ultrakompakten und minimalistischen) RP passen. Das wären dann aber eher Festbrennweiten wie z.B. das RF 16mm/2,8, 24mm/1.8, 28mm/2.8, 35mm/1.8, 50mm/1.8 und 85mm/1.8, alle von den Abmessungen, Gewicht und Preis her zur RF oder R8 passend.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mo 30 Okt, 2023 22:14 Man kann natürlich auch zur RP greifen und das gesparte Geld in Objektiv/e investieren. Kommt immer bissel darauf an, was man machen will.
Oder anders gesagt: Wenn man z.B. hauptsächlich mit lichtstarken 35mm-Reportage-Festbrennweiten fotografiert, ist die Kombi EOS RP/R8 + das intern stabilisierte RF 35mm/1.8 richtig gut.
Das 24-70mm/2.8 mit seinen 900g/12,5cm Länge würde ich hingegen nicht an einen 440g-Body hängen, und schon gar nicht als Alltags-Standardobjektiv an der Kamera ohne Stativ. Oder man muss sich die Kamera dann mit einem Batteriegriff oder Smallrig-Cage/-Rig künstlich schwerer machen und dadurch ihren Charme und ihre Vorteile verschenken.
Bei den Zoomobjektiven gibt es bei Canon keine zugleich kompakten und lichtstarken (wie z.B. das 470g schwere Sigma 28-70mm/2.8 oder das 550g schwere Tamron/Nikon 28-75mm), auch dann nicht, wenn man viel Geld ausgeben will/kann.
Wie gesagt, erwähne ich diese Sachen nur, weil es bei Fotokameras oft ein klassischer Fehler ist, den Kamerakauf vom Body her zu denken und nicht von den Objektiven.
Damit hast du absolut Recht. Bin da auch noch am hadern.
… wenn Du von Panasonic kommst, Dich mit dem Menüs auskennst, gibt es inzwischen wirklich keinen Grund mehr, nicht bei Panasonic zu bleiben. Gerade „nur“ zum Fotografieren. Dann nimm doch ne „alte“ S5 + das 24-105mm f4. Und gut ist! Darauf gibt es zudem ne Menge Cashback. Danach stehen Dir viele preiswert(ere) Fremdobjektive zur Verfügung, die qualitativ auf Augenhöhe mit Canon sind.-paleface- hat geschrieben: ↑Mo 30 Okt, 2023 09:29 Hi,
ja ich weiß Slashcam ist für Film.
Aber ich brauch nun mal eine Fotokamera.
Bin um Tipps Dankbar