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Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"



Besonderheiten, Pro und Contra sowie Fragen zu digitalen (Spiegelreflex-)Kameras mit Videofunktion sowie Cine-Camcordern mit großem Sensor
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iasi
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 10:05
Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 10:04 Da kann man dann wirklich auch gleich was aktuelles nehmen.
Naja ein bischen geht es ja auch um den Preis...sonst stellt sich die Frage nach alten Modellen ja nicht wirklich, oder? Ist zB die F55 ggü der F35 schlechter was die Bildqualität anbelangt?
Der CCD-Sensor der F35 ist schon was Feines.
Den 8,9 Megapixeln Bayer-Sensor der F55 würde wohl selbst ich der F35 nicht vorziehen - und mir ist Auflösung durchaus wichtig.



Frank Glencairn
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Frank Glencairn »

So sieht das übrigens mit 4K Upscale aus:



Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Darth Schneider »

Ein Vergleich mit einer modernen Kamera…

Welche ist welche ?
Und hier mit einer Dslm



Gross ist der Unterschied da oben gar nicht.
Andererseits:

Aber sehr schön ist das HD Material der F35 da unten allemal…:)





Gruss Boris



iasi
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 10:20 Ein Vergleich mit einer modernen Kamera…

Welche ist welche ?
Und hier mit einer Dslm



Gross ist der Unterschied da oben gar nicht.
Andererseits:

Aber sehr schön ist das HD Material der F35 da unten allemal…:)





Gruss Boris
"schön" ist relativ.
Ich kann den Videos hier nichts abgewinnen.

Beim obersten Video erkennt man den Unterschied zwischen 6k RedRaw und 1080p durchaus bei den Einstellungen, die auch Details zeigen und nicht nur irgendwie "cinematisch" sein wollen. :)



markusG
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 13:01 "schön" ist relativ.
Ich kann den Videos hier nichts abgewinnen.
Sag ich ja - muss erstmal definiert werden. Die Industrie / der Markt hat jedenfalls ziemlich lange - auch Post-RED-Dragon - Auflösung ignoriert und "cinematisch" bevorzugt, hin zu Objektiven, die das Bild objektiv "verschlechtern". RED war und ist vielen zu digital, zu clean (zu langweilig?).

Die Arri Alexa 35, der neueste Wurf (2022), hat "nur" 4.6K, etwas das RED vor über 16 Jahren auf den Markt gebracht hat.

Deine Definition von "schön" ist da natürlich legitim, aber individuell und absolut nicht repräsentativ für die Anfordernisse auf dem "Markt".

Nochmal zu F35 vs F55:
Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 10:07 Absolut, die Sensortechik ist nicht zu vergleichen.
So richtig geht das aus dem Video nicht hervor, zumal überhaupt nicht auf die F55 eingegangen wird. Eher "war ihrer Zeit voraus, aber zu teuer"^^


*edit - screengrabs aus dem obigen Video:
RED Komodo:
Kameravergleich_Komodo.jpg
Sony F35:
Kameravergleich_F35.jpg
Das sind doch alles Murksvideos^^
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Darth Schneider
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi/markusG
Murksvideo für einen solchen Vergleich geht doch schon klar…
Jedenfalls kann ich dem F35 Material auch nicht mehr abgewinnen als das was aus der KOMODO und der Alpha kommt.
Aber der TO will halt was gutes und bezahlbares in einem grösseren und keinem dslm/Box Camera Body. Dachte Ich wenigstens.;)
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Fr 05 Jan, 2024 15:19, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 24509

Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 13:21
iasi hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 13:01 "schön" ist relativ.
Ich kann den Videos hier nichts abgewinnen.
Sag ich ja - muss erstmal definiert werden. Die Industrie / der Markt hat jedenfalls ziemlich lange - auch Post-RED-Dragon - Auflösung ignoriert und "cinematisch" bevorzugt, hin zu Objektiven, die das Bild objektiv "verschlechtern". RED war und ist vielen zu digital, zu clean (zu langweilig?).

Die Arri Alexa 35, der neueste Wurf (2022), hat "nur" 4.6K, etwas das RED vor über 16 Jahren auf den Markt gebracht hat.

Deine Definition von "schön" ist da natürlich legitim, aber individuell und absolut nicht repräsentativ für die Anfordernisse auf dem "Markt".

"Schön" war auf die Videos bezogen.

Die Alexa 35 hat nun auch 4,6k - und dies sogar vom kleinen S35-Sensor.
So sollte man das eher betrachten.

Red liefert Ausgangsmaterial für kreatives Grading. Dabei bietet RedRaw und die Auflösung sehr viel Spielraum. Man muss natürlich auch etwas daraus machen, wenn´s nicht "langweilig" werden soll.

Arri muss sich mit der Auflösung allein schon deshalb beschränken, da ansonsten das unkomprimierte Raw kaum mehr zu handeln wäre. Nicht vergessen sollte man auch das Sensorformat bei dem wir bei Open Gate auf 14,6 MPixel kommen.
Die URSA Mini Pro 4.6K kommt "nur" auf knapp 12 MPixel.

Jedenfalls verlangt der "Markt" nach 4k.
Ich hätte sehr gern eine 4k-CCD-Kamera - leider ist alles verbayert.



Darth Schneider
Beiträge: 19525

Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Aber schlecht debayrert sieht nicht mal das Material meiner inzwischen fast nur noch 1000€ Pocket aus.
Fehlender ccd Sensor hin oder her…

CCD Bildwandler haben ganz andere Nachteile, die man heute scheinbar gerne übersieht.
Gruss Boris



klusterdegenerierung
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von klusterdegenerierung »

Die beste für ihr Geld ist immernoch die FS700!
Ein Traumbild was die abliefert, selbst bei FHD 240p, da kommen nicht mal die heutigen Sonys nimmt.

Butterweiche Slog Aufnahmen und bei guter Belichtung selbst mit 8Bit 24Mbit der Hammer!
Hier mal zum spielen. :-)

https://we.tl/t-Efri9QuzVN
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



markusG
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 15:18 Die Alexa 35 hat nun auch 4,6k - und dies sogar vom kleinen S35-Sensor.
So sollte man das eher betrachten.
Ja eben - und nicht wie RED 8K S35 oder BM 12K S35. Auflösung ist also nur bedingt wichtig. Wer weiß - ohne die Netflix Vorgaben wäre Arri vlt bei 3.4k geblieben. Wir reden hier auch von der Akquise, nicht der Ausspielung - und du bist ja der größte Advokat hier im Forum wenn es um den Debayer Overhead angeht...

Blackmagic hat jedenfalls - der größeren Auflösung zum Trotz - den Markt nicht erobert. Und für alles Abseits von Mainstream-Kino & Netflix sollte doch auch mit weniger als 4K klarkommen, oder? Zumal wie oben geschrieben sowas wie Upscaling existiert...


*edit: @kluster...hatte die FS700 nicht auch diese eher unbrauchbaren internen Codecs/Datenraten? Mit externem Recorder sinkt ja dann wieder die P/L



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von wolfgang »

Die hier schon vorher diskutieren Kameras ala EVA1 oder Pocket 6K haben mit ihren 6K durchaus Reserven für 4K. Sogar die FS7 kann ihre 4K. Den Vergleich mit noch älteren HD Geräte muss man also nicht unbedingt ziehen. Und raw fähig sind die ja auch, zumindest mit externem Rekorder.
Lieben Gruß,
Wolfgang



klusterdegenerierung
Beiträge: 27429

Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von klusterdegenerierung »

markusG hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 16:07 *edit: @kluster...hatte die FS700 nicht auch diese eher unbrauchbaren internen Codecs/Datenraten?
Ne im Gegenteil, für diese laschen 25Mbit mußt Du heute erstmal ein vergleichbares Bild finden und wie gesagt, das hier war 240p und sieht trotzdem relativ unzerstört aus, das kann ja nicht mal meine FX30, geschweigedenn meine FX6!

Und im in 24p machte ihr kaum eine Cam was vor.
Klar als Log Raw mit Ninja war schon cool, aber ich muß sagen das der Unterschied zwischen dem Raw und den internen 8Bit nicht soo groß ist wie jetzt zb. die 8Bit einer Mavic Air2 und die 10Bit einer Air3, der ist sehr groß, in Resolve!
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



iasi
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 16:07
iasi hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 15:18 Die Alexa 35 hat nun auch 4,6k - und dies sogar vom kleinen S35-Sensor.
So sollte man das eher betrachten.
Ja eben - und nicht wie RED 8K S35 oder BM 12K S35. Auflösung ist also nur bedingt wichtig. Wer weiß - ohne die Netflix Vorgaben wäre Arri vlt bei 3.4k geblieben. Wir reden hier auch von der Akquise, nicht der Ausspielung - und du bist ja der größte Advokat hier im Forum wenn es um den Debayer Overhead angeht...

Blackmagic hat jedenfalls - der größeren Auflösung zum Trotz - den Markt nicht erobert. Und für alles Abseits von Mainstream-Kino & Netflix sollte doch auch mit weniger als 4K klarkommen, oder? Zumal wie oben geschrieben sowas wie Upscaling existiert...


*edit: @kluster...hatte die FS700 nicht auch diese eher unbrauchbaren internen Codecs/Datenraten? Mit externem Recorder sinkt ja dann wieder die P/L
Es ist zwar auch schon einige Jahre her, dass der Red-Mann als Berater für die Etablierung eines 4k-Workflows in die US-Filmindustrie gewechselt ist, aber mittlerweile ist 4k nun einmal Standard in Hollywood. Dazu brauchte es sicherlich nicht Netflix.
Man muss auch nicht rätseln, weshalb Arri so lange gebraucht hatte, um auch 4k bieten zu können. Unkomprimiertes Raw zumal vom LF-Sensor muss man erstmal wegschreiben. Auch die Alexa 65 hat nicht mehr Megapixel als die LF - es ist eben auch eine Frage des Sensorformates.

Die BM 12k hat zudem keine klassische Bayer-Struktur.

Upscaling ist nichts anderes als fix-it-in-Post.
Warum sollte man dies ohne Not wollen?

Das hat etwas von 16mm-Dreh mit anschließendem Blow-up.

Heute bekommt man Vista-Vision in 8k-Auflösung im Fotokameraformat für vergleichsweise wenig Geld.
Warum sollte ich da noch mit einer Kamera herumfilmen, die weniger als 4k-Bayer-Auflösung hat?

Mit einer alten Alexa mit 3,4k würde ich jedenfalls nicht mehr arbeiten wollen.



markusG
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von markusG »

@iasi ich zitiere mich nochmal selbst vom Eingangspost, denn es wird wieder ziemlich Offtopic:
Was spricht dagegen sich - natürlich mit Abstrichen bei einigen Features/AF/Frameraten/Auflösungen - eine Kamera zuzulegen, die vielleicht weniger/gar keine Einschränkungen hat was Anschlüsse, Überhitzung, Usability hat?



dienstag_01
Beiträge: 13477

Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von dienstag_01 »

iasi hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 22:24
markusG hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 16:07
Ja eben - und nicht wie RED 8K S35 oder BM 12K S35. Auflösung ist also nur bedingt wichtig. Wer weiß - ohne die Netflix Vorgaben wäre Arri vlt bei 3.4k geblieben. Wir reden hier auch von der Akquise, nicht der Ausspielung - und du bist ja der größte Advokat hier im Forum wenn es um den Debayer Overhead angeht...

Blackmagic hat jedenfalls - der größeren Auflösung zum Trotz - den Markt nicht erobert. Und für alles Abseits von Mainstream-Kino & Netflix sollte doch auch mit weniger als 4K klarkommen, oder? Zumal wie oben geschrieben sowas wie Upscaling existiert...


*edit: @kluster...hatte die FS700 nicht auch diese eher unbrauchbaren internen Codecs/Datenraten? Mit externem Recorder sinkt ja dann wieder die P/L
Es ist zwar auch schon einige Jahre her, dass der Red-Mann als Berater für die Etablierung eines 4k-Workflows in die US-Filmindustrie gewechselt ist, aber mittlerweile ist 4k nun einmal Standard in Hollywood. Dazu brauchte es sicherlich nicht Netflix.
Man muss auch nicht rätseln, weshalb Arri so lange gebraucht hatte, um auch 4k bieten zu können. Unkomprimiertes Raw zumal vom LF-Sensor muss man erstmal wegschreiben. Auch die Alexa 65 hat nicht mehr Megapixel als die LF - es ist eben auch eine Frage des Sensorformates.

Die BM 12k hat zudem keine klassische Bayer-Struktur.

Upscaling ist nichts anderes als fix-it-in-Post.
Warum sollte man dies ohne Not wollen?

Das hat etwas von 16mm-Dreh mit anschließendem Blow-up.

Heute bekommt man Vista-Vision in 8k-Auflösung im Fotokameraformat für vergleichsweise wenig Geld.
Warum sollte ich da noch mit einer Kamera herumfilmen, die weniger als 4k-Bayer-Auflösung hat?

Mit einer alten Alexa mit 3,4k würde ich jedenfalls nicht mehr arbeiten wollen.
Warum man das wollen sollte?
Weil man es SOWIESO NICHT SIEHT, DU HO...
Aber drück nur weiter deine Nase an der Fensterscheibe vom Catering platt ;)



iasi
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Fr 05 Jan, 2024 22:41 @iasi ich zitiere mich nochmal selbst vom Eingangspost, denn es wird wieder ziemlich Offtopic:
Was spricht dagegen sich - natürlich mit Abstrichen bei einigen Features/AF/Frameraten/Auflösungen - eine Kamera zuzulegen, die vielleicht weniger/gar keine Einschränkungen hat was Anschlüsse, Überhitzung, Usability hat?
Ich kann nicht nachvollziehen, warum Abschlüsse heute noch immer solch ein großes Argument sein sollen.
Usability? Also ich empfinde eine kleine Kamera, die zudem allerlei Helferlein schon eingebaut hat, leichter und besser zu nutzen, als eine große Kamera.
Überhitzung? Das Problem hatte ich noch nie.
Eher waren die Akkus, die die dicken Kamerasysteme nacheinander leer gezogen hatten ein Problem.

Aber ich mag auch keine Christbäume. :)
Die Tonleute sollen schön seperat und unabhängig ihren Job erledigen.
Es muss auch nicht jeder einen Vorschaumonitor vor sich haben. Regisseure sollen sich nicht hinter einem Display verstecken, sondern am Set mit den Darstellern arbeiten.



ffm
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von ffm »

Filme einfach dein rumänisches "Hundchen". Oder so. Dummchen



iasi
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von iasi »

ffm hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 01:48 Filme einfach dein rumänisches "Hundchen". Oder so. Dummchen
Klar. Das kann ich machen, da ich nicht nach ollen Kameras suchen muss. ;)

Es gibt eben immer die Gestrigen, die denken, nur so wie man´s früher gemacht hat, kann´s gehen.

Man kann natürlich auch alte Computer kaufen und es toll finden, dass die noch Floppy-Laufwerke haben. Immerhin taugt so ein alter Computer meist noch zum Tippen von Texten. Einst waren die alten Computer ja auch das Beste, das man bekommen konnte.

Du kannst ja gerne all deine Mitarbeiter mit solchen alten - einst mal High-Tech - Computern ausstatten. Die Tastaturen sind sicherlich in Ordnung und viele Anschlüsse haben sie auch.

Nun ist es aber so, dass selbst ein neues iPad das produktive Arbeiten mit Resolve ermöglicht, was sich auf alten Computern recht schwierig und zeitraubend gestaltet - trotz anderer Usibility und weniger Anschlüssen. ;)

Alte Kameras sind Liebhaberei für Nostalgiker. Damit kann man wirklich nur noch "Hundchen" filmen.



markusG
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 09:58 Es gibt eben immer die Gestrigen, die denken, nur so wie man´s früher gemacht hat, kann´s gehen.
Mit der Logik ist alles andere als Smartphone veraltet und für ewig Gestrige...
Ich kann nicht nachvollziehen, warum Abschlüsse heute noch immer solch ein großes Argument sein sollen.
Zugegeben: wenn man "ernsthaft" dreht, so mit Kunden im Nacken, Funkschärfe, oder auch Multicam... Da kann man sich die Frage stellen nicht gleich was modernes zu mieten und ist denke ich selbstredendt. Aber deine Argumentation zu Guerilla Aufnahmen sind dann auch an der Diskussion vorbei bzw nur eine Teilmenge dessen. zB ne gebrauchte Alexa als one-man-Band macht sicher nicht viel Sinn... Aber zB für Filmstudenten? Filmclubs?
Zuletzt geändert von markusG am Sa 06 Jan, 2024 10:42, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Frank Glencairn »

markusG hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 10:29 Aber deine Argumentation zu Guerilla Aufnahmen sind dann auch an der Diskussion vorbei ...
Vor allem weil es ein alter Hut ist, wir machen das alles schon seit 20 Jahren, wahrend iasi immer noch denkt er würde gerade das Rad neu erfinden und damit die Filmindustrie revolutionieren.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 10:29
ne gebrauchte Alexa als one-man-Band macht sicher nicht viel Sinn... Aber zB für Filmstudenten? Filmclubs?
Liebhaberei also, denn bei Filmstudenten und Filmclubs besteht keine Gewinnerzielungsabsicht.

Damit ist dann ne gebrauchte Alexa ein (immer noch teures) Spielzeug.

Mit einem Oldtimer durch die Stadt zu flanieren, mag ja nett sein, um von einem Ort zum anderen zu kommen, sind aktuelle Autos aber besser geeignet - und dazu sicherer.



Frank Glencairn
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich hab ehrlich gesagt noch nie verstanden, warum immer wieder behauptet wird man könne angeblich diese oder jene Kamera nicht alleine bedienen. Das ist doch völliger Humbug.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 10:42
markusG hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 10:29 Aber deine Argumentation zu Guerilla Aufnahmen sind dann auch an der Diskussion vorbei ...
Vor allem weil es ein alter Hut ist, wir machen das alles schon seit 20 Jahren, wahrend iasi immer noch denkt er würde gerade das Rad neu erfinden und damit die Filmindustrie revolutionieren.
Ja - seit 20 Jahren - das sagt ja wohl alles.

Und nebenbei: In diesen 20 Jahren wurde in der Filmindustrie das Rad neu erfunden.

Das Raw-Material einer digitalen Cine-Cam wird nun einmal in der Post anders behandelt, als das Negativ vor 20 Jahren.
Was dann über Laserprojektoren auf die Leinwand geworfen wird, unterscheidet sich erheblich von der 35mm-Kopie im Projektor.

Deine Erfahrung scheint auch ziemlich Lückenhaft zu sein, was z.B. das Monitorbild am Set betrifft.
Hast du dich nicht mal gefragt, warum früher die Regisseure nicht vor Vorschaumonitoren, sondern neben der Kamera gesessen sind? ;)

Tja - dir scheint auch nicht bewußt geworden zu sein, dass z.B. Steadycams Aufnahmen ermöglichten, die zuvor nicht möglich gewesen waren.
Stell dir doch mal vor, wie man vor 20 Jahren produziert hat und welche Unterschiede es durch die technischen Entwicklungen im Vergleich dazu heute gibt.

Du kommst mir vor, wie jemand, der vor einem Computer sitzt und sagt: Vor 20 Jahren hab ich mit Computern nichts anderes gemacht. :)



iasi
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 12:09 Ich hab ehrlich gesagt noch nie verstanden, warum immer wieder behauptet wird man könne angeblich diese oder jene Kamera nicht alleine bedienen. Das ist doch völliger Humbug.
Nun ja - es gab und gibt Kameras, die du alleine nicht mal auf ein Stativ heben kannst. :)

Bild



Frank Glencairn
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 12:11

Ja - seit 20 Jahren - das sagt ja wohl alles.
Das sagt was genau?

iasi hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 12:11
Deine Erfahrung scheint auch ziemlich Lückenhaft zu sein, was z.B. das Monitorbild am Set betrifft.
Hast du dich nicht mal gefragt, warum früher die Regisseure nicht vor Vorschaumonitoren, sondern neben der Kamera gesessen sind? ;)
Jetzt willst du also plötzlich zurück zu altehergebrachten und angeblich verkrusteten und festgefahrenen Produktionsmethoden von vor den 70er Jahren?
iasi hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 12:11

Tja - dir scheint auch nicht bewußt geworden zu sein, dass z.B. Steadycams Aufnahmen ermöglichten, die zuvor nicht möglich gewesen waren.
Warum sollte mir das nicht bewußt sein, du redest schon wieder wirr.
For the Record: die Steadicam wurde nicht erst vor 20 sondern vor 50 Jahren erfunden.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Jalue
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Jalue »

Diese Diskussion ähnelt –wie so manche hier- einer Kneipenschlägerei: Am Ende kann sich keiner mehr erinnern, warum man aufeinander losgegangen ist. Dürfte daran liegen, dass die Slashcam-User sehr heterogen sind, vom Amateur über den Brot- und Butterfilmer oder Technik-Freak bis hin zum Spielfilmprofi ist hier so ziemlich alles dabei.

Das sticht man mit unschuldigen Fragen wie der des TO natürlich in ein Wespennest, denn egal wie man antwortet, irgendwer fühlt immer auf den Schlips getreten und irgendwie, zumindest aus dem jeweiligen Blickwinkel heraus, hat er oder sie ja auch Recht.

Ich plädiere für einen sachlich-emotionslosen Blick auf diese Werkzeuge, denn nichts anderes sind Kameras. Solange sie das jeweilige Anforderungsprofil erfüllen, spricht nichts dagegen, sie zu betreiben oder auch ggf. gebraucht zu erwerben. Heißt ja nicht, dass man mit dem Hobel in Rente gehen muss, aber z.B. für eine längere Doku kaufen und danach wieder verkaufen, kann durchaus ökonomischer sein als zu leihen oder in das neueste Gerät zu investieren.
Zuletzt geändert von Jalue am Sa 06 Jan, 2024 13:01, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Frank Glencairn »

Jalue hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 12:41
Ich plädiere für einen sachlich-emotionslosen Blick auf diese Werkzeuge, denn nichts anderes sind Kameras.
Genau was ich seit Jahren sage - will aber kaum einer hören, oder gar wahrhaben.

Ansonsten haben wir halt das Problem, daß iasi es in jedem zweiten Tread nicht lassen kann, immer wieder seine bizarren Produktions-Revolutions Träume zu injizieren.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Sa 06 Jan, 2024 13:25, insgesamt 1-mal geändert.



markusG
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 11:55 Liebhaberei also, denn bei Filmstudenten und Filmclubs besteht keine Gewinnerzielungsabsicht.
Das wäre ein Szenario. Oder zB Pro-Bono Gigs - all das ohne finanzielle Gewinnerzielung. Im Falle von Studenten zB zum Training für professionellere Arbeitsumgebung auf ausgewachsenen Sets, die näher an den späteren Berufsalltag kommen. Wenn du das alles runterbrechen möchtest: all die Situationen, die man sonst mit "Christbaum" lösen müssten/würde weil man zB längere Drehzeiten braucht, es unbedingt eine Videoübertragung gibt (egal ob drahtlos oder kabelgebunden) etc.; das ist quasi die Diskussionsgrundlage. Die Vorteile/Eigenheiten von Minimalsetups und auch von aktuellen Cine-Cams sollten ja jedem bekannt sein. Intention des Thread war es das "dazwischen" zu beleuchten. Tut mir leid wenn das nicht klar kommunziert war. Bei der Frage welchen Gebrauchtwagen man sich holen soll mit "ich fahr lieber Motorroller" zu antworten ist jedenfalls nicht sonderlich zielführend^^
Frank Glencairn hat geschrieben: Ich hab ehrlich gesagt noch nie verstanden, warum immer wieder behauptet wird man könne angeblich diese oder jene Kamera nicht alleine bedienen. Das ist doch völliger Humbug.
Können vlt. aber sinnvoll ist dann was anderes. Möchte dich mal sehen wie du gleichzeitig nen Dolly shubst, die Kamera schwenkst, die Schärfe ziehst, den Ton pegelst etc....dafür gibt es andere Kameras, aber nicht die Alexa, die wurde extra für Crews konzipiert. Deswegen hatte ich sie auch bisher rausgelassen aus der Diskussion, ist nun eben dahin abgeschweift^^
Jalue hat geschrieben:Das sticht man mit unschuldigen Fragen wie der des TO natürlich in ein Wespennest, denn egal wie man antwortet, irgendwer fühlt immer auf den Schlips getreten und irgendwie, zumindest aus dem jeweiligen Blickwinkel heraus, hat er oder sie ja auch Recht.
Das gilt imho inzwischen für ziemlich jeden Thread, ich mach mir da keine Illusion^^ ein wenig brauchbare Informationen gab es jedenfalls schon :)



Frank Glencairn
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Frank Glencairn »

markusG hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 13:23
Können vlt. aber sinnvoll ist dann was anderes. Möchte dich mal sehen wie du gleichzeitig nen Dolly shubst, die Kamera schwenkst, die Schärfe ziehst, den Ton pegelst etc....dafür gibt es andere Kameras, aber nicht die Alexa, die wurde extra für Crews konzipiert.
Und worin besteht da der unterschied zu jeder anderen Kamera?

Wenn du mit nem Hybrid Fotoapparat nen Dolly willst muß den auch jemand schubsen, schwenken etc.
und der Ton macht sich dabei auch nicht von selbst.

Ne Alexa ist am Ende des Tages auch nur ne weitere Kamera (wenn auch ne sehr gute) und ich hatte damit genauso wenig Probleme sie notfalls alleine zu bedienen wie ne Red, Ursa oder sonstwas.

Und ja, AF, IBIS yadda-yadda ...

Wer ohne all das nicht klar kommt, der wird auch damit keine Preise gewinnen, sondern muß einfach lernen besser in seinem Job zu werden, statt sich ständig hinter solchen elektronischen Helferlein zu verstecken und Ausreden zu erfinden warum er irgendwas nicht kann. Andere können es ja auch.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



markusG
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von markusG »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 13:35 Und worin besteht da der unterschied zu jeder anderen Kamera?
Amira und Alexa sind also eigentlich die gleiche Kamera? Horses of Courses.

Alleine dass es eine Operator- und eine AC Seite gibt mit entsprechendem Fokus sollte eigentlich selbsterklärend sein. Wie gesagt: geht nicht um das "können", sondern die Effizienz.

Ich kauf dir nicht ab dass du ne Alexa ohne AC oder Grip nutzt und dabei was Gutes bei rauskommt. Sorry Frank. Auch bei dem F35 Beispiel war es ja keine One-Man-Band.



Frank Glencairn
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Frank Glencairn »

markusG hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 13:44
Alleine dass es eine Operator- und eine AC Seite gibt mit entsprechendem Fokus sollte eigentlich selbsterklärend sein. Wie gesagt: geht nicht um das "können", sondern die Effizienz.
Oh please ...

..also ob du nen halben Drehtag verlieren würdest, wenn du notfalls mal auf das Display auf der linken, statt auf der rechten Seite drücken mußt. Das sind ja schon fast iasi Dimensionen.

Wenn dich sowas tatsächlich signifikant in deine Effizienz stört, dann frage ich mich was mit dir passiert wenn du dich jedes mal in das zwölfte Untermenü deines Fotoapparates wühlen mußt um was umzustellen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



markusG
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von markusG »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 13:53 Oh please ...

..also ob du nen halben Drehtag verlieren würdest,
Geht's auch ne Nummer größer? :D
Wenn du die Kamera auf der Schulter hast ist so ein AC jedenfalls dankbar. Wie gesagt geht es nicht darum ob irgendwas überhaupt geht. Es geht an Sets immer wieder um Dinge die das Leben erleichtern, bei der Alexa eben dieses Layout. Die werden entwickelt und fallen ja nicht vom Himmel.

Und wenn du den Vorteil eines ACs nicht siehst, frage ich mich was du die letzten 20 Jahre so getrieben hast und warum du nicht längst Hollywood mal erklärst wo der Hammer hängt :P
Ich war jedenfalls oft genug auf Drehs, wo der DP ziemlich wenig Zeit an/hinter der Kamera war um so Banalitäten wie Einstellungen vorzunehmen, der hat andere Dinge zu tun, zB auch mit dem Regisseur oder dem Oberbeleuchter abzusprechen. Bei Projekten, wo die Uhr nicht so streng mitläuft mag ich dir zustimmen, da ist es tatsächlich wurscht, aber bei allem anderen halt nicht.

Man kann das meiste ja auch einfach mit einer Fotokamera erreichen - wer damit nichts hinkriegt, kriegt auch nichts mit einer Alexa & Co hin. Darum geht es nicht, sonst können wir den Thread auch gleich aus "gelöst" schließen.



Frank Glencairn
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Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von Frank Glencairn »

Markus, ich glaube nicht das du jemandem wie mir die Aufgaben eines AC erklären mußt.

Was du mir allerdings erklären mußt, ist wie sich dein neues iasi-artiges Effizienztrauma anfühlt, wenn du jedesmal umständlich in den zig Untermenüs deines Fotoapparates rumfummeln mußt, währen ich in der selben Zeit schon lange von der AC Seite meiner Alexa zurück bin und weiter arbeite.

Schöne Grüße aus Villarriba :D
Sapere aude - de omnibus dubitandum



markusG
Beiträge: 4490

Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von markusG »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 16:14 wenn du jedesmal umständlich in den zig Untermenüs deines Fotoapparates rumfummeln mußt,
Um die geht es zwar nicht (liest den keiner den Anfangspost?), aber auch Fotokameras haben Schnellmenüs und frei belegbare Tasten, wo man komplette Setups speichern kann etc., wo aber insgesamt imho alles fummeliger ist, platzbedingt.

Aber schon klar dass du die Entwickler von Kameras für Idioten hältst, die zB sowas wie eine Amira entwickeln, oder die ganzen Sony oder Canon Mühlen...



iasi
Beiträge: 24509

Re: Oldie but Goldie? Cine-Kameras von "gestern"

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 06 Jan, 2024 16:14 Markus, ich glaube nicht das du jemandem wie mir die Aufgaben eines AC erklären mußt.

Was du mir allerdings erklären mußt, ist wie sich dein neues iasi-artiges Effizienztrauma anfühlt, wenn du jedesmal umständlich in den zig Untermenüs deines Fotoapparates rumfummeln mußt, währen ich in der selben Zeit schon lange von der AC Seite meiner Alexa zurück bin und weiter arbeite.

Schöne Grüße aus Villarriba :D
Die franksche Erfahrung reicht zwar 20 Jahre zurück, aber wohl scheinbar noch nicht bis zu den neuen Kameras.
Ein Canon R5C-Menü kennt er z.B. wohl noch nicht.

Diese Kameras brauchen meist gar keine AC-Seite mehr, denn man auch auch drahtlos Zugriff.



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