Mehr über das was, wie, ob etc. erfährt man ja leicht über die Seite.
Genau. Weshalb ich persönlich nicht wüsste warum man das verschenken sollte, wenn man denn schon am Mac sitzt. Wissen kann man sich aneignen. Und wenn es „nur um Rohschnitt” geht, dann sehe ich nicht wie das eine unumwindbare Aufgabe sein könnte. Jede NLE hat ihre Eigenheiten.Mit Final Cut bzw. dem moderneren FCPX wird man auf entsprechenden Apple Systemen vermutlich die bessere Symbiose herausholen können.
Eben. Und in dem Moment wo man die Unterschiede erkannt hat und sie zu nutzen weiß, wird man auch 9 von 10 mal gleichzeitig erkennen WARUM sie anders UND evtl. sogar besser sind? Nichts wird einfach nur aus Langeweile implementiert. Jedenfalls in FCP mit Sicherheit nicht. Ob man den Nutzen aber für sich erkennt und auch entsprechend umzusetzen weiß ist eine andere Sache.Einiges ist anders gedacht - aber nicht immer automatisch schlechter.
Zu aktuellen Versionen von PPro kann ich nicht sprechen, da ich es seit meiner Zeit bei Adobe nicht mehr (in Produktion selbst) genutzt habe. Ich weiß nur, dass für mein eigenes intellektuelle Eigentum monatlich Lösegeld zu bezahlen niemals für mich in Frage käme. Das muss aber auch jeder für sich wissen. Jedenfalls auch nicht für eine Software über die ich mit jedem Update nur immer mehr sehr unangenehmes höre von denen die es nutzen.Adobe hat sich (zumindest in der Zeit meiner damaligen Nutzung) jedoch nicht unbedingt durch Perfomance hervorgehoben und sowohl unter Mac als auch Windows teils massive Probleme gehabt - insbesondere in der finalen Ausgabe in Form von Abstürzen, Hängern und nicht vollständig sauber ausgegebenen Projekten.
Haargenau so ist es, ja. Mit einfach nur irgendwie reinfummeln kommt man nirgends weit und eignet sich bestenfalls schlechte, ineffiziente Gewohnheiten an. Und das sage ich nicht weil ich Trainings mache. Es gibt schließlich reichlich Alternativen… wenn auch auf Englisch. Vernünftiges Training gepaart mit praktischer Übung ist das A und O des beherrschen einer Software… oder sonst irgendwas.
Fang mit dem fcp-Manual an, das ist eingebaut und sehr gut geschrieben. Ein Buch quasi - und im Gegensatz zu diesem auf jeden Fall aktuell, was ein Buch ja prinzipiell nicht sein kann.pixelschubser2006 hat geschrieben: ↑Mi 12 Jun, 2019 10:13Wie bereits angemerkt wurde, benötigt eine völlig "andere" Software auch eine gewisse Einarbeitung. Darum kaufe ich mir dazu gerne auch ein Buch.
Es ist sogar zweifelLOS, dass Avid mit Abstand die schlechteste Performance aller auf dem Mac vorhandenen NLEs hat, ja. Sie sitzen auf so altem Code, dass sie keine einzige, Perfromancerelevante Framework nutzen bzw. nutzen können. Wie es allerdings mit dem ganz neu erschienen MC Version aussieht weiß ich nicht.pixelschubser2006 hat geschrieben: ↑Mi 12 Jun, 2019 10:13Nur: Ob das leistungsmäßig hinhaut.... ich habe da so meine Zweifel.
Evtl. meinst du „Paradigma”? So oder so: ja. iMovie ist inzwischen, seit der v10, eine 100% zu FCP kompatible mini-version von X. Unter der Haube sind sie (inzwischen) absolut gleich. Auch von der Bedienung her gesehen. Weshalb man auch mit einem einzigen Klick, ohne irgendwelcher Export-/Import-Arien sein iMovie Projekt direkt an FCP ohne auch nur dem geringsten Verlust (fehlende Filter, Übergänge, Titel, Retimings etc. etc. etc) übergeben kann.
Ahh okay, vielen Dank für die Info und das beruhigt mich zu lesen. Der Hintergrund meiner Frage war, dass bei ich mir in den kommenden 1 - 2 Jahren den Erwerb eines MacBooks gönnen werde und ich dann auf FCPX zu wechseln gedenke. Allerdings würden mir die 30 Tage der Testversion aufgrund fehlender Zeit nicht reichen, so dass ich dachte, dass es sinnvoll wäre wenn ich mich erst in Ruhe in iMovie einarbeite und das (wie du es nennst) "Paradigma" verinnerliche um dann später auf FCPX upgraden zu können ohne alles von vorne lernen zu müssen. Dass FCPX mehr Features hat und umfangreicher als iMovie ist weiß ich natürlich doch für meine Projekte (so glaube ich) würde mir iMovie erstmal reichen. Vielen Dank nochmal, das hat mir sehr weitergeholfen.R S K hat geschrieben: ↑Mi 12 Jun, 2019 12:02Evtl. meinst du „Paradigma”? So oder so: ja. iMovie ist inzwischen, seit der v10, eine 100% zu FCP kompatible mini-version von X. Unter der Haube sind sie (inzwischen) absolut gleich. Auch von der Bedienung her gesehen. Weshalb man auch mit einem einzigen Klick, ohne irgendwelcher Export-/Import-Arien sein iMovie Projekt direkt an FCP ohne auch nur dem geringsten Verlust (fehlende Filter, Übergänge, Titel, Retimings etc. etc. etc) übergeben kann.
- RK
Würde absolut gehen, ja. Sogar alle der wichtigsten Kürzel wie Q, W, E und J, K, L etc. sind gleich, sowie das ganze organisatorische Prinzip was auch FCP verfolgt mit Schlagwörtern etc. Und wie gesagt, sollte man irgendwann die Grenze des machbaren erreichen, FCP kaufen, 1x klicken und in FCP da weitermachen wo man aufgehört hat. ;)Funless hat geschrieben: ↑Mi 12 Jun, 2019 12:20Allerdings würden mir die 30 Tage der Testversion aufgrund fehlender Zeit nicht reichen, so dass ich dachte, dass es sinnvoll wäre wenn ich mich erst in Ruhe in iMovie einarbeite und das (wie du es nennst) "Paradigma" verinnerliche um dann später auf FCPX upgraden zu können ohne alles von vorne lernen zu müssen.
Was verstehst du darunter? Alle ProRes Formate ausser raw, ja. 10bit GH5 Material, nein. MPEG2 XDCam, ja. Was anderes habe ich grad nicht.