Ja, aber warum dann?mir ist bei der sichtung übel geworden, aber nicht wegen blut oder ähnlichem.
So unterscheiden sich Wahrnehmungen. Schon damals in den 80ern kam Schwarzenegger für mich und meine Mit-Kinogänger eher wie ein gutmütiger, tapsiger Bär 'rüber, dessen steirisches Englisch ("konssidah dat a diwoass") für Amüsement sorgte. Aus dem Grund ist "Commando" immer noch mein Lieblings-Schwarzenegger-Film, weil sich da das Drehbuch eigentlich über den Hauptdarsteller lustig macht.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 18 Nov, 2018 09:26 Auch bei anderen Filmen mit Arnold kann man das doch sehen:
Conan der Barbar, Terminator, True Lies...Arnold muss nur ins Bild schreiten, und das Kino ist mäuschenstill, alle schauen ihn an....
True Lies ... mäuschenstill :)Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 18 Nov, 2018 09:26
Conan der Barbar, Terminator, True Lies...Arnold muss nur ins Bild schreiten, und das Kino ist mäuschenstill, alle schauen ihn an....
Wie?Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 18 Nov, 2018 09:56 Komm jetzt, jeder darf ein paar Flops machen und alle erfolgreichen Schauspieler machen nur gute Filme mit guten Regisseuren.
Was heute vielfach fehlt, ist der Mut etwas anderes zu probieren, also die Kreativität in der Produktion und die Magie der Schauspieler ist auch weg weil es halt nur noch um Kohle geht und diese somit zu wenig Freiraum beim Spielen haben....weil alle in der Crew unter enormen Druck stehen....weil hunderte Blockbuster zusammen produziert werden.
Das war früher nicht so, viel mehr Pioniergeist, das fehlt heute.
Gruss Boris
Sie hatten den "Predator" erst während des Drehs erhalten und waren erschrocken, als sie ihn aus der Kiste holten. Nach einigen Testaufnahmen wurde der Dreh unterbrochen.Funless hat geschrieben: ↑So 18 Nov, 2018 13:17 Bei einem Produktionsbudget von ca. 15 Mio. USD und einem weltweiten Einspielergebnis von ca. 98 Mio. USD würde ich Predator (1987) nicht gerade als Flop bezeichnen und war für 20th Century Fox ja auch ausreichend erfolgreich um drei Jahre später die Fortsetzung zu produzieren. Kleiner Funfact am Rande: zuerst steckte Jean-Claude Van Damme im Predator Kostüm, dieser beschwerte sich aber so sehr über den unbequemen Anzug, dass er zu heiß umd zu schwitzig wäre sodass er die Produktion nach wenigen Tagen verließ. Sein Ausstieg war Anlass dafür das Design des Predators zu überarbeiten und als diesen neu designten Predator kam dann Kevin Peter Hall zum Einsatz.
Den 2018‘er Predator habe ich nicht gesehen, kann von daher kein Urteil über den Film fällen.
... oder ...Ich denke was anderes als unterhalten sollen heutige Filme auch nicht mehr. Das ist zumindest mein Eindruck. Dieser Film wollte auf jeden Fall die breite Masse ansprechen. Das Ergebnis war dann ein Live Action Cartoon. Ich fand es ja erstaunlich das der Film nicht auch noch PG13 war.
Für mich als grosser Fan des Franchises war der Film voller Logiklöcher, Handlungslücken und ein total absurdes Ende. Ich glaube ich bin noch nie enttäuscht aus dem Kino gelaufen. Der Film kam mir vor als hätte man sich einen Aprilscherz erlaubt. Genau so hat sich der bei mir hinterher angefühlt.
Aber jede Generation bekommt eben die Filme die sie Verdient. Wir leben im Zeitalter der Superheldenfilme und irgendwie passt dieser Film da perfekt rein.
Aliens vs Predator Requiem hat jetzt rückblickend einen deutlich besseren Status bei mir. Der kommt mir inhaltlich und technisch so 10mal ausgereifter vor als The Predator.
Wenn ich das so lese, dann denke ich, dass ich mir diesen Film wohl erst dann bei Amazon digital ausleihen wenn er bei der "Freitags 99 Cent Aktion" angeboten wird.Predator 2 ist von 1990 und nicht aus den 80ern. ;)
Und der ist meilenweit besser als dieser Mist.
Predator Upgrade ist der schlechteste Predator Film ever.
Typischer Teeniestreifen aller Fast & the Furious.
Und diese ganzen unlogischen Szenen. Das beste war ja noch wie die Wissenschaftlerin zum Soldaten einer Spezialeinheit mutiert, mit Granatwerfer alles wegballert usw.
Der Übersetzungscomputer war auch ein Highlight und dieses nervige Kind....oh weia.
Der Film hat null Tiefgang oder Spannung, man fiebert mit den Figuren überhaupt nicht mit, es ist einem völlig egal wer wann stirbt.
Meine Güte, was ist der erste Teil ein genialer Film und dann kommt Shane Black und man denkt, der wird endlich wieder einen Predator Film auf dem Niveau des ersten machen und dann macht er den schlechtesten aller Zeiten.
Dagegen war ja Predators und die AvP Filme totale Highlights. Die hatten 10x mehr Athmosphäre als dieser Müll.
Witzig - als ob Predator (1987) mehr wollte und bot.
ja, aber auf anderem niveau.
Die Blutdosis wird ein wenig überbewertet.
Danny war eine Enttäuschung.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 24 Dez, 2018 06:45
Beim Prädator ist es doch das schwierigste einen ebenbürtigen Gegner für ihn zu finden, Arnold, war das, Danny war das.......