Vielen Dank :-) Ja das Catering war uns ein wichtiges Anliegen. Wenn das Essen passt, stimmt auch die Stimmung und die Motivation am Set.
Danke für die Kritikpunkte an der technischen Umsetzung! Mich würde natürlich dein finaler Eindruck interessieren.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 03 Sep, 2018 11:03 Sorry wenn ich ein paar Kritiken vorweg nehme. ;-)
Ich hatte anfänglich echt Probleme mit der zu lauten Klaviermusik und der nur schwer lokalisierbaren Schärfe.
Diese lag mehr auf den Weingläsern als auf den Protagonisten.
Ab min 3:00 habe ich fürs erste ersteinmal gepaust, weil es mir zu viel gerede war.
Die Lautstärke von ihr am Stuhl rutsche merklich runter und die Cam etwas wackelig.
Werde es mir später weiter ansehen, sonst gefällt es mir gut, auch die Darsteller sind gut gewählt.
Danke für deine ausführliche Rückmeldung !sottofellini hat geschrieben: ↑Di 04 Sep, 2018 14:49 Ganz feiner Film. Herausragendes Schauspiel der Gastgeber. Ja, leichte Unschärfe zu Beginn. Der Dialog wurde vermutlich nicht nachgesprochen, passt aber dennoch gut hier.
Das U-förmige Kamerageschwenke beim Disput in der Küche ist gewöhnungsbedürftig. Könnte ich mir aber durchaus als dramatische Betonung vorstellen.
Leider habt Ihr wohl eine Kamera Monitorschablone vergessen, aber dennoch kühn den Balken Pseudo-Breitcinema Look reingehauen in der Post. Die Kopfbeschneidungen erscheinen dadurch meist sehr verräterisch unangebracht. Gerne hätte ich den Film im normalen Format genossen.
Aber tolle Unterhaltung in angenehmer Kürze- Bravo !
Danke für deine ausführliche und positive Rückmeldung! Vor allemdomain hat geschrieben: ↑Di 04 Sep, 2018 18:56 Die Begleiterin des Gastes ist offenbar noch eine Schauspielschülerin, die anderen drei sind aber professionelle SchauspielerInnen mit Engagements. Im Vergleich zu Amateuren ist das natürlich schon ein anderes Arbeiten beim Dreh, speziell bei Wiederholungen.
Die Intention der gesamten "Aufführung" ist mir zwar nicht ganz klar (weil surreal) geworden, aber jedenfalls konnte durch unerwartete Wendungen ein Spannungsbogen aufgebaut werden.
Bemerkenswerte Phantasie des Drehbuchautors und auch gute Regie.
Die Kamera und den Schnitt haben andere gemacht.
Letzten Endes geht es dem Autor wohl um die Demonstration von authentischem, echtem und natürlichen Verhalten mit seiner viel stärkeren Wirkung im Gegensatz zum eingelernten und voraus geplanten.
Aus meiner Sicht ein im positiven Sinne typischer Wettbewerbsfilm, der noch seinen Weg machen wird. Die Juroren werden wohl mehr die Aussage beurteilen als technische Fehler aufzuzählen.
und das von diesem Autor, wer nicht sitzt, dem reisst es die Beine weg...Guter Ansatz, ausbaufähig.
Immer schön persönlich werden. Das erspart Sachlichkeit. Warum Argumente, wenn man auch mobben kann?
Sie nimmt das Drehbuch in die Hand. Die Kamera schwimmt. Schnitt. Totale. Aufnahme mit Stativ. Warum? Dafür gibt es keinen inhaltlichen Grund.
Nicht zu fassen! Kaum wurde sein Hafendorf Thread ins Off-Topic verschoben kapert er jetzt einfach diesen Thread um seine gewünschte Aufmerksamkeit zu erregen.