Wingis hat geschrieben:Von den wirklich großen Multicoptern für RED, Alexa und Co. mal abgesehen dürfte eine Zusammenprall mit einer Kameradrohne nicht viel mehr anrichten, als wenn ein Airbus einen großen Vogel (Schwan, Gans, Adler) rammt. Also alles unterhalb einer Inspire sollte selbst mit einem Triebwerkstreffer einen Airbus kaum beeindrucken, oder?
Naja, der Führerschein würde zumindest dahingehend helfen, dass der Operator auch wirklich weiß, dass er das nicht darf. Und dass er etwas zu verlieren hat, wenn es rauskommt.Frank B. hat geschrieben:1700 m mit nem DJI Phantom? Kontrolliert? Das sollte mich wundern. Wenn das wirklich möglich sein sollte, wäre das höchst fahrlässig. Da würde dann auch kein Führerschein helfen.
Da schließe ich mich vollumfänglich an!Jott hat geschrieben:Egal, ob der Pilot eine Drohne gesehen hat oder nur eine Tüte:
Es sind Idioten, die dafür sorgen, dass Drohnen-Flüge immer misstrauischer beäugt und am Ende auch noch verboten werden könnten. Allein der Volkssport, die DJI-Software mit der eingebauten Aufstiegsbremse für Flugverbotszonen zu umgehen, spricht doch Bände.
Daher: hart gegen Idioten vorgehen, sonst trifft es auch die Verantwortungsvollen.
ach, ist doch egal, ob da mal eben vielleicht 300 Pasagiere abkratzen...,Daher: hart gegen Idioten vorgehen, sonst trifft es auch die Verantwortungsvollen.
Worüber regst du dich dann auf? Wenn die Drohne zu hoch aufgestiegen ist, gehört das halt sanktioniert. Genauso, falls sie zu dicht am Flughafen aufgestiegen ist. Müsste doch in deinem Sinne sein.Frank B. hat geschrieben:Ich hab gar nix gegen Strafen für strafwürdiges Verhalten, nur etwas gegen die Diskreditierung von Gegenständen und Personen, die diese Gegenstände im legalen Rahmen nutzen.
Das fragwürdige ist doch, dass dieser Fall überhaupt eine derartige Pressemeldung, die dann auch noch hier und sicherlich auch anderswo reproduziert wird, hervorruft. Gerade auch mit dem Abschnitt, dass die unverschämten Drohnenpiloten sich doch mal gefälligst an die Gesetze halten sollen, was nun mal suggestiv unterstellt, dass sie es in nennenswertem Umfang nicht tun.uniquedition hat geschrieben:Worüber regst du dich dann auf? Wenn die Drohne zu hoch aufgestiegen ist, gehört das halt sanktioniert. Genauso, falls sie zu dicht am Flughafen aufgestiegen ist. Müsste doch in deinem Sinne sein.
Mag sein, dass man nicht überprüfen kann, inwieweit die Angaben stimmen. Aber das Gegenteil kannst du eben auch nicht beweisen.
Das nutzt nur nix, wenn die Leute ihre Copter selbst bauen.Pianist hat geschrieben: Von mir aus können die Hersteller die Höhe gerne auf 100 Meter über Grund begrenzen, sofern das technisch möglich ist.
du unterschätzt den Grad der Blödheit. den man benötigt, solch einen Schwachsinn erstmal überhaupt in einen Zuisammenhang zu bringen...@Jörg
Denk nach! So blöd kann man nicht sein, um die Zusammenhänge nicht zu verstehen.
Nein, das lass ich in diesem Zusammenhang. Ich überlasse es auch jedem, der hier mitliest, Zusammenhänge zu sehen oder sie nicht zu sehen. Es ist letzlich nicht meine Sache. Du weißt offensichtlich genau Bescheid, über den Drohnenflieger, der den Airbus fast zum Absturz brachte. Das ist gut. Vielleicht kannst du positiv auf ihn einwirken.Jörg hat geschrieben: Attentate und Äxte und Autos vs. denkbefreite Drohnenflüge, und nun komm bloss nicht wieder mit deiner DDR Vergangenheit...;-((
Bis zur nächsten "Drohnen-Meldung" :)Ich wünsche dir noch einen entspannten Tag.