NEEL hat geschrieben:
@Alf: Genau dieses DHL hat den Stick verschlampt (und jetzt ist keine Zeit mehr)...
Man kann sogar viel mehr Speicherplatz bei Dropbox haben, wenn man die kostenlosen Schritte für mehr Speicherplatz durchführt. Ich habe sogar ein paar Freunde "geworben" und für jeden Extra-Speicherplatz erhalten, sodass ich mittlerweile, ohne jegliche Ausgaben, ein Upload-Limit von 8,4 GB habe :)carstenkurz hat geschrieben:DropBox ist auch fein, wenn Du ein kostenpflichtiges Paket kaufst, kommst Du direkt mit den 5GB hin. Du lädst die Datei dann hoch und schickst dem Empfänger einen Download Link. Noch komfortabler geht's, wenn der Empfänger auch DropBox installiert, aber nötig ist das nicht.
Wenn Du öfter mit dem arbeitest, ist DropBox auf beiden Seiten aber sehr praktisch.
Die ist unbegrenzt. Es sei denn du hast eine 1TB/s-Leitung (gibt es wirklich, habe ich mal gesehen), da spielt Dropbox dann wahrscheinlich nicht mehr mit ;)Alf_300 hat geschrieben:@AmateurFilmer
Kannst Du was zur Uploadgeschwindigkeit sagen ?
Alf_300 hat geschrieben:@Carstenkurz
Die Anzeige von Serv-U zeigt 50 - 80 KB/s
Man kann also davon ausgehen dass es ein mühseliges und zeitaufwendiges, wenn man die Zwangstrennung berücksichtigt fast unmögliches Unternehmen ist 5GB am Stück auf einen Server zu bringen.
Teil 2 ist dann der Kunde der das File runterladen darf
AmateurFilmer hat geschrieben: Man kann sogar viel mehr Speicherplatz bei Dropbox haben, wenn man die kostenlosen Schritte für mehr Speicherplatz durchführt. Ich habe sogar ein paar Freunde "geworben" und für jeden Extra-Speicherplatz erhalten, sodass ich mittlerweile, ohne jegliche Ausgaben, ein Upload-Limit von 8,4 GB habe :)
Schleichmichel hat geschrieben:Übrigens würde ich dringend empfehlen, die Nutzungsvereinbarungs-Dokumente von GoogleDrive mal zu lesen! Insbesondere den Punkt, was Google mit den hochgeladenen Dateien anstellen darf.
So eine Technologie lob ich mir, die Geschwindigkeit unabhängig von Leitungskapazität verspricht ;)WoWu hat geschrieben:Du hast doch dann gar keinen Up-Speed mehr, weil Du Deine Platte direkt lädst denn der Server steht ja bei Dir.
Dein Up-speed wäre der Download des Abrufenden ... aber kratzt Dich das ?
Ja, es kommt einwenig darauf an, wieviel Du hin- und her schiebst und darauf, wie das Verhältnis zwischen Abruf und Update des Contents ist und natürlich auch der Content-Länge.carstenkurz hat geschrieben:Wenn es darum geht, dass der Empfänger es innerhalb einer gewissen Zeit bekommt - klar, dann ist DEIN Upstream nunmal der Flaschenhals.
Dafür braucht man aber auch keinen eigenen Server, das geht mit den meisten Transfertools auch direkt vom lokalen Rechner.
- Carsten
Filemail hat leider seit 2 Monaten den Transfer des Webinterfaces in der freien Version von 50GB auf 5GB runtergesetzt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 13:57 Filemail über die Desktop App, war bei mir bisher das beste für größere Datenmengen.
Schneller als deine max. Upload Geschwindigkeit wirds natürlich hier auch nicht.
Man kann auch zB mit WinRar oder 7zip die Daten in ein Archiv ohne Extrakompression verpacken und aufsplitten.dosaris hat geschrieben: ↑Fr 22 Jan, 2021 13:51 fast alle sind nach ca 100 bis 200 GB dermaßen choked, dass es unbrauchbar wurde.
zT musste ich mehrfach neu anschieben, damit es weiter geht.
Habe den EIndruck, dass dies nicht nur Nebeneffekte hoher Last sind
(die ping-response-times bleiben eher unauffällig),
sondern dass Nutzer auf teuere Angebote geschoben werden sollen.
Wer hat 'nen brauchbaren Tipp?