Also bei den Blu-ray Filmen handelt es sich doch meisten um Kinoproduktionen die so zwischen 10 und 240 Millionen Euro gekostet haben und solche Produktionen wurde zu 70 Prozent auf Film und zu 20 Prozent mit Digitalen Highend Kameras gedreht. Dabei sind beide Arten von Kameras im Verleih fast gleicht teuer wobei der große Anteil einer Produktion doch immernoch die Lohnkosten sind.curtis hat geschrieben:Dazu einmal angemerkt: Die Produktionskosten für HD im Vergleich zu SD sind in den vergangenen Monaten ganz massiv gesunken.
Danke Valentino. Meine bench-mark ist (nicht lachen) "Lawrence von Arabien". 70mm ist für mich die Königsklasse des Filmerlebnisses. Aber wer kommt heute noch in diesen Genuss, bzw. ist bereit, diesen Aufwand zu honorieren?Valentino hat geschrieben: ...Wer den Film dazu vieleicht mal in der 70mm Kopie gesehen hat weiß von was ich rede. ...
Wird man sobald einen 50-GigaByte-Klotz online vertreiben? Das macht ~60MBit/s wenn der Spielfilm in Echtzeit kommt.carstenkurz hat geschrieben:Letzteres wird sie meiner festen Meinung nach nicht, da HD-Online-Distributions-Kanäle bereits existieren und parallel zur BluRay entwickelt werden, ausserdem die BluRay für die Masse der Käufer, die diesen nötigen enormen Absatz generieren könnten, keine wesentlichen Vorteile bietet.
Für einen Blockbuster XY - gibt es de facto beinahe keinen Preisunterschied zwischen Ausspielung für DVD oder BluRay. Die Systemkosten für HD im Vergleich zu SD sind massiv gesunken, haben sich angenöhert.Valentino hat geschrieben: Alleine schon die Hardware um von einem 35mm Film eine Blu-ray zu erstellen kostet locker über eine halbe Millionen Euro.
Der Anschaffungspreis einer neuen HD Kamera hat sich in den letzten Zehn Jahren halbiert, sie kosten aber immernoch weit über 30 bis 50 tausend Euro.
Aus welchem Grund sollten die Blu-rays also billger werden?
Was billiger wird sind die Blu-ray Player und die ganzen Flachmänner, das wars dann aber auch.