Das geht aber auf Vollformat nicht !!Ich habe ein Tamron 17-50 2,8 ... die Abbildung ist meiner Meinung nach in Ordnung
Ein Zoom mit 18-250 gibt es nicht für VF !Kann mir jemand ein Objektiv empfehlen?
Ich denk an 18-250 Brennweite, 3,5 Blende, möglichst mit Blendering.
Bei der Videofunktion fallen unscharfe Objektive mit etwas verzerrung wohl weniger auf als beim Foto, oder?
Welches würdet ihr empfehlen?
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Die billigen Objektive verzerren aber alle wie Drecksau. Türen werden zu Tonnen, Tonnen zu Kreisen. Und die Optiken atmen, Schärfeverlagerungen werden so nix.
So ist es .. wenn du allerdings auf WW stehst hat der VF durchaus seine Vorteile ! Aber zum filmen ist der APS sicherlich besser geeignet wie VF !Ich würde Dir von der 5DMK2 abraten und die 7D empfehlen.
Der Vollformat-Sensor der 5D sorgt zwar für wunderschönes DoF, für narratives Drehen ist es aber schon so ausgeprägt dass es schwierig ist die Schärfe zu ziehen, viel schwieriger als Du es mit deinem XHA1/Adapter Setup gewohnt bist.
Die Lowlight Fähigkeit der 7D kommt auch trotz des kleineren Sensors nah an die der 5D.
Der APS-C Sensor der 7D entspricht ausserdem ziemlich genau dem S35mm Filmformat, die Objektive liefern also das DoF das man von (Kino-)Filmen her kennt. In Verbindung mit den relativ günstigen aber guten Sigma 18-mm 2.8 oder Tamron 17-50mm 2.8 deckst Du schon das Standardspektrum an Filmbrennweiten ab bei guter Bildqualität.
Zusätzlich bietet die 7D variable Frameraten, 30p, 25p und 24p in 1080 und 50/60p in 720 und diesselbe manuelle Kontrolle über alle Einstellungen wie bei der 5D.
Die Bitrate des Codec ist bei der 7D sogar noch etwas größer als bei der 5D.
Fürs Filmen ist die 7D der 5D überlegen und kostet auch noch fast 1000€ weniger.
"Eher wie auf Film"? Wenn ihr direkt vergleichen könntet, würdet ihr, allem Zwang zu manuellen Einstellungen zum Trotz, eine Filmkamera als komfortabel empfinden. Fixer Shutter, und auch wenn die Belichtung (ausschließlich über den Blendenring) nach Augenmaß für szenische Arbeit nicht zu empfehlen ist, ist sie machbar. Film verzeiht ohne weiteres eine halbe Blende daneben.Blackeagle123 hat geschrieben:Das ist doch was ganz anderes. Mit der Canon 5d Mark II drehst du eher wie auf Film. Du zeichnest nicht so lange Sequenzen auf, wie z.B. in einem Fernsehinterview (wo man durchaus auch mal 65 Minuten am Stück aufnimmt).
Das kennt Der Nick ja durch den P&S Adapter, bei dem ich mal davon ausgehe, dass er KB-Optiken verwendet hat. Dieser Minizoom (und ein eventuelles mechanisches Geräusch beim Drehen sowie ein "Klack" in der Endposition) kann sich bemerkbar machen, wenn man eine extreme Schärfeverlagerung durchführt. Extreme Schärfeverlagerungen sind ein billo Amateureffekt. Noch kann man damit ein annerkennendes Nicken in der eigenen Verwandschaft erzielen. In Wirklichkeit lenkt das - wie auch eine zu kleine Schärfe überhaupt - die Aufmerksamkeit des Zuschauer zu sehr auf das Gewollte der Aufnahme. Also kurz gesagt bei aller Schönheit für szenische Sachen unbrauchbar.carstenkurz hat geschrieben:Die meisten SLR Objektive, und damit meine ich hier Festbrennweiten, sind nicht dafür gebaut, bei der Fokussierung den Bildwinkel exakt konstant zu halten. Das heisst, beim Fokusziehen ändert sich nicht nur der Schärfepunkt, sondern auch die Bildgröße (bzw. Brennweite) etwas. Faktisch führt man also gleichzeitig Fokussierung und leichten Zoom aus. Je nach Linse und Umständen ist das mal mehr und mal weniger auffällig.
Und wie so oft - den einen schert's, den anderen nicht.
Ja Warum nicht ? Vieleicht ist ja einer dabei der sie braucht ..Ja, Zizi schön Werbung für deine Kamera machen.