Nein, die arbeitet auch mit (fünf) P2-Karten. Du meinst die HDX-900. Und die werde ich ebenfalls mal testen. Immerhin ist sie nicht vollkommen abwegig, zumal man sie ebenfalls direkt an ein Schnittsystem anschließen kann, auch wenn es sicher nicht so sehr praktisch ist, später dann auch immer Archivcassetten über den Camcorder einzuspielen. Ich habe mir aber sagen lassen, dass das Laufwerk mechanisch identisch mit dem der MAZen ist, und dass daher nichts gegen diese Verfahrensweise spricht.camworks hat geschrieben:ich meinte natürlich die hpx-2100.
stimmt, ich bin heute nicht ganz bei der sache. :-/Pianist hat geschrieben:Nein, die arbeitet auch mit (fünf) P2-Karten. Du meinst die HDX-900.camworks hat geschrieben:ich meinte natürlich die hpx-2100.
Matthias
Das können nur Leute sagen, die sich keine Gedanken darum machen müssen, wo sie mit den ganzen Daten hinsollen. Oder mal anders ausgedrückt: Diese Mühle ist eindeutig fürs digitale Kino gemacht, wo man jeden Tag nur wenige Szenen dreht, immer für ideale Bedingungen sorgen kann und dann auch einen Stab von Leuten hinter sich hat, der sich um die Sicherung der Daten kümmert. Für Reportagen, Dokumentationen, Informations- und Imagefilme ist diese Kamera nicht geeignet und ganz sicher auch nicht dafür gedacht. Behaupte ich jetzt einfach mal so ganz frech.digital cinema hat geschrieben:Ein schöner Oldtimer, zu einem stolzen Preis. Es lebe die RED ONE!
Na, so gross ist die Datenmenge nun auch wieder nicht, 1 Stunde ca. 97 GB bei 24p. Und nicht zu vergesssen, dass die Aufnahmen in RAW (Workflow wie bei einer DSLR) aufgenommen werden können und ein s35 Sensor zum Einsatz kommt. Wir werden die RED ONE für Dokumentationen, Imagefilme und Digital Cinema einsetzen.Pianist hat geschrieben:Das können nur Leute sagen, die sich keine Gedanken darum machen müssen, wo sie mit den ganzen Daten hinsollen. Oder mal anders ausgedrückt: Diese Mühle ist eindeutig fürs digitale Kino gemacht, wo man jeden Tag nur wenige Szenen dreht, immer für ideale Bedingungen sorgen kann und dann auch einen Stab von Leuten hinter sich hat, der sich um die Sicherung der Daten kümmert. Für Reportagen, Dokumentationen, Informations- und Imagefilme ist diese Kamera nicht geeignet und ganz sicher auch nicht dafür gedacht. Behaupte ich jetzt einfach mal so ganz frech.digital cinema hat geschrieben:Ein schöner Oldtimer, zu einem stolzen Preis. Es lebe die RED ONE!
Davon mal abgesehen, machen die Aufnahmen (ich habe mir die beiden Schnecken mit der Milchflasche mal runtergeladen) natürlich einen sehr guten Eindruck.
Matthias
Naja, die Preisklasse geht schon in Ordnung, nur meine ich eben, dass es sich dabei um ein Nischenprodukt handelt, also um ein sehr spezielles Konzept, welches eben nur für bestimmte Anwendungen passt.Anonymous hat geschrieben:Die spielt ja wohl in einer ganz anderen Preisklasse und btw: die Kamera gibt es noch gar nicht, sondern es ist im Moment nur eine Ankündigung.
Die HPX500 besitzt progressive CCDs, die intern ein 1080/50p- bzw. 60p-Signal liefern. Dieses wird allerdings von der Kamera so nicht aufgezeichnet, sondern je nach Einstellung umgewandelt in ein SD- bzw. HD-Format inklusive 1080/24p, 1080/25p und 1080/30p.Vidiot hat geschrieben:...hat die oben vorgestellte Pana keinen 1080p Modus?
Genial wäre es vielleicht, aber ich hatte ja deutlich geschrieben, dass die HPX500 dieses Format weder aufzeichnet noch ausgibt. Mir persönlich würden allerdings die anderen gut 20 Formate auch voll und ganz ausreichen, die diese Kamera aufzeichnen kann. Wenn bloß das P2-System nicht wäre!Jürgen F. hat geschrieben:das wäre ja genial und für den Preis noch 1080/50p zu bekommen.