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One Battle After Another



Hinweise auf interessante Clips im Netz sowie Filme im Fernsehen und Kino (inkl. Dokus übers Filmemachen)
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cantsin
Beiträge: 16698

Re: One Battle After Another

Beitrag von cantsin »



KI-Zusammenfassung:
"The crew made extensive use of LEDs, specifically the Aputure CS15, because the film was shot on Vista Vision, meaning a wide vista of the background was visible [01:56].

The CS15 was crucial for lighting multiple large buildings in the background at once [02:09].

They opted for the CS15 over traditional tungsten lights because it offered a lot of punch and reach while running on house power and minimal electricity, helping to manage the budget constraints on cable, manpower, and generators [02:46].

A simple solution for lighting buildings was a battery pack, a combo stand, and the Aputure CS15 down the street [03:04].

Dixon also mentions loving a beautiful sodium light from Aputure that is seen in the movie [02:22]."
Der Film lehnte sich bildästhetisch an The French Connection an und sollte daher einen naturalistischen Lichtstil haben. Er wurde in 13 verschiedenen Städten gedreht, die im Film als eine Stadt erscheinen.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



iasi
Beiträge: 29182

Re: One Battle After Another

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben: Mo 29 Sep, 2025 09:03 Angeblich stärkster Kinostart dieser Woche, aber mit etwas über 40 Millionen trotzdem ein Flop-Kandidat.

Sichtweisen (hab Reviews nachgeholt):

> Dieser Film, dessen „Botschaft“, macht elitäre Liberale glücklich und sagt nichts über das politische Klima unserer Gegenwart aus.
> Er impliziert Gewalt als wenn nicht einziges, dann zumindest nicht verdammenswertes Mittel der Opposition.
> Durch die beiden oben genannten Punkte verpufft er bei allen Zielgruppen. Die Diskussion (auch hier) geht über ideologische Positionen nicht hinaus.
> Er wäre ein dadaistischer Kommentar zur politischen Landschaft unserer Zeit (Mark Kermode: als hätte Kubrick Itˋs a Mad Mad Mad Mad World gemacht). Wäre, wenn er nicht - vielleicht ungewollt - zu genau diesem Zeitpunkt herausgekommen wäre. Weil er so gut passt, geht ihm die Brisanz verloren. Ein „Pulverfass“ (andere Review-Überschrift) verspricht nur ein großes „Bumm!“
> Die größte Wirkung von Kino ist nicht Überwältigung (Paul Schraders Ollie Overwhelmed-Kritik am Blockbuster-Kino), es ist Subversion. Mit seinen klischeemäßigen Bösewichtern erheischt der Film die Zustimmung nur derer, die ohnehin zustimmen.
> Als nicht zeitgenössischer Film gedacht, als gutes Kinohandwerk, kann man an dem Film nicht viel aussetzen, und das tut auch keiner.
Der beste Start eines Filmes von Anderson.



berlin123
Beiträge: 1324

Re: One Battle After Another

Beitrag von berlin123 »

Toller Film. Sean Penn mmn genial.

Die Tode gegen Ende haben was von Departed. Ob DiCaprio wieder dran glauben muss muss natürlich jeder selber rausfinden.

Merry Christmas!

Ps die Parallelen zur Trumps Präsidentschaft sind in der Tat erstaunlich. Dazu passt auch, dss Trump vor der gesamten versammelten Generälen vor wenigen Tagen sagte, wenn Ihnen nicht gefiele, was er sage, könnten sie gerne gehen. Seien dann aber ihren Job los.

An anderer Stelle forderte er ihre Loyalität. Um dann zu sagen wobei: dem Kampf gegen den inneren Feind. An dem einige im Saal schon bald teilnehmen würden.



iasi
Beiträge: 29182

Re: One Battle After Another

Beitrag von iasi »

Der Film bietet einiges und ein Kinobesuch ist durchaus lohnend.
Aber keine Szene ist so zwingend, dass sie mir im Gedächtnis bleiben wird. Das war bei There will be blood anderes.

Mir war der Film zu oberflächlich. Und auch zu lang, denn so manche Einstellungen trägt nichts zur Handlung bei.

Die Handlungsbogen selbst hängt meist durch und bekommt nur in manchen Szenen etwas Zug.

Den Charakteren fehlt es an Zeichnung und Motivation, die über Abziehbilder hinausgehen.
Die linken Radikalen rufen ständig "Revolution" und befreien auch mal arme Migranten, bei keinem wird beleuchtet, wie er dazu wurde.
Die rechten Radikalen sind auch nur Karikaturen.
Eine Entwicklung vollzieht daher auch keine Figur im Film. Sie sind wie vorgegeben und verhalten sich auch entsprechend.

(Leichter Spoiler:)

Die Action ... OK - nicht mehr. Die vielgelobte Verfolgungsjagd am Ende bietet durch die lange Brennweite Bilder, die man so noch nicht gesehen hat, die dann aber leider etwas zu lange bemüht werden.

Kameraarbeit: Solide. Nahaufnahmen mit geringer Schärfentiefe sind schwer zu fokusieren, was man immer mal wieder bemerkt.



berlin123
Beiträge: 1324

Re: One Battle After Another

Beitrag von berlin123 »

Der Film bekommt sehr gemischte Reaktionen. Viele YouTube Kritiker loben ihn in den Himmel. In den Kommentaren darunter ist dann aber „bin wahnsinnig enttäuscht“ eine häufige Beschreibung.

Ich bin da mit den Kritiken die sagen, dass ich den Film bis zum Ende sehr spannend fand, während laut Kommentaren angeblich viele Kinozuschauer eingeschlafen oder vorzeitig raus sind.

Dass der Film bei der Charakter Entwicklung nicht den Lehrbuch folgt störte mich gar nicht.

Ein paar US Kritiker nennen den Film verächtlich „woke“. Hab ich zuerst nicht verstanden, denn die Revoluzzer sind ja hier auch Egoisten und Verräter.

Aber es stimmt schon, dass alle Guten links, und bis auf DiCaprio und eine Krankenhausmitarbeiterin keine Weißen sind, während die skrupellosen oder minderbemittelten Bösen alle Weiße sind.

Der Zuschauer wird genötigt, Flüchtlinge als gut und mitfühlend, und Soldaten und Polizisten als böse zu sehen. Das kann politisierten anti-woken Zuschauern natürlich nicht schmecken.



Darth Schneider
Beiträge: 25559

Re: One Battle After Another

Beitrag von Darth Schneider »

@berlin123
Du schreibst:
„ Aber es stimmt schon, dass alle Guten links und bis auf DiCaprio keine Weißen sind, während die skrupellosen oder minderbemittelten Bösen alle Weiße sind.“

Und wenn es jetzt umgekehrt wäre ?
Dann würde die andere Seite reklamieren.;)

Wobei es ja Fakt ist das in Amerika vielfach immer noch Leute diskriminiert und benachteiligt werden die eben nicht weiss sind.
Und es gibt weltweit schon mehr sehr mächtige und gleichzeitig skrupellose und böse weisse Männer….Zumindest in der Wirtschaft und Weltpolitik.



Axel
Beiträge: 17044

Re: One Battle After Another

Beitrag von Axel »

berlin123 hat geschrieben: Mo 06 Okt, 2025 11:06 Ein paar US Kritiker nennen den Film verächtlich „woke“. Hab ich zuerst nicht verstanden, denn die Revoluzzer sind ja hier auch Egoisten und Verräter.
Ein Film, in dem die antifa (klein geschrieben) Helden auch ihre Fehler haben und trotzdem vorbildlich agieren, wäre Star Wars IV. Rebellen sind halt rebellisch.

Und obwohl ich selbst sage, dass der Veröffentlichungszeitpunkt denkbar ungünstig war und für die anti-woken Kritiker Steilvorlagen liefert, bin ich von deren Argumenten auch angewidert. In der Ablehnung der schwarzen Rollen schwingt kein Rassismus mehr mit, er ist unverhohlen. Und in der Ablehnung der Schurkenrollen als zu klischeehaft liegt auch heuchlerische Verdrängung. Das sind gar keine Parodien. Der eine Vorsitzende des Christmas-Clubs ist ein kaum zufällig gewählter Peter-Thiel-look-alike. Und dessen Weltbild ist noch kranker als im Film gezeichnet. MAGA-Nazis ist mit genremäßigen Darstellungen eher geschmeichelt.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Darth Schneider
Beiträge: 25559

Re: One Battle After Another

Beitrag von Darth Schneider »

Woke ist eigentlich auch nichts anderes als Rassismus. Der schwingt da auf jeden Fall auch mit, nur einfach auf die andere Seite.
Es wird immer Rassisten und benachteiligte Menschengruppen geben, ändern daran wird die Woke Bewegung genau mal gar nichts.
Nur meine bescheidene Meinung.



CotORR
Beiträge: 115

Re: One Battle After Another

Beitrag von CotORR »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 06 Okt, 2025 13:00 Woke ist eigentlich auch nichts anderes als Rassismus. Der schwingt da auf jeden Fall auch mit, nur einfach auf die andere Seite.
Es wird immer Rassisten und benachteiligte Menschengruppen geben, ändern daran wird die Woke Bewegung genau mal gar nichts.
Nur meine bescheidene Meinung.
Wie du bereits sagtest, bescheiden.



berlin123
Beiträge: 1324

Re: One Battle After Another

Beitrag von berlin123 »

Axel hat geschrieben: Mo 06 Okt, 2025 12:14 wäre Star Wars IV. Rebellen sind halt rebellisch.
Wie die Flũchtlinge da im Haus von Del Toro diszipliniert in Reihe auf ihre Flucht vor den übermächtigen Spezieltruppen warten, musste ich an die Rebellen in Star Wars denken, deren Position vom Imperium gerade entdeckt wurde.

Aber auch wenn die Szenen sich ähneln: im einen tragen die Sturmtruppen Science Fiction Plastikanzüge, im anderen eben US Uniformen.

In einer Zeit, wo das Trump Lager die Message verbreitet, dass illegale Einwanderer eben - illegal - sind, und ICE nur das Gesetz durchsetzt, muss die Darstellung im Film einige wütend machen.

Ich persönlich finde die Art und Weise, mit welcher zur Schau gestellten Brachialitöt das von ICE durchgesetzt wird auch beängstigend. Und offensichtlich auch teilweise ungesetzlich

Aber ich bin gleichzeitig nicht der Meinung, dass jeder, der es irgendwie ins Land geschafft hat, automatisch ein Einwanderungsrecht bekommen sollte. Also kein Thema, dem man mit einfachen Hollywood Bildern gerecht werden kann.
Axel hat geschrieben: Mo 06 Okt, 2025 12:14 Und obwohl ich selbst sage, dass der Veröffentlichungszeitpunkt denkbar ungünstig war und für die anti-woken Kritiker Steilvorlagen liefert, bin ich von deren Argumenten auch angewidert. In der Ablehnung der schwarzen Rollen schwingt kein Rassismus mehr mit, er ist unverhohlen. Und in der Ablehnung der Schurkenrollen als zu klischeehaft liegt auch heuchlerische Verdrängung. Das sind gar keine Parodien. Der eine Vorsitzende des Christmas-Clubs ist ein kaum zufällig gewählter Peter-Thiel-look-alike. Und dessen Weltbild ist noch kranker als im Film gezeichnet. MAGA-Nazis ist mit genremäßigen Darstellungen eher geschmeichelt.
Dass Peter Thiel undemokratische Vorstellungen hat und in diese Richtung Einfluss auf die Politik nimmt war mir bekannt. Dass er rassistisch ist allerdings nicht.


Die ganze „Woke“ Diskussion lässt sich mmn nicht mit 3 Sätzen abhaken.

Zum einen ist das Wort längst zum Kampfbegriff der Rechtspopulisten geworden.

Da werden LGBT+ Indoktrination bei Kindern, unbegrenzte Zuwanderung und linksliberale Bevormundung durch die Medien/Hollywood zusammen geworfen als gäbe es nur ein einziges „Dafür“ oder „Dagegen“ .

Peter Thiel, Trump und Co wissen offensichtlich gut, dass man mit dem „Culture War“ die Leute emotionalisieren und beschäftigen kann. Während man eigentlich an anderen Themen arbeitet.
Zuletzt geändert von berlin123 am Mo 06 Okt, 2025 17:39, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
Beiträge: 16698

Re: One Battle After Another

Beitrag von cantsin »

berlin123 hat geschrieben: Mo 06 Okt, 2025 17:29 Peter Thiel, Trump und Co wissen offensichtlich gut, dass man mit dem „Culture War“ die Leute emotionalisieren und beschäftigen kann. Während man eigentlich an anderen Themen arbeitet.
So ist es. Und eigentlich geht der Film auch darüber. Denn die Figuren von Di Caprio und Penn sind ja eigentlich Spiegelbilder voneinander und gehen beide an den Verhältnissen (an beiden ideologischen Seiten) kaputt.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



Darth Schneider
Beiträge: 25559

Re: One Battle After Another

Beitrag von Darth Schneider »

Peter Thiel ist der lebendige Beweis dafür das die die obersten Eliten in der Politik, zumindest im mächtigen Amerika eigentlich gar nicht viel zu sagen haben.
Leute wie der Thiel wählen schon jetzt den nächsten Präsidenten…

Natürlich helfen ihm dabei gerade die sozialen Medien und die AI dabei enorm, den kranken Typen den er gerne da oben als nächstes haben will dem Volk schmackhaft zu machen.

Und schaut bei euch in Deutschland, der Merz verspricht erstmal alles und setzt im eigenen Land gar nix davon um.
Dafür tanzt er ganz fröhlich nach Amerikas ( beziehungsweise nach BlackRocks ) Pfeife….

So funktioniert heute die sogenannte Demokratie..
Erstmal Beeinflussung und Lügen um die Leute zu steuern bis zum abwinken, das von absolut allen Seiten.
Um nachher wenn man an der Macht ist nur noch rein eigennützige Politik zu machen.



Axel
Beiträge: 17044

Re: One Battle After Another

Beitrag von Axel »

Es ist noch zu früh, um einzuschätzen, wie sich die französische Revolution auf das Weltgeschehen auswirken wird. Dieser Spruch stammt angeblich von einem chinesischen Politiker und passt mE gut zur Debatte um One Battle After Another. Wir befinden uns im Epizentrum eines kulturellen Erdbebens, nachdem unsere gesamte Lebenszeit ein gemächliches Dahinplätschern war. Zehn Tage nach dem Film denke ich an einen Szenen- bzw. Kapitelwechsel aus Boogie Nights:

Was PTA mit „80‘s“ impliziert ist genau dieses Paradox. Dass wenn wir „mitten drin“ sind eben keine Übersicht haben. Und deshalb glaube ich auch nicht daran, dass OBAA ein politischer Film oder gar Woke-Propaganda sein will.

Oder ist. Wie andere oben bereits erwähnt haben ist der Film nicht nur despektierlich gegenüber den Rassisten. Als Propaganda wäre er eklatant verfehlt. Natürlich kann Propaganda schlecht (gemacht) sein, grobschlächtig. Nur zum Abnicken und Nachplappern geeignet, wie es Staatspropaganda und religiöse Propaganda tut. Sie kann aber auch intelligent (gemacht) sein wie z.B. Jud Süss:

(Projektion. Der Film ist so verschlagen, wie er es Juden unterstelt)

PTA sagte in einem Interview, er habe Jahre (7? Ich weiß es nicht mehr) an dem Film gearbeitet. Es ist unwahrscheinlich, dass er einen zeitaktuell-politischen Kommentar abgeben wollte. In fünf oder zehn Jahren, wenn sich die Aufregung gelegt haben sollte, werden wir ihn anders würdigen können.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



berlin123
Beiträge: 1324

Re: One Battle After Another

Beitrag von berlin123 »

Axel hat geschrieben: Di 07 Okt, 2025 07:26
PTA sagte in einem Interview, er habe Jahre (7? Ich weiß es nicht mehr) an dem Film gearbeitet. Es ist unwahrscheinlich, dass er einen zeitaktuell-politischen Kommentar abgeben wollte.
Vor sieben Jahren war Trumps erste Amtszeit, das Thema war schon sehr präsent. (Man erinnere sich an in Käfigen eingesperrte Migranten-Kinder usw)

"Woke" als politisch aufgeladener Kampfbegriff hat hier mMn einfach die Bedeutung: "Pro Immigration, Contra Trump und seine Abschiebe-Politik".

Weil der Film die illegalen Migragten als die guten Menschen darstellt. Die Behörden, die dagegen vorgehen, als die Bösen.

Wenn man also für die Abschiebungen ist, dann wird man das Framing des Films nicht mögen.

Genauso wenig wie solche Videos:



Axel
Beiträge: 17044

Re: One Battle After Another

Beitrag von Axel »

Wahrscheinlich hast du Recht. Was für mich zwei Fragen aufwirft:
1. Ist alles nicht „so schlimm“ wie - natürlich - in Deutschland 1943? Sind Deportationslager wie Alligator Alcatraz eben noch keine Konzentrationslager, weil die Lateinamerikaner dort nicht industriell vergast werden?
2. Wenn ich nicht bereit bin zu relativieren, was folgt daraus? Wie stoppt man das? Wie kann ein effektiver Widerstand aussehen?

EDIT: Frank Glencairn hātte jetzt wahrscheinlich gesagt, das ist nicht dein Problem, es ist das der Amerikaner. Ich sehe es anders. And slowly, but surely, they drew their plans against us.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



berlin123
Beiträge: 1324

Re: One Battle After Another

Beitrag von berlin123 »

Axel hat geschrieben: Di 07 Okt, 2025 10:03 Wahrscheinlich hast du Recht. Was für mich zwei Fragen aufwirft:
1. Ist alles nicht „so schlimm“ wie - natürlich - in Deutschland 1943? Sind Deportationslager wie Alligator Alcatraz eben noch keine Konzentrationslager, weil die Lateinamerikaner dort nicht industriell vergast werden?
2. Wenn ich nicht bereit bin zu relativieren, was folgt daraus? Wie stoppt man das? Wie kann ein effektiver Widerstand aussehen?

EDIT: Frank Glencairn hātte jetzt wahrscheinlich gesagt, das ist nicht dein Problem, es ist das der Amerikaner. Ich sehe es anders. And slowly, but surely, they drew their plans against us.
Es gibt ja Widerstand in den USA. Teils auf der Strasse, teils vor Gericht. Ich vermute, dass die zur Schau gestellte Brachialität von ICE gewollt ist um abzuschrecken. Das wird sich also trotz Widerstands mit dieser Regierung so schnell nicht ändern.

Das ist aber nur eine Seite der Diskussion. Die andere ist, wie man als Staat mit Migrationsdruck generell umgeht. Eine Diskussion, die auch bei uns trotz Angst vor einem Thema, das die AfD einseitig für sich besetzt hat, zunehmend in die Öffentlichkeit kommt. Wie man an dieser aktuellen WDR Reportage sieht:



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