Filme werden entweder gleich mit 50p gesendet oder der übliche TV rechnet sie auf 50/60p hoch.roki100 hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2024 00:51... dann ist z.B. eine 1TB SSD, SD etc. schneller voller als ca. 180g Akku komplett leer.
Externe Bildschirm ist zwar kein muss (z.B. nicht etwas für Urlaub filmen, da ist Fotoapparat was intern RAW Filmt okay), aber dennoch besser als alle interne Bildschirme, weil man es belibig montieren kann, funktionen hat die nützlich sind usw. etwas was eigentlich nur High-End-Cine-Kameras intern haben.
Es hat doch etwas mit der Wahrnehmung zu tun, z.B. finde ich 30-60fps nicht etwas, das wie ein Film überhaupt aussieht, sondern sieht so aus wie z.B. dieser Modus bei Samsung-Fernseher, womit es dann nach 30-60fps aussieht. Ich kann so keine Netflix-Serien oder Filme schauen....ich bin da auch kein Einzelfall. Mehr FPS finden Gamer für Games gut... ;)Die 24fps werden sich ändern.
Mit der Wahrnehmung ist das auch immer so eine Sache, denn eigentlich wurden und werden in Kinos Filmkopien mit Umlaufblende projiziert - diese 24fps hatte man nur bei der Kopie, um den Materialaufwand zu halbieren und weniger Spulen zu benötigen.
Da werden immer gerne die Hobbits als Negativbeispiel für HFR genannt, dabei klagte Peter Jackson vor allem über Zeitmangel, um die Geschichte richtig auszuentwickeln und auch für den Dreh.
Niemand spricht jedoch über HFR bei Avatar 2 - da stört es plötzlich keinen. :)
Ich drehe nur noch in HFR - und weil ich´s nicht an die große Glocke hänge, hat sich auch noch niemand beschwert. ;)
Von einer Kamera erwarte ich, dass sie eine Monitorlösung bietet, die einen sicheren Anschluss zur Bildübertragung inkl. Stromversorgung bietet. Wenn BMD dies über USB-C ermöglicht, soll´s mir auch recht sein.
Aber diese externen Rekorder-Monitore ...