Im Osten gab es ja eine Fernsehsendung, die hieß Wünsch dir was mit Irmgard Düren. Weiß auch nicht, wieso ich da jetzt drauf komme ;)TomStg hat geschrieben: ↑Mo 11 Dez, 2023 12:47 Diesem thematischen Tutti-Frutti-Film mit nerviger Lautstärke hätte es gut getan, sich auf das Wolfsthema zu konzentrieren. Wölfe sind ein interessantes aktuelles Thema, das sehr kontrovers diskutiert wird.
Dazu hätte es jedoch anstelle durchgehend menschenleerer Einstellungen - unterbrochen durch diverse Selfies von hinten - einige O-Töne von Betroffenen und Experten gebraucht. Aber dazu wären ja ein Konzept und Recherche nötig gewesen - beides ein absolutes NoGo für beratungsresistente Amateure, die meinen, dass elementare Regeln für sie nicht gelten würden. Genau das Gegenteil ist aber in solchen Fällen angezeigt.
Hallo Manfred,
Ich kam darauf wegen des Filmformats von rund 2.36 : 1.manfred52 hat geschrieben: ↑Mo 11 Dez, 2023 08:40Nein, völlig falsch.Skeptiker hat geschrieben: "16:05 - Der Beweis des Anamorphoten(-Vorsatzes)?"
In der vorherigen Szene schaue ich durch ein Fernglas. Statt der übliche Darstellung mit 2 ineinander greifenden Kreisen, für ein Blick durch ein Fernglas, habe ich die tatsächliche Darstellung mit den 2 deckungsgleichen Kreise gewählt. Das der Kreis oval ist, ist eine Anpassung an das Format, um den Bildinhalt nicht zu sehr zu reduzieren. Etwas künstlerische Freiheit muss sein :) .
Alle klar. Vielleicht hatte ich den Eindruck, weil Du die Stadt bei 1:14 durch ein Tor betrittst.manfred52 hat geschrieben: ↑Mo 11 Dez, 2023 08:40Ein paar Anmerkungen bzw. Korrekturen:Skeptiker hat geschrieben:"2:18 Weiterwandern durchs Stadttor hinaus"
"2:18 Weiterwandern durchs Stadttor hinaus"
Wäre es ein Stadttor , würde ich es als hässlich bezeichnen. Es ist eine Autobahnunterführung. Daher der Verkehrslärm, aufgelöst wird die Szene durch die ab 2:40.
Dasselbe müsste ich Dich wohl auch fragen!
Dieser Einwand, den Du jeweils bringst, hat aus professioneller Sicht durchaus seine Berechtigung.TomStg hat geschrieben: ↑Mo 11 Dez, 2023 12:47 Diesem thematischen Tutti-Frutti-Film mit nerviger Lautstärke hätte es gut getan, sich auf das Wolfsthema zu konzentrieren. Wölfe sind ein interessantes aktuelles Thema, das sehr kontrovers diskutiert wird.
Dazu hätte es jedoch anstelle durchgehend menschenleerer Einstellungen - unterbrochen durch diverse Selfies von hinten - einige O-Töne von Betroffenen und Experten gebraucht. Aber dazu wären ja ein Konzept und Recherche nötig gewesen - beides ein absolutes NoGo für beratungsresistente Amateure, die meinen, dass elementare Regeln für sie nicht gelten würden. Genau das Gegenteil ist aber in solchen Fällen angezeigt.
Auch Profis machen unterschiedliche Filme.Skeptiker hat geschrieben: ↑Mo 11 Dez, 2023 15:47Dieser Einwand, den Du jeweils bringst, hat aus professioneller Sicht durchaus seine Berechtigung.TomStg hat geschrieben: ↑Mo 11 Dez, 2023 12:47 Diesem thematischen Tutti-Frutti-Film mit nerviger Lautstärke hätte es gut getan, sich auf das Wolfsthema zu konzentrieren. Wölfe sind ein interessantes aktuelles Thema, das sehr kontrovers diskutiert wird.
Dazu hätte es jedoch anstelle durchgehend menschenleerer Einstellungen - unterbrochen durch diverse Selfies von hinten - einige O-Töne von Betroffenen und Experten gebraucht. Aber dazu wären ja ein Konzept und Recherche nötig gewesen - beides ein absolutes NoGo für beratungsresistente Amateure, die meinen, dass elementare Regeln für sie nicht gelten würden. Genau das Gegenteil ist aber in solchen Fällen angezeigt.
Aber professionell heisst dann eben auch: Auftragsarbeit, entsprechendes Personal und Equipment für Bild (inkl. Licht) vorhanden, entprechende offizielle Kontakte, Drehgenehmigungen etc. etc., alles, was dazugehört.
Hier geht's (soweit ich das erkennen) um einen Einzelfilmer, der sich gerne durch die Natur seiner Umgebung bewegt und dabei seine Kamera mitnimmt. Und der sein dabei gewonnenes Filmaterial nach gewisser Zeit per Schnitt in eine chronlogische und hoffentlich auch logische Abfolge bringt.
Jetzt kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass das den Anforderungen eines Forums, dass sich vor allem mit Hollywoodfilmen beschäftigt oder dem aktuellen Must-Have-Equipment oder dem angesagten Top-Grading-Look, nicht genügt.
Das Motto seiner Wanderbeiträge hat Manfred52 ja vorsichtshalber schon mal "Bilder einer Landschaft" benannt - es geht also um Schauwerte (die werden ja z. B. auch im Nachbarthread zu den 20 VFX-Oscar-Nominierten 2023 ohne "Oppenheimer" seitenlang anhand der Frage diskutiert, ob bzw. warum der Trinitiy-Test (erster Atombomben-Test in Los Alamos) von Christopher Nolan nicht eindrücklich genug in Szene gesetzt wurde) mit einer Prise Information, es sind keine Dokumentationen, die vom Autor früher ja durchaus auch monothematisch angelegt waren und präsentiert wurden, wenn auch eher im Makrobereich angesiedelt (weshalb ich überhaupt auf sie aufmerksam wurde) als über Wölfe, Städte, Regionen der heimischen Umgebung etc..
Letzte Bemerkung: Das "52" im Forumsnamen steht offensichtlich für den Jahrgang und hier hat M. sich zuvor bereits geoutet, dass er die 70 nun überschritten habe.
Könnte ja sein, dass damit der Ehrgeiz, es als Hobbyist mit eigenen Beiträgen der Konkurrenz von Universum oder gar BBC's Natural History Unit gleichzutun oder es mit wissenschaftlich eingekleideten Beiträgen samt Interviews etc. ins Regionalfernsehen zu schaffen, etwas nachlässt.
Und was die Rückansichten (bzw. Fernansichten) des Wanderers angeht: Nicht jeder (Du offensichtlich auch nicht) hat Lust, sich mit seinem öffentlich ausgestellten Gesicht quer durchs Internet "tracen" zu lassen bzw. seine Anonymität komplett aufzugeben.
Wenn man bereits eine Person des öffentlichen Lebens ist, die angefragte Statements im eigenen Fachgebiet abgibt, öffentlich Entscheidungen trifft, medial präsent ist, sieht das anders aus.
Fazit: Ja, man kann (als ungestümer Wilder in jungen Jahren sowieso und selbst in alten Jahren noch) sich auch als "Einzelkämpfer" an einer Doku über Wölfe versuchen, aber man muss es nicht zwingend. Und wenn slashCAM hier irgendwann keine bebilderten Hobbyisten-Beiträge ohne strikten Themenrahmen oder Spielfilm-Ansatz mehr lesen oder sehen will, werden sie das sicher mitteilen und Manfreds "Bilder einer Landschaft" werden dann verschwinden, und meine Amateur-Reflexionen ebenfalls -> ab dann heisst es: Profis unter sich.
"Panasonic ...80" verwechselst du mit meiner Sony NX80.
Und die Format-Balken oben und unten kommen von YouTube hinzu?
Warum eigentlich?Skeptiker hat geschrieben: ↑Mo 11 Dez, 2023 15:47 Dieser Einwand, den Du jeweils bringst, hat aus professioneller Sicht durchaus seine Berechtigung.
Aber professionell heisst dann eben auch: Auftragsarbeit, entsprechendes Personal und Equipment für Bild (inkl. Licht) & Ton vorhanden, entprechende offizielle Kontakte, Drehgenehmigungen etc. etc., alles, was dazugehört.
Sich schrittweise zu verbessern, kann nie schaden.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 11 Dez, 2023 17:49Warum eigentlich?Skeptiker hat geschrieben: ↑Mo 11 Dez, 2023 15:47 Dieser Einwand, den Du jeweils bringst, hat aus professioneller Sicht durchaus seine Berechtigung.
Aber professionell heisst dann eben auch: Auftragsarbeit, entsprechendes Personal und Equipment für Bild (inkl. Licht) & Ton vorhanden, entprechende offizielle Kontakte, Drehgenehmigungen etc. etc., alles, was dazugehört.
Ist jetzt hier der Wert & die Arbeit des Amateurs so im Verfall, das sich ein Amateur nicht mehr damit auseinandersetzten muß?
Mir hat das gemeckere an meinen Filmchen auch nie gefallen, aber die beharrlichkeit einiger User hat zumindest dazu geführt das ich mir was davon angenommen habe und mich professionalisiert habe.
Wenn mich das aber alles nicht oder nur am Rande interessiert, bleibt es halt immer auf VHS Kurs Niveau.
Klar, kann man mit zufrieden sein, aber eine Rechtfertigung für Deinen Einwand ist das nicht, bzw untermauert ihn nicht.
Ja, das ist doch gerade das Interessante, dass es ganz unterschiedlich Wege, Formen, Sprachen gibt, um sich einem Thema zu nähern.pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 11 Dez, 2023 18:57 Hier im Forum ist ja auch eher ein Fachpublikum das sich meist mehr als der Otto-Normalo mit den Thema 'Filmemachen' auseinandersetzt. Da kann man schon die ein oder andere gute Anregung mitnehmen. Wer das nicht nur auf Youtube postet sondern auch hier verlinkt, dem geht es ja scheinbar schon um ein etwas differenzierteres Feedback. Ob und was man sich davon dann zu Herzen nimmt ist eine andere Sache.
VG
Die APS-C Objektive von Sirui haben einen Stauchungsfaktor von 1,33 . Für die Entstauchung setze ich im Schnittprogram (Magix VPX) die Bildhöhe auf 75% (1:1,33), ohne automatische Verbindung zur Bildbreite. Dadurch bekomme ich das Format 21:9 innerhalb der Bildschirmgröße von 16:9 . Exportiert wird der Film dann ganz normal in 16:9 , mit den Balken oben und unten. Youtube hat mit der Umwandlung nichts zu tun.
Hallo Manfred,