SonyTony
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von SonyTony »

Ps: Ich habe jeweils ca. 3 Jahre nacheinander mit den "großen Vier" geschnitten.
Für mich ist das Performance- und Stabilitäts-Ranking am Mac eindeutig.

1. FCPx
2. Resolve
3. Premiere
4. Avid

Avid läuft mit optimierten Medien relativ stabil und ist auch kompatibel mit professionellem workflow.
Tagesaktuell aber halt sehr langsam, wenn immer erst konvertiert werden muss und AvidLink war nicht brauchbar.
Premiere war damals einfach sehr instabil geworden durch zig neue features, ist ein paar Jahre her, aber erst vor kurzem neu installiert auf dem M2 und schon dreimal beim Hochfahren abgestürzt, dann 3-4 Mal beim Importieren des Materials innerhalb der ersten 30 Minuten.. dann habe ich aufgegeben.
Resolve Studio läuft häufig auch relativ schnell, aber im direkten vergleich zu FCPx halt nicht ganz so und ist instabiler.
XAVC HS flippte da noch deutlich weniger.
Ich hoffe, dass Apple weiter an FCPx arbeitet, besonders für tagesaktuelle workflows nicht zu schlagen wenn man sich an die Bedienung gewöhnt.
Freue mich über Technik-Austausch und Hilfe. :)
Jeder dreht anders, darum bitte keine Grundsatz-Diskussionen über Arbeitsweisen.



Frank Glencairn
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Frank Glencairn »

SonyTony hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 07:49 Und dazu kommt die langfristige Datensicherung die bei Dokus häufig nötig ist.. Da summieren sich auch die Festplatten.
Die aktuelle Folge einer Doku an der ich arbeite hat ungefähr 14 TB (was ziemlich typisch ist, für das was ich so mache), und ist auf 3 externen USB Platten zu mir gekommen.
Ich hab den Inhalt auf das interne RAID geschoben und arbeite von da.

Weder das interne RAID noch die externen USB Platten müssen jedesmal neu gekauft werden - man kann die Dinger über Jahre nutzen, was die Kosten für sowas auf Centbeträge per Tag drückt (und außerdem noch steuerlich absetzen). Für die Kamera Speicherkarten gilt das selbe.

Jeder einzelne Aspekt dieser Doku kostet ein zigfaches von dem was der Speicher kostet. Flüge, Hotels, Essen, Transport vor Ort, Genehmigungen,Übersetzer, Gehälter sowieso etc.

Wenn ich dann solche Sätze lese:
müsste ich locker nochmal über 5000 hinlegen. Und dazu kommt die langfristige Datensicherung die bei Dokus häufig nötig ist.. Da summieren sich auch die Festplatten.
..frage ich mich dann immer, was für eine Art von Produktionen das sind, und mit was für Budgets ihr so arbeitet, daß die paar Peanuts für (dazu noch weitgehend mehrfach nutzbarem) Speicher schon ein finanzielles Problem werden?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



SonyTony
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von SonyTony »

Tja, jeder arbeitet anders. (Daher für dieses Forum meine Signatur..)
Eigentlich war die Frage nur, wie XAVC HS in FCPx bei anderen so läuft..
Material Sichern in einem Hotel Zimmer könnte auch etwas länger dauern, wenn man um 23 Uhr ankommt und am nächsten Morgen wieder raus muss, und da sicher sein muss, dass man die Speicherkarten wieder formatieren kann.
Freue mich über Technik-Austausch und Hilfe. :)
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SonyTony
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von SonyTony »

Aber fürs nächste Mal wäre für mich eh die Lösung: Einfach Optimized Media für alles auf eine mindestens 8 TB SSD und fertig.
Keine lautes HDD-RAID einrichten mit geklackere.. Oder einfach mehrere bestehende SSDs über JBOD kombinieren - geht auch.
Ich ging nur davon aus, dass ein M2 Max 32gb heutzutage mit allen XAVC Varianten gut klarkommt.
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SonyTony
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von SonyTony »

Mal davon abgesehen: Falls du archivieren willst, kommen in XAVC-I UHD 50p pro Drehtag schnell mehrere TB zusammen.
Das kostet dich dann selbst mit billigsten Festplatten mal locker 100 Euro pro Tag. Wäre gespannt, ob sich die Kosten weitergeben lassen.
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Frank Glencairn
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Frank Glencairn »

SonyTony hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 09:41 Mal davon abgesehen: Falls du archivieren willst, kommen in XAVC-I UHD 50p pro Drehtag schnell mehrere TB zusammen.
Das kostet dich dann selbst mit billigsten Festplatten mal locker 100 Euro pro Tag. Wäre gespannt, ob sich die Kosten weitergeben lassen.
Offensichtlich mußt du deine Drehratio Disziplin deutlich verbessern.

Beim letzten Projekt waren es 8 TB von 12 Drehtagen - je nach Thema und Motiv halt mal ein bisschen mehr oder weniger - aber "mehrere TB pro Tag" wie bei dir ist extrem ausufernd.

Wenn dein Auftraggeber unbedingt eine Vollarchivierung haben will, trägt er natürlich auch alle Kosten dafür- wer denn sonst?
Wer bestellt der zahlt - weiß doch jeder.

Auf der anderen Seite macht es natürlich ohnehin keinen Sinn, das ganze Material das beim Editing der Schere zum Opfer gefallen ist aufzuheben. Wurde ja nicht ohne Grund raus geschnitten.

Wir machen normal nur ein Consolidate und fertig, alles andere wird umgehend gelöscht, und der Speicher somit für neue Projekte frei.

Diese Vorgehensweise sich über Jahre bewährt.
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Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Mi 08 Nov, 2023 10:40, insgesamt 2-mal geändert.



Jott
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Jott »

SonyTony hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 09:20 Aber fürs nächste Mal wäre für mich eh die Lösung: Einfach Optimized Media
Aber nein.

Proxys H.264, nicht Optimized Media. Rechnet im Hintergrund um, du merkst gar nichts davon. Kein exzessiver Plattenplatz. Die Ausgabe greift automatisch auf die Originale zurück. Nachteile: Null. Den Unterschied kannst du am Laptop nicht sehen.

(bezieht sich auf fcp)



Frank Glencairn
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Frank Glencairn »

Jott hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 10:32 Rechnet im Hintergrund um, du merkst gar nichts davon.
Das wird immer einfach so gesagt. Aber wo kommen dann in der Realität die Hardware Ressourcen für sowas her?
Gibts da heimlich ne zweite GPU/CPU die dann plötzlich aufwachen und das dann übernehmen?

Das wär die einzige Möglichkeit, um "nichts davon zu merken".

Die andere Möglichkeit ist, daß die Optimierung der Anwendung im Vordergrund so miserabel ist, daß sie die normalen Ressourcen nicht mal annähernd ausschöpfen kann, nur auf ein-zwei cores läuft und auch sonst nicht viel bindet, was natürlich dann Raum für "nichts davon merken" läßt.

Von welchem Fall sprechen wir hier also?
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Jott
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Jott »

Jeder fcp-Nutzer kann selber ausprobieren, ob du es als Nicht-Nutzer besser weißt oder nicht! :-)

Spoiler: funktioniert wie beschrieben.



Frank Glencairn
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Frank Glencairn »

Sei mir nicht böse, aber das ist so als ob jemand behauptet sein Auto würde - wenn er einen 2 Tonnen Bootsanhänger zieht - genauso viel Sprit brauchen wie ohne. Physik kann man halt nur schlecht wegdiskutieren.
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markusG
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von markusG »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 08:07 ..frage ich mich dann immer, was für eine Art von Produktionen das sind, und mit was für Budgets ihr so arbeitet, daß die paar Peanuts für (dazu noch weitgehend mehrfach nutzbarem) Speicher schon ein finanzielles Problem werden?
Okay jetzt weniger bzgl. Budget, aber ganz einfach Datenmengen:

du erinnerst dich sicher noch an die Leute, denen selbst ein Laptop zum wranglen zu sperrig ist (war glaub ich irgendas direkt im Auto?). Da kommst du mit hoch komprimierten Material eben besser bei weg, ist doch logisch. Musste auch vor Ewigkeiten mal mit nem Dinosaurier-Macbook einen Musikvideodreh wrangeln, natürlich R3D, HFR...Spoiler: am falschen Ende gespart, war nicht die Menge als solche das Problem, sondern die Datenrate. Weiß jetzt nicht ob sich "Geld sparen" (bzw. am falschen Ende) inzwischen erledigt hat, aber in meiner Erfahrung hat es das nicht. Und in dem Forum hier geht es ja denke ich mal um alle möglichen Produktionen. Ob man solche Bedingungen haben möchte ist ne andere Frage^^ und auch nicht jeder hier macht das (haupt-)beruflich, auch nochmal andere Rahmenbedingungen...
Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 08:07Sei mir nicht böse, aber das ist so als ob jemand behauptet sein Auto würde - wenn er einen 2 Tonnen Bootsanhänger zieht - genauso viel Sprit brauchen wie ohne. Physik kann man halt nur schlecht wegdiskutieren.
Dank Medienengines & co sollte das doch erst Recht "fluppen". Ich bin ja primär in AE (unoptimierter geht's imho nicht^^) unterwegs, da render ich munter im Hintergrund, während ich im Vordergrund weiter arbeite. Dank genügend CPU-Kernen und RAM ist das alles überhaupt kein Problem (natürlich Projektabhängig). Aber klar, mit den alten Rechnern (=weniger Ressourcen) ging das nicht so locker flockig. Stell es dir einfach wie das Autoradio, oder von mir aus die Klimaanlage im Auto vor. Dafür musst du ja nicht jedes mal den Wagen anhalten oder langsamer fahren. Machst du dir da Sorgen wegen dem Mehrverbrauch?
Zuletzt geändert von markusG am Mi 08 Nov, 2023 11:43, insgesamt 1-mal geändert.



Axel
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Axel »

Jott hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 10:43 Jeder fcp-Nutzer kann selber ausprobieren …

Spoiler: funktioniert wie beschrieben.
Es ist ja so, dass das reine Playback aller möglichen Codec-Varianten Clip für Clip immer funktioniert, verzögerungsfrei und mit hemmungslosem Skimming. Das wurde für den 600 € Mini M1 ja oft genug mit z.B. 8k R5-Footage demonstriert. Im Zuge der weiteren Bearbeitung kommt peu à peu Reibungswiderstand hinzu. Natürlich verlangsamt paralleles Sichten, Bewerten und grob Schneiden (der durch FCP nahegelegte Workflow) die Umcodierung zu Proxies, aber in der Praxis ist das ohne Bedeutung. Um einen Vergleich zu bringen: das Sichten via Source Tape (ähnlich wie FCPs „kontinuierliche Wiedergabe“) und Vorschneiden in Resolves Cut Page ist nicht prozessorintensiv, und könnte Resolve parallel umcodieren, wären die Proxies dann für den nächsten, stärker ausbremsenden Schritt schon fertig - oder zumindest der Löwenanteil.

Allerdings frage ich mich, warum das überhaupt noch diskutiert wird. Es mag gute Gründe geben, auch ohne Performance-Sorgen Proxy zu verwenden, z.B. bei sehr viel Footage auf einem mobilen Gerät. Das ist bei der hier erwähnten FX3 nicht eine Frage von Hintergrundgeschwindigkeit beim Umcodieren, sondern vom Batch-Umbenennen der miterzeugten Proxies im Finder, was für 1000 Clips 2 Minuten braucht, während ich mit Links noch die Kaffeetasse hebe.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Jott
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Jott »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 10:51 Sei mir nicht böse, aber das ist so als ob jemand behauptet sein Auto würde - wenn er einen 2 Tonnen Bootsanhänger zieht - genauso viel Sprit brauchen wie ohne. Physik kann man halt nur schlecht wegdiskutieren.
Ich bin dir nicht böse. Wir arbeiten ja zuweilen so. Würde es bremsen, würden wir Proxies nachts starten. Der Trick dürfte sein, dass Edit-Tasks immer Vorrang gegeben wird. Beim Schneiden wird ja nicht oder nur selten gerendert.

Es gibt auch viele, die Time Maschine nicht nutzen, weil sie meinen, das würde bremsen.

Deal: ausprobieren!



Frank Glencairn
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 11:40
Allerdings frage ich mich, warum das überhaupt noch diskutiert wird.
Wahrscheinlich weil hier (und auch anderswo) ständig irgendwelche Leute am jammern sind, daß irgendwas ruckelt, zäh oder zu langsam ist.

Gefühlt less ich das jeden Tag 20 mal auf's neue irgendwo im Netz. Scheint also enormer Bedarf zu bestehen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Frank Glencairn
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Frank Glencairn »

markusG hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 11:13 Ich bin ja primär in AE (unoptimierter geht's imho nicht^^) unterwegs, da render ich munter im Hintergrund, während ich im Vordergrund weiter arbeite. Dank genügend CPU-Kernen und RAM ist das alles überhaupt kein Problem (natürlich Projektabhängig).
Ja, aber das ist doch genau das was ich oben - hinsichtlich der Optimierung - bereits gesagt hatte.

Wenn AE so optimiert wäre (haha), daß es für die Arbeit alles an Hardware-Ressourcen ausnutzt, dann wäre ja nix mehr übrig, um im "Hintergrund" noch irgendwas zu rechnen.

Oder umgekehrt, wenn dann Ressourcen die dir vorher noch im "Vordergrund" zum Arbeiten zur Verfügung standen, plötzlich für "Hintergrund Rechnen" abgezweigt werden, dann merkst du das natürlich auch irgendwann.
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Jott
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Jott »

Was das böse Sony-Format angeht: das schneidet jemand zuhause gerade sogar auf einem MacBook Pro von 2017. Läuft ohne Aussetzer, scrubben klemmt natürlich. Kein Zustand für jeden Tag. Aber 2017! Auf den "großen" Rechnern im Studio geht alles wie Butter. Weiß jetzt nicht, was das Problem sein soll.

Proxies nutzen wir bei 8K-Sachen und so was. Ganz ohne Scham!

"Wenn AE so optimiert wäre (haha), daß es für die Arbeit alles an Hardware-Ressourcen ausnutzt, dann wäre ja nix mehr übrig"
Schlechtes Beispiel. Wir reden nicht von der Schnarchnummer AE. fcp braucht beim reinen Schneiden kaum Ressourcen. Wozu auch? Im Gegensatz zu solchen Sauriern wie AE läuft ja nahezu alles Realtime.



markusG
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von markusG »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 11:54 Oder umgekehrt, wenn dann Ressourcen die dir vorher noch im "Vordergrund" zum Arbeiten zur Verfügung standen, plötzlich für "Hintergrund Rechnen" abgezweigt werden, dann merkst du das natürlich auch irgendwann.
Klar, aber für den Fall dass es irgendwann spürbar ist wird es dann eben ausgelagert. Bis dahin managet das AE schon recht praxisgerecht ;) Ist jetzt also kein "Bruch der Physik" oder dergleichen...

Als der 2019er Mac Pro vorgestellt wurde, haben sie den mal so ordentlich getreten, mit diversen Programmen parallel (glaub es war ne Blomberg Reportage?) - da wurden die Ressourcen ganz gut geteilt. ZB wurden iirc im Hintergrund irgendwelche Sachen in Houdini berechnet, während im Vordergrund mehrspurig geschnitten wurden etc. Solange man nichts merkt und die Deadline nicht unbedingt 100% Renderkapas braucht (wie gesagt gibt es dann andere Möglichkeiten) ist das schon ziemlich alltagstauglich, imho.

Und wenn es in AE schon fluffig ist, wird es das in FCP erst recht sein ;) Und warum sollte man die Ressourcen nicht nutzen, die man sich wortwörtlich teuer erkauft hat...



SonyTony
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von SonyTony »

Genau das war ja das Problem: für das decoding nutzt fcpx nur fünf Prozent der Prozessorleistung und das scrubbing ist nicht flüssig. Ich kann parallel transcodieren. Normalerweise pausiert der Prozess während der Wiedergabe aber auch das kann man ausschalten per Plugin sodass er auch während der Wiedergabe proxies rechnet. Es macht tatsächlich kaum einen unterschied ob was im Hintergrund läuft oder nicht, weil das decoding nicht gut implementiert ist.
Freue mich über Technik-Austausch und Hilfe. :)
Jeder dreht anders, darum bitte keine Grundsatz-Diskussionen über Arbeitsweisen.



dienstag_01
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von dienstag_01 »

SonyTony hat geschrieben: Mi 08 Nov, 2023 21:05 Genau das war ja das Problem: für das decoding nutzt fcpx nur fünf Prozent der Prozessorleistung und das scrubbing ist nicht flüssig. Ich kann parallel transcodieren. Normalerweise pausiert der Prozess während der Wiedergabe aber auch das kann man ausschalten per Plugin sodass er auch während der Wiedergabe proxies rechnet. Es macht tatsächlich kaum einen unterschied ob was im Hintergrund läuft oder nicht, weil das decoding nicht gut implementiert ist.
Eine bessere Implementierung des Decoding als über die Hardware geht eigentlich nicht. Zumindest nicht über die CPU. Vielleicht erwartest du einfach etwas, was es gar nicht gibt.



SonyTony
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von SonyTony »

Stimmt: ich habe erwartet das sony Xavc hs so flüssig läuft wie iPhone hevc. Das ist besser implementiert und läuft so schnell wie proxies. Auch in UHD 60p. Das war wohl zu viel erwartet.

Und genau das war der Grund warum ich bei der Ankündigung des m3 mit angeblich verbesserter hevc Beschleunigung aufgehorcht habe. Da ist nämlich Luft nach oben.
Freue mich über Technik-Austausch und Hilfe. :)
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markusG
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von markusG »

SonyTony hat geschrieben: Do 09 Nov, 2023 07:09 Und genau das war der Grund warum ich bei der Ankündigung des m3 mit angeblich verbesserter hevc Beschleunigung aufgehorcht habe. Da ist nämlich Luft nach oben.
The Media Engine has also not seen many upgrades, except that now it comes with AV1 decoding support. You can stream AV1-encoded videos on streaming platforms like Twitch and YouTube, which should translate into better battery life. And there is the usual support for H.264, HEVC, ProRes, and ProRes RAW video codecs.

[...]

The Apple M3 seems to be a decent upgrade over the M2. It delivers moderate upgrades in CPU and GPU and has, in fact, regressed in the memory department. The Neural Engine is also more or less the same, however, you can now get the 128GB option to run large AI models locally. The Media Engine, except for AV1 decode, is also the same. It has not seen breakthrough improvements, as we noted in our earlier comparison between Apple M2 and M1.
https://beebom.com/apple-m3-vs-m2/

Wo hast du das mit HEVC aufgeschnappt? In der Präsentation geht es doch um AV1?
Zuletzt geändert von markusG am Do 09 Nov, 2023 07:55, insgesamt 1-mal geändert.



dienstag_01
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von dienstag_01 »

SonyTony hat geschrieben: Do 09 Nov, 2023 07:09 Stimmt: ich habe erwartet das sony Xavc hs so flüssig läuft wie iPhone hevc. Das ist besser implementiert und läuft so schnell wie proxies. Auch in UHD 60p. Das war wohl zu viel erwartet.

Und genau das war der Grund warum ich bei der Ankündigung des m3 mit angeblich verbesserter hevc Beschleunigung aufgehorcht habe. Da ist nämlich Luft nach oben.
Ja, das ist verständlich. Allerdings wird einen der Blick auf die Auslastung der CPU oder die Größe des Arbeitsspeichers da nicht weiterbringen. Technisch gesehen liegt Hardwaredecoding vorn. Wieso es dann trotzdem Unterschiede zwischen verschiedenen HEVC-Formaten auf ein und der selben Hardware gibt, darüber kann man nur spekulieren.



vaio
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von vaio »

SonyTony hat geschrieben: Di 07 Nov, 2023 13:34 … 1080i… Ich dachte, es geht hier um praktische Hilfe…
dienstag_01 hat geschrieben: Do 09 Nov, 2023 07:52
SonyTony hat geschrieben: Do 09 Nov, 2023 07:09 Stimmt: ich habe erwartet das sony Xavc hs so flüssig läuft wie iPhone hevc…
… Wieso es dann trotzdem Unterschiede zwischen verschiedenen HEVC-Formaten auf ein und der selben Hardware gibt, darüber kann man nur spekulieren.
1080p getestet?
Zurück in die Zukunft



Frank Glencairn
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Frank Glencairn »



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markusG
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von markusG »



Nicht am falschen Ende sparen!



markusG
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von markusG »

Wohl kein 27" iMac absehbar:



Axel
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Axel »

Ohne jetzt das Video gesehen zu haben: ich denke, Apple hat mit einem 27“ iMac mit Silicon zulange gewartet. Wer einen Intel hatte und mehr als Bürokram damit gemacht hat, hat inzwischen einen MX Mini oder Studio und vielleicht ein Studio Display (was, alles in allem, sich nicht als sooo überteuert herausgestellt hat) - oder halt ein anderes, vergleichbares Display.

Und was M3 MacBooks betrifft, da ist das Problem für die meisten, selbst professionellen User der einerseits nicht spürbare Flaschenhals und andererseits, dass die Dinger genau dieselben Geräte sind. Du kaufst dir ja auch nicht jedes Jahr dasselbe Auto neu, weil der in jeder Hinsicht identische Nachfolger einen halben Liter weniger Sprit säuft.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Frank Glencairn
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Frank Glencairn »

Jedes mal wenn ich diesen schwachsinnigen "ich schalte ihn an und er funktioniert einfach" Spruch höre, ist klar das ich das Video nicht weiter anschauen muß.

Jeder einzelne verdammte Rechner den ich in den letzten (über) 40 Jahren besessen habe, hat nach dem einschalten einfach funktioniert. Also ob das was besonderes oder seltenes wäre.
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TomStg
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von TomStg »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 20 Nov, 2023 20:38 Jedes mal wenn ich diesen schwachsinnigen "ich schalte ihn an und er funktioniert einfach" Spruch höre, ist klar das ich das Video nicht weiter anschauen muss.
Es ist einer der dämlichsten Marketingsprüche, die es von den Apple-Jüngern gibt.



markusG
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von markusG »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 20 Nov, 2023 20:38 Jedes mal wenn ich diesen schwachsinnigen "ich schalte ihn an und er funktioniert einfach" Spruch höre, ist klar das ich das Video nicht weiter anschauen muß.
Ja gibt sicher bessere Videos. Mir ging es in erster Linie darum, dass Apple mehr oder weniger bekannt gab dass der 27er iMac Geschichte ist. Da der ja nicht unbeliebt war und sicher viele darauf gehofft hatten sicher eine wichtige Erkenntnis, wenn sie nicht längst geschehen ist und die Leute wie Axel schrieb nicht längst umgestiegen sind.

Was das „it just works“ angeht kann ich es bedingt schon nachvollziehen ("frictionless" würde es imho besser treffen). Monitore neigen dazu, dass sie verzögert einschalten, manchmal eine Gedankenpause brauchen das Signal zu erkennen (da eben nicht nur eine Quelle möglich ist), und noch die ein oder anderen Eigenheiten. Aktuell habe ich zwei unterschiedliche Monitore im privaten Einsatz, und da braucht der Hauptmonitor ne ganze Ecke länger als der Sekundärmonitor. Nur auf dem Hauptmonitor findet halt der Login statt…oder ein Monitormodell im Studio, dass sich nur „soft“ ausschalten lässt und man die Reihenfolge beachten muss, sonst wird er wieder eingeschaltet…bei älteren Modellen lässt sich das Menü nicht drehen, was im Pivotmodus super nervig ist. Oder auch den Inhalt selbst (Autopivot), unterstützt auch nicht jeder Monitor. Andere Modelle haben grauenhafte fummelige Buttons.

Könnte zig Beispiele nennen wo Monitore all ihre Eigenheiten haben. Funktionieren tun die Monitore alle, aber es ist eben keine saubere Erfahrung, im Sinne von „Mensch-Maschine-Interaktion“. Dieter Rams würde jedenfalls die Nase rümpfen^^

P.s. bei AIOs oder Notebooks gibt es diese "Reibung" natürlich genausowenig



vaio
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von vaio »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 20 Nov, 2023 20:38 Jedes mal wenn ich diesen schwachsinnigen "ich schalte ihn an und er funktioniert einfach" Spruch höre, ist klar das ich das Video nicht weiter anschauen muß.

Jeder einzelne verdammte Rechner den ich in den letzten (über) 40 Jahren besessen habe, hat nach dem einschalten einfach funktioniert. Also ob das was besonderes oder seltenes wäre.
Wie es in den letzten 40 Jahren war, kann ich nicht sagen. Aber für die letzten 30 Jahre, bzw. 11 Jahre beim Mac schon. Schalte nach einer Abwesenheit von 2 oder 3 Wochen einen Windows-PC ein und mach das Selbe mit einem Mac. Dann wisst ihr, was damit gemeint ist.

Beim Windows-PC wirst du im besten Fall eine Minute herumklicken - in Abständen von wenigen Minuten immer wieder die eingeblendeten Mitteilungen wegklicken. Im schlechtesten Fall gibst du nach und bestätigst… um dann mal eben 15 bis 30 Minuten zu warten. An meinem Arbeitsplatz mit Windows 10 ist das im Prinzip immer noch genauso.

Beim Mac machst du genau das, weshalb du ihn eingeschaltet hast. Vielleicht fällt dir irgendwann eine kleine rote „1“ auf - schei… egal, du arbeitest einfach weiter. Null klicken und keine eingeblendeten Mitteilungen. Wenn du fertig bist, wird macOS die im Hintergrund geladene Aktualisierung installieren - je nach Einstellung automatisch oder nach Rückfrage.

Klar gibt es User, die den Rechner 24 / 7 laufen haben. Die machen keinen Urlaub, sind nie krank und vermutlich waschen sie sich auch nicht und laufen zu Haus in weißen Doppelripp-Schlüppi herum. Ascher voll, Abwasch in der Spüle steht auch schon seit einer Woche rum… Dennoch werden auch diese User irgendwann merken, dass sich das Betriebssystem aktuell halten möchte. Selbst bei Systemen die „off“ sind, wird sich jedes moderne Betriebssystem regelmäßig melden. Auch jegliche moderne Software verlangt zumindest beim Start ebenfalls eine aktive Datenverbindung. Klar, gibt es Wege das zu unterbinden, nur ist man dann genauso beschäftigt. Bei jeder Software-Installation, bei jeden Update etc pp…. Von wegen „ich sehe mein Betriebssystem nie, quasi nur wenn ich etwas kopiere“. Schönes Märchen.
Zurück in die Zukunft



Bluboy
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von Bluboy »

Ein User hat mal geschrieben: Apple - enschalten und Spass haben ;-))
Zuletzt geändert von Bluboy am Di 21 Nov, 2023 09:29, insgesamt 1-mal geändert.



markusG
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von markusG »

vaio hat geschrieben: Di 21 Nov, 2023 04:38Beim Windows-PC wirst du im besten Fall eine Minute herumklicken - in Abständen von wenigen Minuten immer wieder die eingeblendeten Mitteilungen wegklicken. Im schlechtesten Fall gibst du nach und bestätigst… um dann mal eben 15 bis 30 Minuten zu warten. An meinem Arbeitsplatz mit Windows 10 ist das im Prinzip immer noch genauso.
Ich kann dir da nicht wirklich folgen. Was für Mitteilungen? Auf dem Mac zB benutze ich keine iCloud und kriege da immer ne Mitteilung, auch auf dem iPad, dass ich das auch bitte aktivieren soll. Unter Windows krieg ich die Mitteilungen von den Apps die das so eingestellt haben (kann man ja abwählen), und auch Updates kriegt man ja nur dann mit wenn es im Windows-Menü beim herunterfahren/neustarten dabei steht (wenn man sie nicht sowieso suspendiert hat und nur nach Bedarf anstößt)... Beim Mac gibt es das Pop-up man möge doch bitte das System updaten, weil die neue Version ach so toll wäre. Und Neustarts bei Updates verlangt zumindest mein Mac auch.

Insgesamt sehe ich da nicht wirklich einen großen Unterschied? Aber vllt sieht das in der Windows Home Version anders aus? Die benutze ich aber nicht, und auch Windows 11 nicht. Irgendwie scheinen hier die Erfahrungen sehr inkonsistent zu sein o.O

Das einzige System dass bei mir wirklich 100% unauffällig und genau so gelaufen ist wie ich es mir vorgestellt habe und keine weiteren Dienstleistungen aufschwatzen wollte war Fedora, aber darauf laufen ja viele mir wichtige Programme nicht nativ :(



NurlLeser
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von NurlLeser »

Das einzige System dass bei mir wirklich 100% unauffällig und genau so gelaufen ist wie ich es mir vorgestellt habe und keine weiteren Dienstleistungen aufschwatzen wollte war Fedora, aber darauf laufen ja viele mir wichtige Programme nicht nativ :(
Das ist so mit wichtigen Programmen, aber es gibt für alles Ersatz, man muss sich nur darauf einlassen wollen.



vaio
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Re: Apple stellt neue iMacs und MacBook Pros mit erstmalig 3 nm M3 CPUs vor

Beitrag von vaio »

markusG hat geschrieben: Di 21 Nov, 2023 07:08
vaio hat geschrieben: Di 21 Nov, 2023 04:38Beim Windows-PC wirst du im besten Fall eine Minute herumklicken - in Abständen von wenigen Minuten immer wieder die eingeblendeten Mitteilungen wegklicken. Im schlechtesten Fall gibst du nach und bestätigst… um dann mal eben 15 bis 30 Minuten zu warten. An meinem Arbeitsplatz mit Windows 10 ist das im Prinzip immer noch genauso.
Ich kann dir da nicht wirklich folgen. Was für Mitteilungen?
Das kann jeder selbst testen. Schalte ihn einfach mal nach 2 Wochen ein. Das Windows wird sich zu 100 % melden.
markusG hat geschrieben: Di 21 Nov, 2023 07:08 Auf dem Mac zB benutze ich keine iCloud und kriege da immer ne Mitteilung, auch auf dem iPad, dass ich das auch bitte aktivieren soll.
Bei mehreren Apple-Geräten ist die iCloud eigentlich Pflicht, da liegen die Vorteile auf der Hand. Und ja, sie ist nicht kostenlos, bringt mit mehreren Geräten aber sehr, sehr viele Vorteile. Alternativ gibt es andere Systeme (ich bin so u.a. auf apple gekommen).
markusG hat geschrieben: Di 21 Nov, 2023 07:08 Beim Mac gibt es das Pop-up man möge doch bitte das System updaten, weil die neue Version ach so toll wäre.
Kann ich bei mir nicht bestätigen. Meine Erfahrung ist genau umgekehrt.
markusG hat geschrieben: Di 21 Nov, 2023 07:08
Windows Home Version anders aus?
Bei mir auf Arbeit wird kein „Home“ verwendet, sondern „Enterprise“.


Es sind meine Erfahrungen aus 30 Jahre Windows, bzw. 11 Jahre Mac. Die BS haben sich ohne Frage angeglichen, dennoch gibt eben gewisse Unterschiede. Das von mir beschriebene Szenario gehört dazu.
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