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Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich



Hinweise auf interessante Clips im Netz sowie Filme im Fernsehen und Kino (inkl. Dokus übers Filmemachen)
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cantsin
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von cantsin »

macaw hat geschrieben: Di 25 Jul, 2023 14:42 Puh, sorry wenn ich das so sage, aber wenn ich Hoyte van Hoytema so sehe frage ich mich immer, wie er das körperlich schafft...
Er hat in seinem Heimatland Niederlande mittlerweile eine Antwort drauf gegeben:

Screenshot_20230729-095711~2.png

"Es gab Tage, an denen ich nicht mehr auf meinen Füßen stehen konnte." Er sei noch immer "kaputt" ("gesloopt" - wörtlich: "abgewrackt") von dem "Marathonprojekt".
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StanleyK2
Beiträge: 1105

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von StanleyK2 »

Vielleicht noch etwas Hintergrund-Information

Einen mittleren Atomkrieg haben wir längst hinter uns: über 2000 (!) Tests und davon rund 500 (!) in der Atmosphäre.





Viel Original-Footage hier:

https://www.youtube.com/@Atomic_Tests_Channel



Frank Glencairn
Beiträge: 23222

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Frank Glencairn »

Sapere aude - de omnibus dubitandum



Axel
Beiträge: 16309

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Axel »

Erinnert mich an meine Kiev 6x6. Die hatte (wenn ich mich recht erinnere) ein 80 mm als Normaloptik. Krass, wenn man die Größe des Sensors mit Kleinbild vergleicht müsste man mit einem viel größeren negativen Cropfaktor rechnen.

A propos Crop. Eine weitere Beobachtung ist, dass die Bildkomposition oft, wie soll ich es ausdrücken?, nicht allzu komponiert wirkt. Also nicht wie Bild für Bild ausgewogen, sondern irgendwie instabil, fast willkürlich. Vor allem im Vergleich mit den Kubrick- oder Lean-Beispielen. Der Effekt ist, dass die Bildbegrenzungen indirekt sagen: es geht in allen Richtungen weiter, ist in Wirklichkeit noch größer. Cinema is a matter of what‘s in the frame and what‘s not? Exakt, und auch der Schnitt erweitert ständig den Rahmen. Der Plot auch. Kommt nie recht zu Potte. Zerfranst, lässt offene Enden. Muss ich nochmal gucken unter dem Aspekt.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



ruessel
Beiträge: 9762

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von ruessel »

»Im Laufe der Jahre haben wir herausgefunden, dass der ‚Sweet Spot‘ für Imax bei den Brennweiten zwischen 50 mm und 80 mm liegt. Verlässt man diesen Bereich, beeinträchtigt das bei Nahaufnahmen die immersive Qualität des Bildes.
»Ich bin sehr stolz auf das Ergebnis und weiß, dass es eine Menge interessanter Diskussionen und Debatten auslösen wird«, erläutert van Hoytema. Zusätzlich zu den normalen Kinos weltweit wird »Oppenheimer« nämlich auch in verschiedenen analogen Filmformaten veröffentlicht, darunter Kodak-70-mm-Film, der in Imax (30 Kopien), Standard-70-mm (113 Kopien) und 35 mm (ungefähr 80 Kopien) gezeigt wird.
»Ich hatte bei den Dreharbeiten eine Mischung aus allem — altmodische Tungstens und 18 kw Arrimax HMIs, wenn ich etwas Punch brauchte, zusammen mit neueren Scheinwerfern wie Arri Skypanels«, erinnert sich der DoP. »Ich muss sagen, dass sich die LED-Beleuchtung in den letzten Jahren dramatisch weiterentwickelt hat. Das Licht ist satt, die Farbwiedergabe-Indizes sind sehr hoch, und die Steuerbarkeit ist großartig. Adam hat zusammen mit seinen Brüdern Noah und Shane ein extrem solides, latenzfreies, 100 % drahtloses DMX-Steuerungssystem entwickelt.


https://www.film-tv-video.de/production ... 5-mm-film/
Gruss vom Ruessel



macaw
Beiträge: 1262

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von macaw »

ruessel hat geschrieben: Mi 02 Aug, 2023 04:34 Zusätzlich zu den normalen Kinos weltweit wird »Oppenheimer« nämlich auch in verschiedenen analogen Filmformaten veröffentlicht, darunter Kodak-70-mm-Film, der in Imax (30 Kopien), Standard-70-mm (113 Kopien) und 35 mm (ungefähr 80 Kopien) gezeigt wird.
Der ganze Aufwand also, um 143 Kopien weltweit in einer etwas höheren Auflösung und davon eigentlich nur 30 in wirklich ungewöhnlichem Format und Größe zeigen zu können...



ruessel
Beiträge: 9762

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von ruessel »

Die Frage ist ja, habe ich im Kino auch was davon gehabt - trotz nur 2K Projektion im Cinestarkino?
Gruss vom Ruessel



Axel
Beiträge: 16309

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Axel »

ruessel hat geschrieben: Mi 02 Aug, 2023 08:40 Die Frage ist ja, habe ich im Kino auch was davon gehabt - trotz nur 2K Projektion im Cinestarkino?
Wohl nicht.
„imdb“ hat geschrieben:Seitenverhältnis
1.43 : 1(IMAX 70 mm: some scenes)1.90 : 1(Digital IMAX: some scenes)2.20 : 1(70 mm and Digital)2.39 : 1(35 mm)
Wahrscheinlich sahst du also den Film im Super Panavision AR. Während echtes analoges IMAX bei Nolan Multi-AR bedeutet. Ich sah 1:1,90, und wenn, da Zeit nach Einstein relativ ist, bald gestreamt wird, wird es wohl, wie leider bei Dune, 1:2,35/39 sein (der Unterschied ist akademisch und kommt unter anderem zustande, weil der nicht ganz perfekte Bildstand bei analoger Projektion einen kleinen rechnerischen Crop erzwingt, der wirkliche Beschnitt - allerdings vertikal wie horizontal - war immer größer).

Ich verstehe den Standpunkt, dass man Kino auch technisch elitär wirken lassen will, besonders, nicht ordinär wie eine Bingewatch-Dauerwurst. Aber warum fügt man für Streaming nicht noch ein weiteres Format hinzu: 16:9?

Oder gleich 4:3, in Umkehrung aller historischen Bemühungen, sich von der kleinen Flimmerkiste zuhause abzuheben. Also ich würde gerne 4:3 haben, um das ganze Bild zu sehen, auch, wenn es nur einige Szenen sind!
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



ruessel
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von ruessel »

Bin nicht mehr so oft im Kino. Bei diesem Film (große Leinwand) ist mir nur das sehr cleane Bild aufgefallen, kein Korn. Auch ob das nun 2K oder 4K war, kann ich nicht sagen.... ich glaube mit Pixelpeepen bin ich durch.
Gruss vom Ruessel



Axel
Beiträge: 16309

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Axel »

ruessel hat geschrieben: Mi 02 Aug, 2023 12:23 Bin nicht mehr so oft im Kino. Bei diesem Film (große Leinwand) ist mir nur das sehr cleane Bild aufgefallen, kein Korn.
Wenn du in einem auf 2k oder 4k runtergesampelten digitalen Bild eines 18k Scans Fotokorn siehst, so könnte dies nur durch Dehancer Software o.ä. erzeugt worden sein.
;-)
Mir selbst und anderen fiel aber die generelle Weichheit des Kinobildes auf (auf 360p in einem Youtube-Smartphone-Fensterchen nicht mehr zu sehen: „bikubisch schärfer“?). Man sollte doch denken, IMAX mit der Auflösung? Das muss ja scharf sein wie Carolina Reaper! Lehre: nein, das erleiden wir eher bei Smartphone-Footage. Es gibt keine direkte Korrelation zwischen Auflösung und Schärfe.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



ruessel
Beiträge: 9762

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von ruessel »

Naja, wie ich schon geschrieben habe, es gab manchmal ein Schärfeproblem..... ich glaube die Ohren waren scharf, die Augen ein wenig unscharf..... bei den Optiken und offener Blende wahrscheinlich ein echtes Problem.
Gruss vom Ruessel



Frank Glencairn
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Mi 02 Aug, 2023 10:20 Also ich würde gerne 4:3 haben, um das ganze Bild zu sehen, auch, wenn es nur einige Szenen sind!
Die meisten Leute hassen Balken links und rechts auf ihrem TV, weil sie dann den Eindruck haben zurück in die Tage ihres alten Röhrenfernsehers geworfen zu werden.

Die ganze Formatfrage ist eigentlich immer problematisch.

Ein Film den ich gedreht habe (in Scope) wurde jetzt verkauft, aber die wollen alles in 16:9 für's Streaming.
Also jeden Clip stumpf rein zoomen - das ganze sorgfältig gestaltete Framing geht dabei natürlich komplett aus dem Fenster, das Bild wird trivialisiert.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Axel
Beiträge: 16309

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Axel »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 02 Aug, 2023 13:05Die ganze Formatfrage ist eigentlich immer problematisch.

Ein Film den ich gedreht habe (in Scope) wurde jetzt verkauft, aber die wollen alles in 16:9 für's Streaming.
Also jeden Clip stumpf rein zoomen - das ganze sorgfältig gestaltete Framing geht dabei natürlich komplett aus dem Fenster, das Bild wird trivialisiert.
Es hat den Anschein, Nolan macht es weniger Kopfschmerzen. Wer weiß? Vielleicht benutzt er ein ähnliches Feature wie jüngst in FCP und Resolve zum künstlich intelligenten Zuschneiden von horizontalem zu vertikalem Video ...*
*BTW: von Kubricks 2001 gab es mal eine VHS-Kassette mit 4:3 pan&scan. Wow! Das sind doch mal "Gestaltungsmöglichkeiten in der Post"!

Scherz beiseite. Wir unterhielten uns ja schon (ich glaube, in meinem Bond-Thread) über Dunkirk und dessen Seitenverhältnisse. Es kann doch wirklich keinen Spaß machen, drei radikal unterschiedliche Kadragen bei der Aufnahme permanent berücksichtigen zu müssen. Vielleicht ist das der Grund, warum mir die Bilder als weniger gezielt komponiert erschienen. Vielleicht gibt es dazu mal ein Video-Essay.

Die alte Faustregel, dass Schnitte in Scope dramatischer sind, weil sie stärker auffallen, könnte relativiert werden. Denn Höhe ist vielen "Totalen" angemessener als Breite, nämlich, wenn es um Menschen in ihrer Umgebung geht. Menschen, seit Lucy vertikale Wesen, lassen sich ohne allzu viel negativen Raum in 4:3 besser von Kopf bis Fuß zeigen. Scope dagegen zeigt das Panorama, was mit Ausnahme von Fast & Furious oder Bond lahmarschig ist - weswegen wiederum die angeschnittene Nahaufnahme in der nächsten Sekunde mehr aufrüttelt. Aber auch Oppenheimer schneidet ja gern zwischen extremen Bildgrößen hin und her.

Zu 4:3 hier ein Youtube-Clip:
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



7River
Beiträge: 3751

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Fr 28 Jul, 2023 13:24 Aktuell ist mit Mario, Oppi, Barbi u.a. etwas mehr Licht am Ende des Tunnels.
Nichtsdestotrotz ist „Oppenheimer“ eine sehenswerte Biografie, wie ich persönlich finde. Ich glaube, er wird Dir sehr gefallen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



cantsin
Beiträge: 14325

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von cantsin »

Mich würde ja freuen, wenn der Doppelerfolg von "Barbie" und "Oppenheimer" - zwei Filme, die weder Sequels, Prequels, Spin-offs, Remakes, noch Superhelden-Filme sind - dazu führt, dass man in Hollywood umdenkt und die bleierne Zeit der endlosen Sequels, Prequels, Remakes, Spin-offs und allesbeherrschenden Superhelden-Franchises sich dem Ende nähert...



Axel
Beiträge: 16309

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Axel »

Hm, der Logik der Aktionäre folgend wird wohl zumindest Barbie, woke oder nicht, ein Baby kriegen.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Frank Glencairn
Beiträge: 23222

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 05:41 Hm, der Logik der Aktionäre folgend wird wohl zumindest Barbie, woke oder nicht, ein Baby kriegen.
Der letzte Versuch war allerdings ein Flop

image_2023-08-03_060226734.png
Sapere aude - de omnibus dubitandum
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macaw
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von macaw »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 06:04
Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 05:41 Hm, der Logik der Aktionäre folgend wird wohl zumindest Barbie, woke oder nicht, ein Baby kriegen.
Der letzte Versuch war allerdings ein Flop


image_2023-08-03_060226734.png
Tja. Denn wenn man konsistent bliebe, müsste die Postnatale Barbie hängende Brüste und einen hängenden Bauch haben, einiges an Gewicht zulegen usw. Nicht sehr sexy und damit nicht so gut verkaufbar...



MK
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von MK »

Das ist doch eindeutig die Bierbauch-Barbie



iasi
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von iasi »

MK hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 09:31 Das ist doch eindeutig die Bierbauch-Barbie
Und noch ein Schenkelklopfer. Ach - wenn wir unseren MK nicht hätten, der jede Niveau-Lücke füllt. :)



MK
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von MK »

iasi hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 09:40 Und noch ein Schenkelklopfer. Ach - wenn wir unseren MK nicht hätten, der jede Niveau-Lücke füllt. :)
Oder iasi, den selbstbewussten Nichtswisser mit dem großen Ego.



Axel
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Axel »

macaw hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 08:56
Frank Glencairn hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 06:04

Der letzte Versuch war allerdings ein Flop


image_2023-08-03_060226734.png
Tja. Denn wenn man konsistent bliebe, müsste die Postnatale Barbie hängende Brüste und einen hängenden Bauch haben, einiges an Gewicht zulegen usw. Nicht sehr sexy und damit nicht so gut verkaufbar...
Das macht den Film mMn so unehrlich und inkonsequent. Ebenso wie der Versuch, mit schwangeren Barbies Tugend zu signalisieren. Es gab mal eine sehr unsexy Fraktion, die Mattell aus der feministischen Perspektive kritisierten. Das war richtiger, griff aber immer noch kurz. Die moderne weltanschauliche Diskussion um Frauen, Nicht-Weiße und LGBTQ erinnert mich an die Bücherkarusselle meiner Kindheit, Wolpertinger-Klappbücher, in denen Menschen und Tiere zu wilden Fabelwesen kombiniert werden konnten. Ein großer Spaß. DER GROSSE BARBIE DIVERSTY-BAUKASTEN, das wär‘ doch mal ein Verkaufshit! Man könnte auch Gliedmaßen, im Doppelsinne, tauschen wie Fußballaufkleber und sich seine Barbie zurechtoperieren. Anstatt die Existenz von Stereotypen selbst zu hinterfragen, stellt man neue her, wie für die Mos Eisley Kantine auf Tatooine.

Der progressive Ansatz wäre, sich als Individuum zu verstehen, das seinen Wert aus sich selbst heraus schätzt. Davon sind wir freilich Lichtjahre entfernt.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



MK
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von MK »

Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 09:59 LGBTQ
Du bist noch nicht auf dem letzten Stand... das heißt mittlerweile tatsächlich LGBTQIA+



MK
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von MK »

Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 09:59 DER GROSSE BARBIE DIVERSTY-BAUKASTEN, das wär‘ doch mal ein Verkaufshit!
Zumindest die Köpfe der Puppen sind problemlos tauschbar, die Zukunft.



Axel
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Axel »

MK hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 10:05
Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 09:59 LGBTQ
Du bist noch nicht auf dem letzten Stand... das heißt mittlerweile tatsächlich LGBTQIA+
Soweit mir bekannt ist, habe ich mit keinem dieser Buchstaben ein Problem. Natürlich stehe ich dafür ein, dass keiner diskriminiert wird. Aber die tatsächliche Streubreite der Spielarten, die einfach unübersehbar ist, darf nicht ideologisch gegen das „C“ ausgespielt werden. So, als wäre das biologische Geschlecht ein Atavismus, der in der modernen Gesellschaft nicht mehr geht. Ironischerweise sage ich, Biologie ist nicht alles, während sich jede Variante aufdringlich zum binären System positioniert. Sex ist nicht nur Reproduktion, stimmt, sage ausgerechnet ich. Genauso wenig ist er von einer weltanschaulichen Bedeutung, bzw. sollte er besser nicht sein, sonst kommen wir durch diese Zoten in Teufels Küche.

In den letzten Postings bemerke ich auch einen unterschwelligen Sexismus. Miggs paraphrasierend: ich kann eure Hoden riechen …
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



iasi
Beiträge: 24508

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 10:31
MK hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 10:05

Du bist noch nicht auf dem letzten Stand... das heißt mittlerweile tatsächlich LGBTQIA+
Soweit mir bekannt ist, habe ich mit keinem dieser Buchstaben ein Problem. Natürlich stehe ich dafür ein, dass keiner diskriminiert wird. Aber die tatsächliche Streubreite der Spielarten, die einfach unübersehbar ist, darf nicht ideologisch gegen das „C“ ausgespielt werden. So, als wäre das biologische Geschlecht ein Atavismus, der in der modernen Gesellschaft nicht mehr geht. Ironischerweise sage ich, Biologie ist nicht alles, während sich jede Variante aufdringlich zum binären System positioniert. Sex ist nicht nur Reproduktion, stimmt, sage ausgerechnet ich. Genauso wenig ist er von einer weltanschaulichen Bedeutung, bzw. sollte er besser nicht sein, sonst kommen wir durch diese Zoten in Teufels Küche.

In den letzten Postings bemerke ich auch einen unterschwelligen Sexismus. Miggs paraphrasierend: ich kann eure Hoden riechen …
"binären System" - so einfach ist es dann aber eben doch auch nicht - gerade auch nicht in der Biologie.
Reproduktion hat immer auch eine soziale Komponente - die Soziobiologie betrachtet die Gen-Weitergabe in einem weiteren Rahmen, als nur im 2er-System.
Die Natur "rechnet" immer die Wahrscheinlichkeit nach. Dabei kann es dann sein, dass die Genweitergabe erfolgreicher ist, wenn ein Männchen oder Weibchen auf die eigene Zeugung verzichtet.



markusG
Beiträge: 4490

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von markusG »

Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 10:31 Soweit mir bekannt ist, habe ich mit keinem dieser Buchstaben ein Problem. Natürlich stehe ich dafür ein, dass keiner diskriminiert wird. Aber die tatsächliche Streubreite der Spielarten, die einfach unübersehbar ist, darf nicht ideologisch gegen das „C“ ausgespielt werden.
Aber bedeutet eigentlich Verneinung ;) Es geht nicht um "Verdrängung", sondern um Akzeptanz, und das geschieht in erster Linie als Sichtbarkeit. Der inflationäre Gebrauch mag vielleicht befremden, ist aber die Konsequenz der gesellschaftlichen Verdrängung (und teils Bekämpfung*) in den Jahrzehnten zuvor. Wo es afaik besser implementiert wurde ist ausgerechnet in Japan, in Form von Anime. Da sind auch zB starke Frauenrollen weitaus akzeptierter und etablierter als in hiesigen Kreisen, ebenso das Theme "queer".

*imho ist "Geschlecht" sowohl biologisch wie gesellschaftlich Privatsache, genauso wie Glaube/Religion, und alles was irgendwie eingeschränkt oder gar bekämpft wird übergriffig. Und niemand hinterfragt, bekämpft oder diskriminiert "C"...
Bis 1994 (!) war Homosexualität (also dessen "Ausübung") in Deutschland noch strafbar...



iasi
Beiträge: 24508

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 11:15
Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 10:31 Soweit mir bekannt ist, habe ich mit keinem dieser Buchstaben ein Problem. Natürlich stehe ich dafür ein, dass keiner diskriminiert wird. Aber die tatsächliche Streubreite der Spielarten, die einfach unübersehbar ist, darf nicht ideologisch gegen das „C“ ausgespielt werden.
Aber bedeutet eigentlich Verneinung ;) Es geht nicht um "Verdrängung", sondern um Akzeptanz, und das geschieht in erster Linie als Sichtbarkeit. Der inflationäre Gebrauch mag vielleicht befremden, ist aber die Konsequenz der gesellschaftlichen Verdrängung (und teils Bekämpfung*) in den Jahrzehnten zuvor. Wo es afaik besser implementiert wurde ist ausgerechnet in japanischen Anime. Da sind auch zB starke Frauenrollen weitaus akzeptierter und etablierter als in hiesigen Kreisen.

*imho ist "Geschlecht" sowohl biologisch wie gesellschaftlich Privatsache, genauso wie Glaube/Religion, und alles was irgendwie eingeschränkt oder gar bekämpft wird übergriffig. Und niemand hinterfragt, bekämpft oder diskriminiert "C"...
Bis 1994 (!) war Homosexualität (also dessen "Ausübung") in Deutschland noch strafbar...
Das Geschlecht hat immer auch eine soziologische Komponente - genauer gesagt soziobiologische.
Da im Enkel ein Viertel der eigenen Gene steckt, wird Opa ihn anders behandeln, als einen fremden Jungen. Zumal, wenn rein äußerlich sehr deutlich wird, dass von Opas Genen nicht viel in dem fremden Jungen steckt.
Homosexualität verhindert die Weitergabe der Gene, was negativ oder auch positiv sein kann, für den Weiterbestand der Gene einer Gruppe (Familie).
Erhöht die Homosexualität die Überlebenswahrscheinlichkeit des Neffen, ist sie positiv.
Gibt es keinen Neffen, ist es negativ.
Meist tendiert die Gesellschaft dahin, die simpelste Variante zu wählen: Sehr viele Kinder.
Dann gibt es noch die natürlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau - auch im Hinblick auf die Überlebenswahrscheinlichkeit der Kinder.
So funktioniert grob gesagt der evolutionäre Antrieb.

Diesem evolutionärem Antrieb muss man dann die Kognition entgegensetzen.



markusG
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 12:01 Diesem evolutionärem Antrieb muss man dann die Kognition entgegensetzen.
Das ist wohl des Pudels Kern, sonst können wir uns gleich wieder in Höhlen verkriechen und auf gesellschaftliche Entwicklungen sch***

P.s. bitte keine Vollzitate



iasi
Beiträge: 24508

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 12:09
iasi hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 12:01 Diesem evolutionärem Antrieb muss man dann die Kognition entgegensetzen.
Das ist wohl des Pudels Kern, sonst können wir uns gleich wieder in Höhlen verkriechen und auf gesellschaftliche Entwicklungen sch***

P.s. bitte keine Vollzitate
Daher ist es auch legitim, wenn sich diejenigen, die es betrifft, zu Wort melden und es thematisieren.
Wer als Europäer durch eine Stadt in Schwarzafrika läuft, kann dies nachvollziehen.

PS: Warum?



Frank Glencairn
Beiträge: 23222

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 09:59 Anstatt die Existenz von Stereotypen selbst zu hinterfragen, stellt man neue her, wie für die Mos Eisley Kantine auf Tatooine.
Ich hab mich immer gefragt wie da wohl die Toiletten aussehen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Axel
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Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Axel »

markusG hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 11:15Es geht nicht um "Verdrängung", sondern um Akzeptanz, und das geschieht in erster Linie als Sichtbarkeit.
Ist es nicht am besten, wenn diese Sichtbarkeit ganz selbstverständlich durch Nicht-Verstecken in der Öffentlichkeit passiert? Und war das nicht so in den, grob gesagt, ersten 15 Jahren dieses Jahrhunderts, bevor es zum politischen Kampfthema wurde?
markusG hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 11:15 imho ist "Geschlecht" sowohl biologisch wie gesellschaftlich Privatsache, genauso wie Glaube/Religion, und alles was irgendwie eingeschränkt oder gar bekämpft wird übergriffig. Und niemand hinterfragt, bekämpft oder diskriminiert "C"...
Da hast du Recht.
markusG hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 11:15 Bis 1994 (!) war Homosexualität (also dessen "Ausübung") in Deutschland noch strafbar...
Die Öffnung der Gesellschaft kam, wie du weiter oben schriebst, durch Sichtbarkeit. Ich halte z.B. diese Quoten-Sichtbarkeit durch Diversitätsregeln in den Medien für nicht nachhaltig und umkehrbar. Der politische Klimawandel ist doch spürbar, oder? Die Gen Z hat keine Akzeptanzprobleme, aber das sind (Vision Pro Thread) 13% der Deutschen! Der Rest ist gewöhnt, neutral, „tolerant“. Mit anderen Worten nicht gefestigt. Hape Kerkeling zieht mit Partner von Berlin weg nach Köln, weil Berlin zu homophob geworden ist? Das konnte ich kaum glauben. Aber wenn es stimmt, dann denke ich zweierlei: erstens, bleibt in Berlin, bleibt sichtbar, werdet laut! Zweitens, das ist sicher eine allergische Reaktion auf Genderwahn, auf Gesinnungsreglierung durch wohlmeinende Ideologen. Schätze, die letzten Postings verschwinden im OT.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



markusG
Beiträge: 4490

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von markusG »

Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 14:26
markusG hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 11:15Es geht nicht um "Verdrängung", sondern um Akzeptanz, und das geschieht in erster Linie als Sichtbarkeit.
Ist es nicht am besten, wenn diese Sichtbarkeit ganz selbstverständlich durch Nicht-Verstecken in der Öffentlichkeit passiert? Und war das nicht so in den, grob gesagt, ersten 15 Jahren dieses Jahrhunderts, bevor es zum politischen Kampfthema wurde?
Ich weiß nicht wie es "damals" tatsächlich war (§175 gab es jedenfalls schon/noch), ich denke da passierte vieles im Geheimen. Gab ja auch noch "die Sitte". Aber Gewalt gegen Queere nimmt aktuell zu. Selbst im ach so liberalen [url="https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... ewalt.html"]Berlin["url]. Wer Hass säht, wird Gewalt ernten. Ach.
Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 14:26 Die Gen Z hat keine Akzeptanzprobleme, aber das sind (Vision Pro Thread) 13% der Deutschen!
Ich wäre mir da nicht so sicher und habe im Alltag schon so einiges beobachten müssen, da schlackerst du mit den Ohren.
Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 14:26Zweitens, das ist sicher eine allergische Reaktion auf Genderwahn, auf Gesinnungsreglierung durch wohlmeinende Ideologen.
Henne Ei Problem. Das "Gendern" ist ja aus bestimmten Gründen entstanden, früher war eben nicht alles besser. Es geht vielmehr um die Aufgabe von Privilegien, nicht um die Verlagerung - diese "Gesinnungsregulierung" ist da lediglich ein populistischer Kampfbegriff - dabei geht es lediglich um die Einhaltung der Grundgesetze (die ja aus Gründen so ausgestaltet worden sind, wie sie sind...). Halt inzwischen in einem Detailgrad, zu dem man sich erstmal hat hinkämpfen müssen (Frauenrechte wurden einst mit brutaler Gewalt erkämpft!). Jedenfalls ist das geforderte Verbot von Gendern nicht minder "Gesinngungsregulierung"...(bin großer Fan von positiver Freiheit).

Und ja, OT, schätze auch dass die Diskussion noch ne ganze Weile. Ab Donnerstag kann ich dann endlich was zum Film beitragen :P



Frank Glencairn
Beiträge: 23222

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 14:26 Zweitens, das ist sicher eine allergische Reaktion auf Genderwahn, auf Gesinnungsreglierung durch wohlmeinende Ideologen.
Ich denke die ganze Nummer hat ihren Zenit weit überschritten, und ist bereits im Sinkflug.
Disney haben sie in Florida bereits den Gender/Diversity Hahn abgedreht, in anderen Ländern gibt es so langsam ähnliche Bestrebungen, und die Woko-Haram ist sowieso schon längst dabei sich selbst zu zerfleischen.

Ich glaube wir können das auch einfach aussitzen.
Zukünftige Generationen werden das dann kopfschüttelnd in die anderen Massenpsychosen, die wir aus der Geschichte kennen einsortieren.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 24508

Re: Oppenheimer - ästhetisch und handwerklich

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 18:22
Axel hat geschrieben: Do 03 Aug, 2023 14:26 Zweitens, das ist sicher eine allergische Reaktion auf Genderwahn, auf Gesinnungsreglierung durch wohlmeinende Ideologen.
Ich denke die ganze Nummer hat ihren Zenit weit überschritten, und ist bereits im Sinkflug.
Disney haben sie in Florida bereits den Gender/Diversity Hahn abgedreht, in anderen Ländern gibt es so langsam ähnliche Bestrebungen, und die Woko-Haram ist sowieso schon längst dabei sich selbst zu zerfleischen.

Ich glaube wir können das auch einfach aussitzen.
Zukünftige Generationen werden das dann kopfschüttelnd in die anderen Massenpsychosen, die wir aus der Geschichte kennen einsortieren.
Wer ein internationales Publikum ansprechen will - und jede Bevölkerungsgruppe - der bietet Identifikationsfiguren für alle. Chinesische Darsteller wird man auch in Zukunft in Hollywood-Blockbustern sehen, wenn diese auch in China laufen sollen. Das hat nichts mit Woke sondern mit Kohle zu tun. Frauen gibt´s auch reichlich. An Homosexuelle verkaufen die Studios auch gerne Eintrittskarten.



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