berlin123
Beiträge: 741

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von berlin123 »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 17:38 Worum denn, beste Kamera ?
Nein, einen Versuch hast du noch.



Darth Schneider
Beiträge: 19531

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Darth Schneider »

Ja dann erleuchte mich doch…
Geht schneller.
Nicht die Kamera, nicht der Workflow, nicht der Codec..
Was kann es noch sein ?
Das Drehbuch, die Planung, das ganze Produktions Design, der Ton oder das Licht ?
Oder die Regie oder gar die Schauspieler ??
Gruss Boris



Huitzilopochtli
Beiträge: 411

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Huitzilopochtli »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 17:38 Worum ging es denn, beste Kamera ?
Kommt doch auf den Job drauf an, den sie zu abfilmen hat.
Oder den Workflow ?
Da ist es doch auch nicht anders…
Kommt darauf an was genau der Content ist, und nicht zuletzt wer der Kunde und wer das Zielpublikum und wie hoch das Budget und somit die Produktions Zeiträume ist/sind.

Und was ist denn überhaupt Low Budget ?
Das ist somit doch auch sehr relativ zu definieren.

Ich würde mich schon an dem erfahrenen Profis orientieren, es wenigstens versuchen.
Schadet doch nix.
Gruss Boris

Frank wollte was gemeißelt haben und ins Forum hängen. Ich glaub nicht, dass es eine Kamera war, aber wer weiß das mittlerweile noch. Mal im Ernst, lässt du deine Posts von chatGPT schreiben?



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von iasi »

Huitzilopochtli hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 16:24
iasi hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 15:21

Und warum soll mich denn jucken, was Netflix in irgendeine Liste schreibt, wenn ich einen Low-Budget-Film drehen will?
Warum soll ich z.B. bei einer R5C nicht in Raw filmen? Das ist das beste Format, das diese Kamera bietet.
Nur weil Netflix auch etwas anderes in einer Liste stehen hat?

Wenn ich mich für die MAVO mark2 LF entscheide, weil ich z.B. anamorph drehen und die vollen 36x24mm nutzen will, ende ich bei ProRes 4444XQ.
Oder gar bei Verwendung eines Anamorph. eine größere Sensorfläche und Auflösung als die Red Monstro: MAVO Edge 8k.
Aber ProRes 4444 ist dann doch nicht meine Wahl, sondern das Resultat aus der Wahl der Kamera.
Film was und wie du willst. Netflix wird es egal sein. Völlig absurd. Du und Frank schafft es immer wieder eine Argumentation so zu drehen, man wolle euch was vorschreiben oder irgend eine Möglichkeit als Goldstandard definieren.

Mal abgesehen davon, dass man BRAW relativ selten bei größeren Produktionen finden wird. So gerne ich auch damit gearbeitet habe.
Es geht um den Dreh eines Filmes.
Hier wird eine große Diskussion darüber geführt, welchen Codec man denn nun nutzen müsse/solle. Das ist es doch, was völlig absurd ist.

Es geht auch um Low-Budget-Produktionen - warum sollte es dann von Bedeutung sein, was größere Produktionen nutzen oder auch nicht.

Die Drehanforderungen schreiben das Format vor - wie schon gesagt eben auch über die Kamera.
Und eben die eigenen Ansprüche und die Anforderungen einer Kinoprojektion.

Low Budget bedeutet, dass nicht für jedes Vorschaumonitorkabel ein Assistent bereit steht, denn dann wäre schon nach 3 Drehtagen das Budget ausgeschöpft.
Alles was men-Power einspart, verlängert die Zeit, in denen man Einstellungen drehen kann.
Statt den Look auf dem Vorschaumonitor am Set zu bestaunen, drehe ich lieber nochmal eine Einstellung und verschiebe dieses Look-Bestaunen in die Post.



berlin123
Beiträge: 741

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von berlin123 »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 17:49 Ja dann erleuchte mich doch…
Geht schneller.
Nicht die Kamera, nicht der Workflow, nicht der Codec..
Was kann es noch sein ?
Das Drehbuch, die Planung, das ganze Produktions Design, der Ton oder das Licht ?
Oder die Regie oder gar die Schauspieler ??
Gruss Boris
INT. SLASHCAM FORUM - TAG

A
Man darf zum Frühstück keinen Kaffee trinken!!!

B
Das stimmt doch so nicht.

A
Aha! Jetzt muss also jeder Kaffee trinken!?

B
Hab ich nicht gesagt.

C überlegt wie er sich an der Diskussion beteiligen könnte. Plötzlich hat er eine Idee. Viele Ideen. Ganz viele Ideen.

C
Das kommt doch auch drauf an. Manchmal ist ein Frühstück auch gar keine so gute Idee. Zum Beispiel wenn man am Abend vorher viel gegessen hat. Ausserdem ist so ein Toast auch nur lecker, wenn da Marmelade drauf ist.

D
Darum ging es nicht.


- FORTSETZUNG FOLGT -



Huitzilopochtli
Beiträge: 411

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Huitzilopochtli »

berlin123 hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 18:06
Darth Schneider hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 17:49 Ja dann erleuchte mich doch…
Geht schneller.
Nicht die Kamera, nicht der Workflow, nicht der Codec..
Was kann es noch sein ?
Das Drehbuch, die Planung, das ganze Produktions Design, der Ton oder das Licht ?
Oder die Regie oder gar die Schauspieler ??
Gruss Boris
INT. SLASHCAM FORUM - TAG

A
Man darf zum Frühstück keinen Kaffee trinken!!!

B
Das stimmt doch so nicht.

A
Aha! Jetzt muss also jeder Kaffee trinken!?

B
Hab ich nicht gesagt.

C überlegt wie er sich an der Diskussion beteiligen könnte. Plötzlich hat er eine Idee. Viele Ideen. Ganz viele Ideen.

C
Das kommt doch auch drauf an. Manchmal ist ein Frühstück auch gar keine so gute Idee. Zum Beispiel wenn man am Abend vorher viel gegessen hat. Ausserdem ist so ein Toast auch nur lecker, wenn da Marmelade drauf ist.

D
Darum ging es nicht.


- FORTSETZUNG FOLGT -
Haha, wobei ich befürchte, dass unsere chatbots hier diese Transferleistung nicht hinbekommen. Aber ein Versuchs ist’s wert…

… und ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Wobei, nein.



Darth Schneider
Beiträge: 19531

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Darth Schneider »

Also eurer Fazit ist, wenn jemand der das filmen womöglich seit Jahrzehnten erfolgreich Beruflich macht und seine ganz klare eigene Meinung zu Dingen hat, dann habt ihr irgend ein Problem damit ?
Interessant…
Und nein, ich schreibe meine Texte ganz ohne KI.
Gruss Boris



cantsin
Beiträge: 14327

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 18:25 Also eurer Fazit ist, wenn jemand der das filmen womöglich seit Jahrzehnten erfolgreich Beruflich macht und seine ganz klare eigene Meinung zu Dingen hat, dann habt ihr irgend ein Problem damit ?
Interessant…
Es ging nicht um Meinungen, sondern um die falsche (bzw. uniformierte) Tatsachenbehauptung, dass h264- und h265-basierte Codecs nicht professionell sind. Nach der Logik ist z.B. auch eine Sony Venice mit XAVC-I oder eine Canon C500 mit XF-AVC nicht professionell. Über den Bullshit-Gehalt dieser Aussage lohnt es sich nicht, so lang zu diskutieren wie wir es hier tun.



Darth Schneider
Beiträge: 19531

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Darth Schneider »

Nun ja welche Formate und Codecs werden heute vor allem für professionelle Filme und ebensolchen Content benutzt ?
Das soll kein Statement sein sondern nur eine Frage.
Ich weiss die Antwort nicht..

Ich persönlich würde heute auch eher nicht auf h264/265 setzen.
Besser auf ProRes oder auf BRaw, wenn das Endprodukt für einen bezahlenden Kunden ist. Aber das ist natürlich ja auch vor allem Abhängig davon was man an Equipment hat und womit man sich gewöhnt ist zu arbeiten, und womit man auch dem Job entsprechend genug Erfahrungen gesammelt hat.
Gruss Boris



cantsin
Beiträge: 14327

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 19:14 Ich persönlich würde heute auch eher nicht auf h264/265 setzen wenn das für einen bezahlenden Kunden ist, her das ist natürlich ja auch Abhängig davon was man an Equipment hat und womit man sich gewöhnt ist zu arbeiten.
Wenn Du z.B. mit einer Sony FX3 drehst, bleibt Dir gar nichts anderes übrig, als X-AVC zu drehen (es sei denn, Du hängst einen externen Recorder an die Kamera, was aber praktisch niemand macht), und wenn Du mit einer Canon C300 drehst und der Kunde kein Raw will, bist Du ebenfalls auf einem h264-Codec.

Also nochmals: Diese Diskussion ist weltfremder Bullshit. Würde mich nicht einmal überraschen, wenn dieser Blogger, der da im Eingangsposting zitiert wird, nicht weiß oder vergessen hat, dass XAVC-I, XF-AVC & Co. h264/265-Codecs sind.



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 19:07
Darth Schneider hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 18:25 Also eurer Fazit ist, wenn jemand der das filmen womöglich seit Jahrzehnten erfolgreich Beruflich macht und seine ganz klare eigene Meinung zu Dingen hat, dann habt ihr irgend ein Problem damit ?
Interessant…
Es ging nicht um Meinungen, sondern um die falsche (bzw. uniformierte) Tatsachenbehauptung, dass h264- und h265-basierte Codecs nicht professionell sind. Nach der Logik ist z.B. auch eine Sony Venice mit XAVC-I oder eine Canon C500 mit XF-AVC nicht professionell. Über den Bullshit-Gehalt dieser Aussage lohnt es sich nicht, so lang zu diskutieren wie wir es hier tun.
Es gibt HEVC-Tiers die 12bit-4444-Intra bieten.

Was soll denn dieses ständige "professionell"-Gerede.
Will ich für die Kinoleinwand produzieren, sollte das Ausgangsmaterial doch zumindest auf dem Level des Endformats liegen.
Für mich ist das schlichte Logik.

Soll doch mal der die Hand heben, der heute noch mit einer Canon 5D2 in 1080p-8bit-420
drehen will.



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 19:23
Darth Schneider hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 19:14 Ich persönlich würde heute auch eher nicht auf h264/265 setzen wenn das für einen bezahlenden Kunden ist, her das ist natürlich ja auch Abhängig davon was man an Equipment hat und womit man sich gewöhnt ist zu arbeiten.
Wenn Du z.B. mit einer Sony FX3 drehst, bleibt Dir gar nichts anderes übrig, als X-AVC zu drehen (es sei denn, Du hängst einen externen Recorder an die Kamera, was aber praktisch niemand macht), ...
Och - Sony bietet die 16bit-Raw nicht grundlos am HDMI-Ausgang.
cantsin hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 19:23 ... und wenn Du mit einer Canon C300 drehst und der Kunde kein Raw will, bist Du ebenfalls auf einem h264-Codec.
Du bist der "Kunde", wenn du einen Low-Budget-Film drehen willst.
Nun überleg also mal, ob du dein Werk in Raw oder in einem h264-Codec verewigen willst.

All die Mühe, Zeit und Kosten, die du und die Crew investierst.
Für mich ist es auch eine Form der Anerkennung der Leistung aller, wenn ich alles im bestmöglichen Format festhalten will.
cantsin hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 19:23
Also nochmals: Diese Diskussion ist weltfremder Bullshit. Würde mich nicht einmal überraschen, wenn dieser Blogger, der da im Eingangsposting zitiert wird, nicht weiß oder vergessen hat, dass XAVC-I, XF-AVC & Co. h264/265-Codecs sind.
Wer ein wenig nachdenkt, der weiß, was er mit h264/265 gemeint hat.
h264/265 steht für eingedampfte Videos.
Willst du denn in youtube-Qualität drehen?
Soll dein Ausgangsmaterial die Qualität von netflix-Streams haben?

Weltfremder Bullshit wäre doch, wenn jemand hinsteht und tönt: "Ich drehe in ProRes."
(Kleiner Tipp: ProRes Proxy oder LT vs Apple ProRes 4444 XQ) ;)



roki100
Beiträge: 15344

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 20:12 Och - Sony bietet die 16bit-Raw nicht grundlos am HDMI-Ausgang.
16Bit Linear
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Frank Glencairn
Beiträge: 23229

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 20:12 ... wenn ich alles im bestmöglichen Format festhalten will.

Ja - nur das bestmöglichste und am wenigsten verlustbehaftete Format zu wählen, welches die Kamera hergibt,
sollte eigentlich selbstverständlich sein - ich kann nicht verstehen daß das überhaupt ne Frage ist.

Ach ja - und noch was zur angeblich "veralteten" DCT Kompression.
Was glaubt ihr mit was die Komodo aufzeichnet?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
Beiträge: 19531

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von Darth Schneider »

@ Frank
Das beste was die Kamera hergibt ?,
intern oder extern ?
Ist dann womöglich auch ein nicht unwichtiger Aspekt, gerade bei dslms…
Ich persönlich mag eigentlich nur Kamera internes Rec..
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 20:53 @ Frank
Das beste was die Kamera hergibt ?,
intern oder extern ?
Ist dann womöglich auch ein nicht unwichtiger Aspekt, gerade bei dslms…
Ich persönlich mag eigentlich nur Kamera internes Rec..
Gruss Boris
Wenn ich 12bit-Raw statt 10bit-intern bekommen kann, hänge ich sogar eine Rekorder via HDMI dran.
Wobei ich Kameras, die dies erforderlich machen, möglichst vermeiden würde.

Mittlerweile gibt es für fast alle Anforderungen Kameras, die intern Raw aufzeichnen können.

Tja - und wer andererseits mit einer Alexa drehen will, sollte sich auf unkomprimiertes Raw einstellen.



Frank Glencairn
Beiträge: 23229

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von Frank Glencairn »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 20:53 @ Frank
Das beste was die Kamera hergibt ?,
intern oder extern ?
Ist dann womöglich auch ein nicht unwichtiger Aspekt, gerade bei dslms…
Ich persönlich mag eigentlich nur Kamera internes Rec..
Gruss Boris
Ich auch, aber wenn ich extern ne bessere Qualität bekomme dann halt mit Recorder.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



roki100
Beiträge: 15344

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 21:28 Mittlerweile gibt es für fast alle Anforderungen Kameras, die intern Raw aufzeichnen können.
Nicht aber die die man haben will. Canon mit RF Mount, zu teuer.... Nikon Z8 so tralala... RED Komodo, okay, nur der Preis so hmm... Blackmagic aktuelle Kameras, ne danke (P6K Pro, auch so tralala, Formfaktor etc. Außer Ursa G2- nur nicht für jeden bzw für mich doch etwas zu groß, Filmen mit Gimbal etc. sonst hätte ich sie schon lange. Die G2 ist momentan mM die beste BMD cine Kamera)... Panasonic, also doch extern RAW, scheint momentan da das Beste zu sein(Preis-Leistungs-Verhältnis)...Von einer S5II(x) mit ext BRAW (oder PPRAW), hat man eben mehr, als nur intern BRAW.
Und jeder, der den internen Codec (VLOG) mit ProRes vergleicht (und ehrlich ist), wird feststellen, dass die Unterschiede zwischen BRAW und cDNG größer sind als zwischen h264 (LongGOP) und ProRes. Ich denke, man muss unterscheiden, h264 ist einfach nicht dasselbe wie h264 - so wie auch h264-Export aus DaVinci nicht das selbe ist, wie h264 aus HandBrake... Deswegen verstehe ich cantsin, mir dem was er schreibt, vorallem wenn man selbst getestet/verglichen hat. Würde ich irgendwelche Vorteile sehen, dann würde ich, wie für RAW, den externen Recorder auch wegen ProRes nutzen.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Frank Glencairn
Beiträge: 23229

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von Frank Glencairn »

roki100 hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 23:10

Nicht aber die die man haben will. Canon mit RF Mount, zu teuer.... Nikon Z8 so tralala... RED Komodo, okay, nur der Preis so hmm... Blackmagic aktuelle Kameras, ne danke (P6K Pro, auch so tralala, Formfaktor etc. Außer Ursa G2- nur nicht für jeden bzw für mich doch etwas zu groß, Filmen mit Gimbal etc.
Das sind allerdings reine Heimanwender Probleme.
Bei kommerziellen Produktionen spielen die oben genannten Punkte natürlich keine Rolle.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Huitzilopochtli
Beiträge: 411

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Huitzilopochtli »

Natürlich. Bei kommerziellen Produktionen greifen die Profis lieber auf BM zurück.



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 23:10
Und jeder, der den internen Codec (VLOG) mit ProRes vergleicht (und ehrlich ist), wird feststellen, dass die Unterschiede zwischen BRAW und cDNG größer sind als zwischen h264 (LongGOP) und ProRes. Ich denke, man muss unterscheiden, h264 ist einfach nicht dasselbe wie h264 - so wie auch h264-Export aus DaVinci nicht das selbe ist, wie h264 aus HandBrake... Deswegen verstehe ich cantsin, mir dem was er schreibt, vorallem wenn man selbst getestet/verglichen hat. Würde ich irgendwelche Vorteile sehen, dann würde ich, wie für RAW, den externen Recorder auch wegen ProRes nutzen.
Es gibt nur wenige Kameras mit einem 12bit-ProRes-Codec.

Der Unterschied zwischen BRAW und h264 spielt eine Rolle, denn dieser ist erheblich.
Da muss man gar nicht versuchen es klein zu reden.
Durch das bessere NR in der Post lässt sich mehr Zeichnung gewinnen.
12bit ist beim Grading sehr viel robuster als 10bit.

Was ich mit dem Material einer P4k machen kann, das geht mit dem einer GH5 nicht.

Und ich nutze doch keine Red-Kamera, deren großer Vorteil RedRaw ist, und drehe dann in ProRes.



Frank Glencairn
Beiträge: 23229

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Frank Glencairn »

Huitzilopochtli hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 08:43 Natürlich. Bei kommerziellen Produktionen greifen die Profis lieber auf BM zurück.
Was hat Blackmagic jetzt damit zu tun?
Wir reden hier über Preise und Formfaktor, und beides spielt im kommerziellen Bereich halt nunmal keine Rolle.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von iasi »

Huitzilopochtli hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 08:43 Natürlich. Bei kommerziellen Produktionen greifen die Profis lieber auf BM zurück.
Bei einer Low-Budget-Filmproduktion sicherlich, wenn die Alternative 10bit-Material wäre.

Eine Ursa und auch eine P6k-Pro sind komplette Kameras, die nicht viel (Dreh-)Zeit erfordern, um sie drehfertig zu machen.
Auch der logistische Aufwand reduziert sich bei diesen Kameras.

Die Zeit, die man z.B. zum Filterwechsel benötigt, summiert sich über die Drehzeit durchaus zu einer erheblichen Größe. Der Druck auf eine Taste ist hier dann die zeitsparenste Lösung.


Low-Budget bedeutet für mich:

Ich kann nur eine kleine Crew finanzieren und vieles kann nicht parallel gemacht werden. Das beginnt ja schon beim Auf- und Abladen des Equipments.

Ich kann nur eine sehr limitierte Drehzeit finanzieren.
Zeit ist hier viel Geld.

In der Post brauche ich nur wenige Leute und Material. Der Zeitdruck ist sehr viel geringer.



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:17
Huitzilopochtli hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 08:43 Natürlich. Bei kommerziellen Produktionen greifen die Profis lieber auf BM zurück.
Was hat Blackmagic jetzt damit zu tun?
Wir reden hier über Preise und Formfaktor, und beides spielt im kommerziellen Bereich halt nunmal keine Rolle.
Gerade im kommerziellen Bereich spielt Geld eine sehr große Rolle. :)

Low-Budget-Filmemachen!

Man muss sich doch nur mal selbst Gedanken über die Umsetzung eines Projekts und eben auch die Finanzierung machen.

Das Budget muss verteilt werden. Wer mal nachrechnet, der kommt schnell darauf, dass der eigentlich Dreh besonders viel vom Budget beansprucht.

Beim Equipment muss man dann auch die Logistik mit einrechnen. Jedes Kabel, das für einen Anbau notwendig ist, muss eingepackt, ausgepackt, angeschlossen etc. werden und erfordert dadurch Zeit.
Drehzeit ist teuer und knapp.



roki100
Beiträge: 15344

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:01 Der Unterschied zwischen BRAW und h264 spielt eine Rolle, denn dieser ist erheblich.
Da muss man gar nicht versuchen es klein zu reden.
Durch das bessere NR in der Post lässt sich mehr Zeichnung gewinnen.
12bit ist beim Grading sehr viel robuster als 10bit.

Was ich mit dem Material einer P4k machen kann, das geht mit dem einer GH5 nicht.
Ich weiß, nur, wie Du schon sooft wiederholt hast^^ kann man damit auch Film drehen:
iasi hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 12:45 Raw bietet zwar den größten Gestaltungsspielraum, aber auch mit 10bit-Codecs kann man einen Film drehen.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Frank Glencairn
Beiträge: 23229

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich denke Filterwechsel ist bei einer Low Budget Produktion dein kleinstes Problem.
Schwierig sind die Sachen, die bei Low Budget genauso lange (wenn nicht signifikant länger) dauern, als bei einer normalen Produktion.

Low Budget bedeutet immer Kompromisse und Abstriche machen - der Trick ist sie da zu machen, wo es nicht so auffällt.
Deshalb ist entsprechende Planung und Vorbereitung absolute Priorität, gleich danach kommen kreative Lösungen für Sachen die sonst sehr teuer sind.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:34
iasi hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:01 Der Unterschied zwischen BRAW und h264 spielt eine Rolle, denn dieser ist erheblich.
Da muss man gar nicht versuchen es klein zu reden.
Durch das bessere NR in der Post lässt sich mehr Zeichnung gewinnen.
12bit ist beim Grading sehr viel robuster als 10bit.

Was ich mit dem Material einer P4k machen kann, das geht mit dem einer GH5 nicht.
Ich weiß, nur, wie Du schon sooft wiederholt hast^^ kann man damit auch Film drehen:
iasi hat geschrieben: Sa 17 Jun, 2023 12:45 Raw bietet zwar den größten Gestaltungsspielraum, aber auch mit 10bit-Codecs kann man einen Film drehen.
Und wie ich schon oft gesagt habe:
Wenn die P4k Braw bietet, dann drehe ich damit sicherlich nicht in ProRes.
Und: Wenn ich die Wahl zwischen P4k und GH5 habe, dann wähle ich die Raw-Kamera.



Frank Glencairn
Beiträge: 23229

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:34

Gerade im kommerziellen Bereich spielt Geld eine sehr große Rolle. :)

Ja, aber für gewöhnlich ist es dabei auch in einer Menge vorhanden, bei der du nicht zwischen zwei Fotoapparaten als A-Cam wählen mußt ;-)


Normal wird überhaupt keine Kamera gekauft, sondern die am besten für den Job passende gemietet (oft genug inklusive Reserve Body, schon allein wegen der Produktionsversicherung, die keinen Bock hat nen kompletten Drehtag Ausfall zu bezahlen, nur weil ein Body streikt).

Auch Speichermedien und Datenraten sind kein Problem, genauso wenig wie die A/B-Cams gimbalfähig sein müssen, dafür gibt es ne eigene Cam die fest auf dem Gimbal bleibt - was dann auch tatsächlich Zeit spart.

Deshalb hab ich ja gesagt, das sind Themen für Leute die selbst privat Kameras kaufen, und weil sie sich nur eine leisten können, soll die dann halt alles mögliche gleichzeitig können (plus fotografieren), was dann eben zu allen möglichen unguten Kompromissen führt.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



roki100
Beiträge: 15344

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:44 Und wie ich schon oft gesagt habe:
Wenn die P4k Braw bietet, dann drehe ich damit sicherlich nicht in ProRes.
Und: Wenn ich die Wahl zwischen P4k und GH5 habe, dann wähle ich die Raw-Kamera.
Keiner sagt das man auf RAW verzichten soll, nur, es ging darum, wie Du schön und trefflich geschrieben hast, dass man auch mit 10bit-Codecs einen Film drehen kann.

So zB. Avatar 1 wurde in 10Bit 1080p gedreht und war einer der besten Filme, so gut, dass der Film sich in Gehirne als amazing eingebrannt hat. Das hat man mit BRAW noch nicht geschafft^^
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am So 18 Jun, 2023 09:58, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:37 Ich denke Filterwechsel ist bei einer Low Budget Produktion dein kleinstes Problem.
Schwierig sind die Sachen, die bei Low Budget genauso lange (wenn nicht signifikant länger) dauern, als bei einer normalen Produktion.

Low Budget bedeutet immer Kompromisse und Abstriche machen - der Trick ist sie da zu machen, wo es nicht so auffällt.
Deshalb ist entsprechende Planung und Vorbereitung absolute Priorität, gleich danach kommen kreative Lösungen für Sachen die sonst sehr teuer sind.
Wenn alle wegen des Filterwechsels warten müssen, dann ist das doch kein so kleines Problem, denn dies kostet in der Summe dann die Zeit, die für weitere Takes gereicht hätten.

Bei einer Low Budget Produktion hat man nicht nur weniger Equipment, man hat vor allem weniger Leute, die dann meist mehrere Aufgaben erfüllen müssen.

Und vollkommene Zustimmung, was Planung und Vorbereitung betrifft.
Gerade in der Planung muss dann jeder noch so kleine Zeitfaktor berücksichtigt werden.
Wenn die Kamera interne ND hat, fällt schon mal der Zeitaufwand für externe ND-Filter weg.

Kompromisse und Abstriche lassen sich minimieren - und das sollte immer das Ziel sein.
Wenn der Tonmann im Hintergrund Kirchenglocken hört, dann kann ich - weil ich durch den internen ND etwas Zeit gespart habe - die Einstellung wiederholen. :)



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:56
iasi hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:44 Und wie ich schon oft gesagt habe:
Wenn die P4k Braw bietet, dann drehe ich damit sicherlich nicht in ProRes.
Und: Wenn ich die Wahl zwischen P4k und GH5 habe, dann wähle ich die Raw-Kamera.
Keiner sagt das man auf RAW verzichten soll, nur, es ging darum, wie Du schön und trefflich geschrieben hast, dass man auch mit 10bit-Codecs einen Film drehen kann.

So zB. Avatar 1 wurde in 10Bit 1080p gedreht und war einer der besten Filme, so gut, dass der Film sich in Gehirne als amazing eingebrannt hat. Das hat man mit BRAW noch nicht geschafft^^
Und Avatar 2 wurde nun nicht mehr in 10bit 1080p "gedreht" - frag dich mal, warum

Niemand dreht heute noch mit einer Alexa in 2.8k einen Film.



roki100
Beiträge: 15344

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von roki100 »

Niemand dreht heute noch mit einer Alexa in 2.8k einen Film.
Wahrscheinlich viel viel mehr als mit BRAW, weil das sieht sogar besser aus, als S35 12K BRAW.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



iasi
Beiträge: 24514

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher .

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 10:04
Niemand dreht heute noch mit einer Alexa in 2.8k einen Film.
Wahrscheinlich viel viel mehr als mit BRAW, weil das sieht sogar besser aus, als S35 12K BRAW.
Da scheint deine Wahrscheinlichkeitsrechnung wohl auf zu geringen Datenmengen und falschen Annahmen zu basieren. ;)



Frank Glencairn
Beiträge: 23229

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:58

Wenn alle wegen des Filterwechsels warten müssen, dann ist das doch kein so kleines Problem, denn dies kostet in der Summe dann die Zeit, die für weitere Takes gereicht hätten.
In der Praxis warte ich aber mit meinem Camera Department ständig auf Hair/Makeup, Props, Kostüm, Schauspieler, Director der irgendwas mit Schauspielern bespricht, Ton, Grip, Licht etc.

So viele Filter kann ich gar nicht wechseln, daß da jemand auf uns warten würde.
Sprich - Camera ist sowieso meistens als erstes mit allem fertig, und kostet dich deshalb keine extra Zeit.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Huitzilopochtli
Beiträge: 411

Re: Dos und Don'ts beim Low-Budget-Filmemachen: Mehr Clint Eastwood - weniger David Fincher ...

Beitrag von Huitzilopochtli »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 09:17
Huitzilopochtli hat geschrieben: So 18 Jun, 2023 08:43 Natürlich. Bei kommerziellen Produktionen greifen die Profis lieber auf BM zurück.
Was hat Blackmagic jetzt damit zu tun?
Wir reden hier über Preise und Formfaktor, und beides spielt im kommerziellen Bereich halt nunmal keine Rolle.
Hier ging’s doch nicht nur um Preise und Formfaktor.

Und warum denn immer diese Pauschalaussagen? Gewicht spielt bei kleinen Produktionen in den Bergen z.B oder in Naturschutzgebieten eine signifikante Rolle, wo eben nicht alles mit Trucks angekarrt werden kann. Und wenn Preis keine Rolle spielen würde, dann verstehe ich nicht weswegen du mit den BMs rumeierst und dir nicht einfach ne Alexa kaufst.

Es ist doch nicht alles schwarz oder weiß. Ich kann mich doch nicht hinstellen und meine kleine Welt als den Standard definieren, und das dann gottesgleich mit großen Sprüchen in ein Forum meißeln wollen.

Es gibt definitiv Situationen, in denen alle darauf warten bzw. nicht warten (Tiere z.B.), dass der richtige ND-Filter eingesetzt wurde, und wenn man in seinen Produktionen öfters damit konfrontiert ist, dann ist einem vllt. ein digitaler ND-Filter wichtiger als ein RAW-Aufnahmeformat. Und so weiter…



 Aktuelle Beiträge [alle Foren]
 
» Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive
von iasi - So 9:58
» Motor Smart: Intelligenter AutoFocus-Motor von PDMovie nutzt LiDAR und KI
von roki100 - So 9:55
» Blackmagic PYXIS 6K: Die Vollformat „Box“-Kamera mit Viewfinder, 2x SDI, Sideplates (!) uvm.
von Frank Glencairn - So 9:54
» Kamera Kaufberatung Budget ca. 2000€
von Bildlauf - So 9:39
» Eigenes kartenspiel mit software erstellen.
von freezer - So 9:29
» USA: DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
von Alex - So 9:05
» Lumix S5II Bildzittern, Pulsieren
von Bildlauf - So 8:45
» Dehancer Pro - Filmsimulation auf höchstem Niveau
von MK - So 8:43
» Was hörst Du gerade?
von klusterdegenerierung - So 1:28
» Lydia
von klusterdegenerierung - So 0:33
» Linsen (Vintage, Anamorphic & Co.)
von Funless - So 0:06
» Was schaust Du gerade?
von roki100 - Sa 22:33
» Fadenvorhang animieren- wie mache ich das?
von TomStg - Sa 22:30
» Tieraufnahmen mit dem MKE600 + H1 Essential rauschen
von Blackbox - Sa 18:17
» Heimvideos in 4K anschauen
von konsolenchris - Sa 17:27
» Avid Liquid 7.2 installieren
von MLJ - Sa 14:34
» >Der LED Licht Thread<
von freezer - Sa 13:39
» AMD Radeon RX 7900 GRE mit 16GB und 256 Bit - preiswerte Grafikkarte für DaVinci Resolve?
von medienonkel - Sa 12:42
» Neue Blackmagic Cloud Store Max Speicherlösungen mit 24 und 48 TB
von slashCAM - Sa 11:36
» Davinci Resolve, Color Card und Monitorkalibrierung
von MK - Sa 11:26
» Panasonic S5 - Allgemeine Fragen, Tipps und Tricks, Zeig deine Bilder/Videos usw.
von roki100 - Sa 11:16
» HORIZON
von 7River - Sa 10:57
» VideoGigaGAN - Adobe zeigt generative KI Super Resolution für Bewegtbilder
von BildTon - Sa 6:42
» Sendung Ersatzteile aus nicht EU Ländern nach Deutschland
von soulbrother - Fr 21:01
» Neues Blackmagic DaVinci Resolve 19 bringt über 100 neue Funktionen
von Frank Glencairn - Fr 20:58
» - Erfahrungsbericht - DJI Pocket 3
von Frank Glencairn - Fr 20:09
» Ich brauche dringend Teilnehmende an meiner Studie für meine Masterarbeit
von freezer - Fr 19:05
» Videointerview mit dem eigenem KI-Zwilling
von Frank Glencairn - Fr 16:44
» Flackern bei der Digitalisierung - USB Grabby
von Laboriosa - Fr 13:36
» Aktuelle rechtliche Situation für AI generierte Inhalte
von Frank Glencairn - Fr 10:57
» LVX AURORA VISTA Primes - Re-Housing und Vintage Tuning jetzt auch in Europa
von slashCAM - Fr 9:39
» Was hast Du zuletzt gekauft?
von klusterdegenerierung - Fr 7:14
» Nach 7 Jahren mit der OG BMPCC finde ich das Bild noch immer schön.
von Frank Glencairn - Fr 7:02
» Apple Vision Pro: Verkaufsstart (USA) ab Februar für 3.499,- Dollar + neuer Werbeclip
von Darth Schneider - Fr 5:57
» H264 4K Minischneideprogramm Empfehlung? Freeware?
von Videopower - Do 22:31