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Berechnungsmodelle für Konzepte?



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klusterdegenerierung
Beiträge: 28127

Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Wie ist das eigentlich bei Euch, ist es manchmal auch etwas schwierig zu greifen wann was nur ein paar Tipps sind oder schon ein Konzept oder ab wann sind deratige Planungen für Euch so substanziell das sie in die Abrechnungswürdigkeit gehen?

Nicht bei jedem oder für jeden ist es ja immer gleich klar, aber ab einem gewissen Punkt ist der Aufwand ja schon da und meine Frage wäre, wie berechnet ihr es wenn der Kunde sagt, guckmal ich möchte dies und das und ich habe diese Idee, können wir das einfach so machen, hast Du eine bessere etc.

Der eine sagt es gehört in einem gewissen Volumen dazu und gehört zur Beratung oder Erstgespräch, der andere sagt, das ist immer Arbeitszeit und sollte als solche so verrechnet werden.

Wenn ihr klare oder etwas schwammigere Situationen wie diese habt, berechnet ihr dann nach einem Beratungs oder Konzepthonorar, oder ist es der Stundensatz den ihr auch fürs filmen etc. nimmt?

Danke! :-)
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



Pianist
Beiträge: 8582

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von Pianist »

Da wird es keine pauschale Antwort geben, das ist sehr unterschiedlich. Ich würde das immer von der Gesamtsituation abhängig machen. In der Regel merkt man ja schnell, wie weit der Auftraggeber in seinen Überlegungen ist, so dass man an einem konkreten Punkt ansetzen kann. Wenn man den Eindruck hat, dass der Auftraggeber noch gar nicht so richtig weiß, was er eigentlich will, packt man eben gleich eine größere Position für die inhaltliche Vorarbeit ins Angebot.

Ansonsten mache ich meine Pakete eigentlich immer so, dass da ein gewisses Maß an Beratungs- und Betreuungsarbeit mit drin ist. Wenn man irgendwann merkt, dass da deutlich mehr zu machen ist als ursprünglich angenommen, sollte man über einen Nachtrag reden, aber das ist bei mir echt die Ausnahme. Gilt ja auch für Dreh-Einsätze.

Insgesamt kann man da sicher bei Auftraggebern, für die man sehr viel macht, großzügiger sein, als wenn es sich um ein kleines Einzelprojekt handelt, was aus dem Ruder läuft, weil es da vom Verhältnis her einfach stärker ins Gewicht fällt. Ich würde jedenfalls immer versuchen, sowas sehr pauschal abzuhandeln, um nicht in irgendwelche Korinthenkackerei zu verfallen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Jott
Beiträge: 21847

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von Jott »

Da gibt's keine festen Regeln.

Außer: kleine Kunden, die grundsätzlich am Budget rumjammern, werden immer die meiste "Nebenarbeit" verursachen. Da würde ich nie pauschalieren, sondern sauber nach festem Stundensatz alles abrechnen. Und wenn der Kunden deswegen quietscht, lieber einen anderen suchen. Es sei denn, man hat Zeit zu verschenken, soll's ja auch geben! :-)



Cinemator
Beiträge: 941

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von Cinemator »

Ich handhabe es so: Ist der Kunde bereit (und fähig), in einem (kostenlosen) Briefinggespräch darzustellen, was ihm vorschwebt, gebe ich im nächsten Schritt ein konkretes Angebot (meistens Festpreis) ab - mit der Bitte um schriftliche Freigabe der Kosten.
Das kann auch zunächst nur ein Konzeptpapier sein oder nur eine Idee layoutmäßig umreißen. Oft folgt dann ein Telefonat, dass nur knappe Budgets vorhanden wären. Hier zeige ich mich meistens flexibel mit dem Ziel einer Einigung. Ab da läuft mein Taxameter.
Er: Was ist mit dir? Sie: Nichts, was du ändern könntest. (Casablanca)



klusterdegenerierung
Beiträge: 28127

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Jott hat geschrieben: Fr 29 Apr, 2022 09:59 Da gibt's keine festen Regeln.

Außer: kleine Kunden, die grundsätzlich am Budget rumjammern, werden immer die meiste "Nebenarbeit" verursachen. Da würde ich nie pauschalieren, sondern sauber nach festem Stundensatz alles abrechnen. Und wenn der Kunden deswegen quietscht, lieber einen anderen suchen. Es sei denn, man hat Zeit zu verschenken, soll's ja auch geben! :-)
Hallo Jott danke für Deine Antwort, aber schade für die negative Darstellung die leider nicht so viel mit meiner Frage zu tun hat, denn ich habe nichts von nicht zahlen wollen, Preisdumping oder unsauberen Berechnungen erwähnt und auch hast Du nicht Deine Variante preigegeben, was mich aber nicht wundert.
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



klusterdegenerierung
Beiträge: 28127

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Pianist hat geschrieben: Fr 29 Apr, 2022 08:59 Da wird es keine pauschale Antwort geben, das ist sehr unterschiedlich. Ich würde das immer von der Gesamtsituation abhängig machen. In der Regel merkt man ja schnell, wie weit der Auftraggeber in seinen Überlegungen ist, so dass man an einem konkreten Punkt ansetzen kann. Wenn man den Eindruck hat, dass der Auftraggeber noch gar nicht so richtig weiß, was er eigentlich will, packt man eben gleich eine größere Position für die inhaltliche Vorarbeit ins Angebot.

Ansonsten mache ich meine Pakete eigentlich immer so, dass da ein gewisses Maß an Beratungs- und Betreuungsarbeit mit drin ist. Wenn man irgendwann merkt, dass da deutlich mehr zu machen ist als ursprünglich angenommen, sollte man über einen Nachtrag reden, aber das ist bei mir echt die Ausnahme. Gilt ja auch für Dreh-Einsätze.

Insgesamt kann man da sicher bei Auftraggebern, für die man sehr viel macht, großzügiger sein, als wenn es sich um ein kleines Einzelprojekt handelt, was aus dem Ruder läuft, weil es da vom Verhältnis her einfach stärker ins Gewicht fällt. Ich würde jedenfalls immer versuchen, sowas sehr pauschal abzuhandeln, um nicht in irgendwelche Korinthenkackerei zu verfallen.

Matthias
Hallo Matthias,
danke für Dein feedback und ja, manchmal kommt sukzessive in dem Bereich immer mehr dazu und es entwickel sich ein echter Posten.

Leider hast auch Du nicht darauf geantwort ob es dafür konkrete, bzw andere Sätze als das filmen selber gibt.
Zb. berechne ich für Postpro anders als fürs filmen und für Orga und Locationscouting auch.

Manche nehmen ja dieses Aufgabe als viel mehr war als nur ein bisschen Schreibkram und Orga, das würde mich mal interessieren. :-)
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



Pianist
Beiträge: 8582

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von Pianist »

Das ist eine grundsätzliche Glaubensfrage. Meiner Meinung nach kommt es immer darauf an, ob man gute Gründe hat, der Kundschaft bei irgendwas entgegen zu kommen. Das kann ja durchaus sinnvoll sein, wenn es der guten Stimmung, dem guten Verhältnis und damit möglichen Folgeaufträgen dient. Aber zunächst mal würde ich sagen: Mein Tagessatz ist immer derselbe, egal ob ich drehe, schneide oder organisiere/texte/spreche. Nur dass man bei allem, was man inhäusig macht, natürlich kleinteiliger rangehen kann. Wenn ich für einen Drehtermin extra quer durch Deutschland fahren muss, ist das was anderes, als wenn ich an mehreren Tagen immer mal kurz zwischendurch ein paar Mails schreiben oder Telefonate führen muss.

Von daher: Schau einfach, was Du in der jeweiligen Situation für angemessen hältst, und wo Du den Eindruck hast, dass sich beide Seiten damit wohlfühlen. Ich weiß, dass es Agenturen gibt, bei denen die Erstellung eines Konzeptes so viel kostet wie bei mir der ganze Film...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



klusterdegenerierung
Beiträge: 28127

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Ja das ergibt aber in Summe auch bei Dir dann einen Mischkalkulationsbetrag.

Ich finde das es nicht nur legetim sonder sinnvoll ist das nicht jede Tätigkeik gleich berechnet werden kann, denn wenn man es damit mal auf die Spitze treibt und ich für einen Dreh mal eben ein paar Dinger in der Stadt einkaufen muß, werde ich einen Teufel tun und dem Kunden für eine Quasi Botenfahrt 1,5 Tagessatz Stunden berechnen.

Filmen mit einem haufen Geraffel und viel knowhow ist für mich ein anderer Wert als im Sommer im Cabriolet rumcruisen und eine Location suchen.
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



DKPost
Beiträge: 1030

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von DKPost »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 29 Apr, 2022 14:25 Ja das ergibt aber in Summe auch bei Dir dann einen Mischkalkulationsbetrag.

Ich finde das es nicht nur legetim sonder sinnvoll ist das nicht jede Tätigkeik gleich berechnet werden kann, denn wenn man es damit mal auf die Spitze treibt und ich für einen Dreh mal eben ein paar Dinger in der Stadt einkaufen muß, werde ich einen Teufel tun und dem Kunden für eine Quasi Botenfahrt 1,5 Tagessatz Stunden berechnen.

Filmen mit einem haufen Geraffel und viel knowhow ist für mich ein anderer Wert als im Sommer im Cabriolet rumcruisen und eine Location suchen.
Bei mir haben auch alle Tätigkeiten verschiedene Preise.
Ein Kriterium (aber nicht das einzige) ist immer folgendes:
Was kostet es mich wenn ich den Job abgeben muss, sprich jemand dazu buchen oder sogar einen Teil komplett abgeben. Daraus ergeben sich ganz automatisch verschiedene Preise, denn einen guten Projektmanager finde ich günstiger als einen guten Editor, und den wiederum günstiger als einen guten Coloristen. Konzeption liegt dabei meistens bei einem ähnlichen Preis wie ein Editor, wobei gute Konzepter für Bewegtbild gefühlt noch schwieriger zu finden sind.



Pianist
Beiträge: 8582

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von Pianist »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 29 Apr, 2022 14:25 Filmen mit einem haufen Geraffel und viel knowhow ist für mich ein anderer Wert als im Sommer im Cabriolet rumcruisen und eine Location suchen.
Schon klar. Man kann da immer in mehrere Richtungen argumentieren. Erste Variante: Was würde diese Tätigkeit bei einer Locationsuchfirma kosten? Zweite Variante: Ich verbinde das mit einem privaten Sonntagsausflug. Dritte Variante: Ich muss das genau dann machen, wenn ich eigentlich einen anderen gut bezahlten Drehtermin habe. Da kommen dann sicher sehr unterschiedliche Preise raus.

Vermutlich ist das ganze Leben eine einzige große Mischkalkulation. Man macht eben einen Paketpreis, und dann gewinnt mal der eine und mal der andere.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Drushba
Beiträge: 2514

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von Drushba »

Mache das nicht oft, aber habe jetzt ein paar mal Anfragen von Museen und Organisationen gehabt. Dazu habe ich formal dieselbe Art Kalkulation wie für die Filmförderung erstellt, also Stoffentwicklung, Recherche, Bucherstellung, Rechte (auch vorbestehend, Musik) in die Kosten der Vorproduktion aufnehmen. Dann nachfolgend eben Dreh und Postpro gesondert mit Gagen und Honoraren (am Besten mit Produktionssoftware, weil Excel irgendwie immer etwas löchrig wirkt und man manches schlicht vergisst). Das kommt immer sehr professionell an, vor allem sind auch Honorare, Löhne- und Lohnnebenkosten aufgeschlüsselt. So kann z.B. bei Bedarf ein Fachberater ausgewiesen werden, dessen Inhalte in das Buch einfliessen (und auch die KSK-Abgabe werden für den Auftraggeber sichtbar). Dazu lege ich vertraglich auch eine Buchabnahme fest, damit es hinterher keine Streitigkeiten gibt - darum macht es IMHO Sinn, die Konzept- bzw. Drehbucherstellung schon in der Kalkulation gesondert auszuweisen.
Wird ein Pfosten rechtsextrem, nennt er sich bald "unbequem".



Jott
Beiträge: 21847

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von Jott »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 29 Apr, 2022 14:02und auch hast Du nicht Deine Variante preigegeben, was mich aber nicht wundert.
100 EUR/Stunde sollte normal sein. Wenn du Kreativ-Agentur spielen willst, gerne ein Vielfaches davon.
Jetzt darfst du dich wundern.



Jalue
Beiträge: 1481

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von Jalue »

Vorgespräch und schriftliches Angebot sind umsonst, danach berechne ich stur wie ein Panzer Stundensätze - egal für welche Tätigkeit. Natürlich gibt es immer wieder Experten (meist in Ausschreibungen), die vor der Auftragsvergabe ein Drehbuch einfordern, gerne inklusive genauer Kalkulation, aber man muss schon reichlich blond sein, um sich darauf einzulassen. Allenfalls gibt's eine hinreichend vage, halbseitige Ideenskizze vorab.



klusterdegenerierung
Beiträge: 28127

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Pianist hat geschrieben: Fr 29 Apr, 2022 14:33 Man macht eben einen Paketpreis, und dann gewinnt mal der eine und mal der andere.
Ja und das ist ja das was ich eben nicht möchte.
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



klusterdegenerierung
Beiträge: 28127

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Jott hat geschrieben: Fr 29 Apr, 2022 14:38
klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 29 Apr, 2022 14:02und auch hast Du nicht Deine Variante preigegeben, was mich aber nicht wundert.
100 EUR/Stunde sollte normal sein. Wenn du Kreativ-Agentur spielen willst, gerne ein Vielfaches davon.
Jetzt darfst du dich wundern.
Ich wundere mich nicht, weil ich nur was plakatives erwartet habe und es so gekommen ist und das Du Dir nicht mehr wert bist hatte ich auch vermutet.
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



Jott
Beiträge: 21847

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von Jott »

Muss ich den Anwurf verstehen? Wohl nicht. Was willst du denn hören?



klusterdegenerierung
Beiträge: 28127

Re: Berechnungsmodelle für Konzepte?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Jott hat geschrieben: Fr 29 Apr, 2022 19:51 Muss ich den Anwurf verstehen? Wohl nicht. Was willst du denn hören?
Lies den Eingangspost, oder die der anderen.
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