ja, das ist sicher eine würdiges beispiel!dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 02 Dez, 2021 02:20Barbara Albert ist z.B. schon einige Jahre in Berlin Babelsberg, natürlich waren auch schon die von cantsin genannten an einer der renommierteren Schulen.
Wer weiß, wo er beim googlen gelandet ist.
ursula meier od. angela schanelec hätte ich des hiesigen themas und der oft unsichtbaren kulturellen brücken wegen allerdings auch augenblicklich durchgewunken. ;)
gedacht habe ich aber mehr an die sabine derflinger, die von meinen chefinnen bei der letzten produktion ständig als vorbildliche referenz genannt wurde, und eben tatsächlich auch immer wieder unterrichtet. praktisch erinnert worden bin ich an sie allerdings erst gestern abend wieder, als ich nach dem konsum eines ganz gewöhnlichen älteren tatorts ("angezählt", 2013) im nachspann doch noch neugierig nachschauen musste, wer wohl für diese blicke auf häuser und straßen der stadt bzw. eine derart vermittelte stimmung verantwortlich ist?
und natürlich heidrun schleef, die zwar in rom unterrichtet, aber für mich die vielleicht herausragenste erscheinung in puncto drehbuch seit dem tonino guerra darstellt.