„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Wie krank ist das denn ? https://www.blick.ch/ausland/die-netfli ... 16817.html
Wird es nicht mal Zeit das der südkoreanische Geheimdienst den Kim endlich um die Ecke bringt ?
Die Leute dort sind kurz vor dem verhungern und werden erschossen wenn sie eine Netflix Serie schauen…
Da merkt man wieder mal, wir haben hier gar keine echten Probleme.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Das würde noch mehr Öl ins Feuer gießen. Die beiden Länder sind tief verfeindet. Annäherungsversuche gab es schon. Die Feindschaften müssen friedlicher überwunden werden.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Tief verfeindet, das gibts doch eigentlich nur in den Köpfen die so denken.
Friedlich denke ich geht nur wenn der Kim und seine Familie weg ist.
Das ist ja genau das Problem.
Er lebt wie ein König, lässt sein Volk inzwischen weiter hungern damit er in Ruhe mit seinen 10 antiken Atomsprengköpfen herum spielen kann und sieht sich selber als eine Art von Gott.
Was soll man denn da genau für eine friedliche Lösung finden, und warum ?
Hoffentlich werden die armen Nordkoreaner möglichst schnell und möglichst sanft aus dieser Tyrannei befreit.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 27 Nov, 2021 06:19
Wie krank ist das denn ? https://www.blick.ch/ausland/die-netfli ... 16817.html
Wird es nicht mal Zeit das der südkoreanische Geheimdienst den Kim endlich um die Ecke bringt ?
Die Leute dort sind kurz vor dem verhungern und werden erschossen wenn sie eine Netflix Serie schauen…
Da merkt man wieder mal, wir haben hier gar keine echten Probleme.
Gruss Boris
Hätte man bei uns nach Einführung der Teletubbies auch so machen sollen. ;-))
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."
7River hat geschrieben: ↑Sa 27 Nov, 2021 08:16
Das würde noch mehr Öl ins Feuer gießen. Die beiden Länder sind tief verfeindet. Annäherungsversuche gab es schon. Die Feindschaften müssen friedlicher überwunden werden.
Sind die garnicht, nur Nordkorea.
Süd ist total offen und wenn er auch nur einen Schritt auf sie zugeht, macht Süd sogar 2.
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."
@Kluster
Da hast du recht, mir dreht sich schon der Magen um wenn ich an die denke.
Die grässlichste TV Serie der Filmgeschichte.
Die armen Leute die das produzieren mussten…?
Ich würde definitiv durchdrehen…
Das gehört definitiv verboten.;)
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 27 Nov, 2021 09:01, insgesamt 1-mal geändert.
Die hervorragenden (35mm-analog-) Kamerabilder bei "Succession" fallen sowieso auf; hier wird sie als "unsichtbarer Darsteller" analysiert und ihr Einfluss auf Thomas Vinterbergs "Vesten" zurückgeführt:
Allerdings fehlt mir der Hinweis darauf, dass dieser Dogma- und Cinéma vérité-beeinflusste Kamerastil hier zugleich mit der Kinobilder-Opulenz von Visconti und anderen verbunden wird, und dies einen erzählerischen Kontrast erzeugt: nämlich die Roy-Family (die der Murdoch-Familie nachempfunden ist) zugleich als Proleten (verité-/Reality TV-Stil) und Aristokraten (Kinostil) zu porträtieren.
Der Abschnitt im obigen Video, in dem Ausschnitte von "Succession" mit den "formalistisch" aufgelösten Ausschnitten von "Mindhunters" kontrastiert werden, zeigen sehr deutlich, was für steriles, langweiliges und totes Kunsthandwerk Fincher produziert.
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Sa 27 Nov, 2021 09:13
Spitze und untermauert meine Theorie das die Menschheit immer blöder wird.
Ja, ich bin z.B. ziemlich sicher, daß es eine Menge Sachen gibt, die Ingenieure in den 30er-70er Jahren noch konnten, an denen die heuteigen komplett scheitern würden.
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Sa 27 Nov, 2021 09:13
Spitze und untermauert meine Theorie das die Menschheit immer blöder wird.
Ja, ich bin z.B. ziemlich sicher, daß es eine Menge Sachen gibt, die Ingenieure in den 30er-70er Jahren noch konnten, an denen die heuteigen komplett scheitern würden.
Korrekt! Unabhängig von Nationen, sind die älteren (70+) auch heute noch in manchen Dingen irgendwie fleißiger, besser, machen sich mehr Gedanken über die Umsetzung/Entwicklung(auch in Programmierwelt auch wenn es da wenige gibt)... das hat irgendetwas was mich immer wieder inspiriert, keine Ahnung wie ich es beschreiben soll :/ Ich nehme mal Schachspiel als Beispiel: bei dem spiel kommt es auf den ersten Schritt an, der Spieler hat von Anfang an bis zum Schachmatt einen Plan(gehabt). Das fehlt bei den jüngeren (in der Menge betrachtet ohne zu verallgemeinern) Generationen leider (mich ausgeschlossen ;) ), die spielen einfach und hoffen aufs Glück(gehabt)....
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
cantsin hat geschrieben: ↑Sa 27 Nov, 2021 11:32
Allerdings fehlt mir der Hinweis darauf, dass dieser Dogma- und Cinéma vérité-beeinflusste Kamerastil ...
Am Ende ist es natürlich immer ein Frage des persönlichen Geschmacks, aber ich hab nach 10 Minuten wieder abgeschalten, weil die Kamera sich so dermaßen aufdringlich in den Vordergrund spielt, daß ich nicht in die Story eintauchen konnte.
Die Bilder wirken für mich viel zu real, wie ne Mischung aus Reality-TV und Onkel Otto, der ne Hochzeit filmt.
Und weil ich mir ständig des Onkels, der mit seinem Heimvideo Kamera - scheinbar ziel- und konzeptlos - durch die Menge eiert, immer auf der Suche nach irgendeinem Ausschnitt - diesen aber dann doch nicht findet (oder ihn sofort wieder verliert), und sein Autofokus ist auch nicht der beste, komm ich da nicht rein. Eigentlich will ich Onkel Otto die ganze Zeit die Kamera aus der Hand reißen.
Wie wohltuend doch dagegen doch Fincher's Bilder sind, in die ich mich fallen lassen kann, ohne auch nur eine Sekunde an die Kamera und den Onkel denken zu müssen.
cantsin hat geschrieben: ↑Sa 27 Nov, 2021 11:32
Allerdings fehlt mir der Hinweis darauf, dass dieser Dogma- und Cinéma vérité-beeinflusste Kamerastil ...
Am Ende ist es natürlich immer ein Frage des persönlichen Geschmacks, aber ich hab nach 10 Minuten wieder abgeschalten, weil die Kamera sich so dermaßen aufdringlich in den Vordergrund spielt, daß ich nicht in die Story eintauchen konnte.
Sieh Dir mal einfach eine normale Episode von "Succession" an, nicht nur in dem obigen YouTube-Video, in dem die Kameraarbeit (und deren extremeren Einstellungen) so in den Vordergrund gestellt werden.
Die Serie hat einen unglaublichen erzählerischen Sog, und ist fantastisch geschrieben, gespielt und regissiert.
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