Hmm, das Sigma 35mm 2.0 und auch das (ähnlich teure) Sony 35mm/1.8 haben AFAIK weniger extreme Verzerrungen bzw. Software-Korrekturbedarf, und auch weniger Randunschärfen:pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 10 Nov, 2021 04:30 @ cantsin
Ich würde eher sagen in der Preisklasse schneiden die anderen 35er der Konkurrenten auch nicht besser ab.
Wird's aber leider auf absehbare Zeit nicht geben, weil der L-Mount keine offene Spezifikation (und davon abgesehen einen niedrigen Marktanteil) hat. Außerdem ist Sony größter Aktionär von Tamron; würde mich nicht wundern, wenn auch Sonys eigene Objektive von Tamron hergestellt werden.
das Panasonic 50mm f1.8 Objektiv ist wirklich sehr gut für den Preis. Hast Du auch das 85mm Objektiv? Soll auch ganz gut sein.
Nee, begnüge mich da mit einem adaptierten, älteren vollmanuellen Samyang 85mm/1.4 mit Nikon-DSLR-Bajonett.
Ich bin glücklicherweise im E-Mount unterwegs, wo sich das Ding in den letzten Monaten für mich als hervorragender Kompanion bewährt,- und diverse Festbrennweiten als auch das "klassische Standardzoom" dauerhaft verdrängt hat.
Die Frage war zwar an cantsin gerichtet, aber ich kann dir kurz meine Erfahrungen damit schildern.
Und es gibt da eigentlich nur drei Optionen:rush hat geschrieben: ↑Mi 17 Aug, 2022 09:45 Das dürfte generell ein Problem der neueren Objektive sein die trotz gleichbleibender oder größerer Lichtstärke gar noch kompakter gebaut werden.
Der Trend scheint wieder stark in Richtung elektronischer Korrekturen in der Kamera zu gehen was den Einsatz im RAW oä. Betrieb entsprechend erschwert bzw. nachträgliche Korrekturen erfordert.
Auch im Fotomodus (RAW) ist der Konverter dann auf entsprechende Profile angewiesen um diese "Mankos" entsprechend auszugleichen.